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Frau Wolff sagt:... für jede neue Schülergene- ration, von denen wir keine verloren geben dürfen. (1.Absatz Mitte) Wir sagen:Wir sagen: LehrerInnen haben.

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Präsentation zum Thema: "Frau Wolff sagt:... für jede neue Schülergene- ration, von denen wir keine verloren geben dürfen. (1.Absatz Mitte) Wir sagen:Wir sagen: LehrerInnen haben."—  Präsentation transkript:

1 Frau Wolff sagt:... für jede neue Schülergene- ration, von denen wir keine verloren geben dürfen. (1.Absatz Mitte) Wir sagen:Wir sagen: LehrerInnen haben noch nie SchülerInnen verloren gegeben. Wir verwahren uns entschieden gegen solche implizit vorgetra- genen Anwürfe! LehrerInnen haben noch nie SchülerInnen verloren gegeben. Wir verwahren uns entschieden gegen solche implizit vorgetra- genen Anwürfe!

2 Frau WolffFrau Wolff spricht von einem eigenen Budget in Höhe von 30 Millionen Euro für die Schulen. (2. und 5. Absatz) Tatsache ist:Tatsache ist: Den Schulen werden zwar 30 Millionen Euro zugewiesen, davon wird aber mehr als die Hälfte durch Einsparungen an anderen Stellen aufgebracht.

3 Frau WolffFrau Wolff spricht von einer merklichen Entlastung des Kollegiums. (2. Absatz) Wir stellen fest:Wir stellen fest: Diese scheinbare Entlastung wird durch Zusatzarbeit des Kollegiums an anderer Stelle erkauft.

4 Frau Wolff sagt:Frau Wolff sagt: Schulleiterinnen und Schulleiter müssen schon aufgrund ihrer Leitungsfunktion regel- mäßig Lehrkräfte nach ihrer pädagogischen Qualifikation beurteilen und sind daher auch in der Lage, externe Vertretungskräfte auszuwählen. (3.Absatz) Wir sagen:Wir sagen: Schulleiterinnen und Schulleiter können diese Aufgabe nicht wahrnehmen! Die UG+ -BewerberInnen haben - im Unterschied zu normalen LehrerInnen - in der Regel nicht die gesetzlich geforderte Qualifikation (Staatsexamina).

5 Frau WolffFrau Wolff fachlich angeleiteter spricht von fachlich angeleiteter Vertretung (4.Absatz) Wir fragen:Wir fragen: Wer ist für diese Anleitung zuständig und wie soll sie geschehen? Wie soll dabei Qualität sicher gestellt werden?

6 Frau WolffFrau Wolff spricht von einem vereinfachten Beteiligungsver- fahren zur Wahrnehmung der Mitbestimmung der Personalräte. (5.Absatz) Wir stellen festWir stellen fest, ignoriert! dass die vorgesehene Änderung des Schulgesetzes die Beteiligungsrechte der Personalräte nach dem HPVG schlicht ignoriert!

7 Frau Wolff sagtFrau Wolff sagt, dass Unterrichtsga- rantie plus – für eine Verlässliche Schule unsere gemeinsame Aufgabe ist. (6.Absatz) Die Hessische Verfassung sagt in Artikel 56 (1):Die Hessische Verfassung sagt in Artikel 56 (1): Das Schulwesen ist Sache des Staates Es besteht Schulpflicht. Das Schulwesen ist Sache des Staates. Die Schulaufsicht wird hauptamtlich durch Fachkräfte ausgeübt.

8 und weiter:..., dass Sie sich, wie auch ich, der Verantwortung bewusst sind und dass die Sicherstellung von Qualität und Verlässlichkeit gleichermaßen von Ihnen gewünscht und vertreten wird. Genau dies fordern wir auch!Genau dies fordern wir auch! Wir fordern aber zur Umsetzung dieser Ziele die notwendige Zuweisung von Lehrerstellen und Mitteln!

9 Frau Wolff stellt fest:Frau Wolff stellt fest: Die Unterrichtsgarantie plus – für eine Verlässliche Schule eröffnet allen an Schule Beteiligten zusätzliche Perspektiven. (7.Absatz) Wir erkennen sehr deutlich, dass sich diese zusätzlichen Perspektiven dar- stellen in Form von Qualitätsverlust des Unterrichts - den selbstverständlich wir zu vertreten haben - und Mehrarbeit der Kollegien.Wir erkennen sehr deutlich, dass sich diese zusätzlichen Perspektiven dar- stellen in Form von Qualitätsverlust des Unterrichts - den selbstverständlich wir zu vertreten haben - und Mehrarbeit der Kollegien. Verlässlichkeit kann so nicht erreicht werden!Verlässlichkeit kann so nicht erreicht werden!

10 Fazit: Frau Wolff / Ministerpräsident Koch / die CDU Hessen versuchen ein weiteres Mal auf Kosten der Lehrerinnen und Lehrer und zu Lasten der Qualität von Unterricht in Sachen Bildung Stimmung zu machen und auf Wählerfang zu gehen! Lehrerinnen und Lehrer brauchen aber für ihre Arbeit (im Hinblick auf eine gute Zukunft für alle) keine Hirtenbriefe aus dem HKM, sondern geeignete personelle und sächliche Voraussetzungen für einen guten Unterricht!


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