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Elke Baumann.

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Präsentation zum Thema: "Elke Baumann."—  Präsentation transkript:

1 Elke Baumann

2 BeamtInnen ArbeitnehmerInnen BAT Bundesgesetz TVÖD Bund und Kommunen
für alle Angestellten in Bund, Ländern und Kommunen Bundesgesetz für alle Beamten in Bund, Ländern und Kommunen früher TVÖD Bund und Kommunen Bundesgesetz Die ArbeitnehmerInnen der Kitas und die Müllwerker gehören zum TVÖD heute TV-L Länder Landesgesetz diverse andere Tarifverträge

3 ? 2008 2009 Tarifbeschäftigte in Bund und Kommunen (TvöD)
Tarifbeschäftigte in Bund und Kommunen (TvöD) Tarifbeschäftigte in den Ländern (TV-L) außer Berlin und Hessen BeamtInnen und PensionärInnen im Bund in den Bundesländern unterschiedlich 2008 Ab 50 € tabellenwirksam + 3,1% 2,9 % Laufzeit 12/08 Übernahme des Tarifergebnisses TVöD Niedersachsen: ab ,0% Bremen: ab ,9% 2009 Ab 2,8% + Einmalzahlung 225 € Laufzeit 12/09 Verhandlungen beginnen im Januar 19.1., und 14.2. Übernahme des Tarifergebnisses TVöD Übernahme Tarifergebnis ?

4 4.500.000 1.700.000 940.000 insgesamt BeamtInnen ArbeitnehmerInnen
Beschäftigte im ÖD davon TV-L davon Bildung/ Forschung/ Wissenschaft davon Schule davon TV-L Statistisches Bundesamt, gerundete Zahlen Beschäftigte im ÖD: hier fehlen die SoldatInnen

5 32.500 14.500 8.700 5.500 Beschäftigte im ÖD 18.000 davon TV-L 10.500
Land Bremen BeamtInnen ArbeitnehmerInnen Beschäftigte im ÖD 32.500 14.500 18.000 davon TV-L davon Schule 8.700 5.500 3.200 davon TV-L 2.100 Statistisches Bundesamt, gerundete Zahlen

6 Die Schulen bilden die weitaus größte Dienststelle.
Es folgen die Universität und die Polizei. Damit trägt die GEW eine große Verantwortung in dieser Tarif- und Besoldungsrunde.

7 Nils Kammradt, DGB

8 Einkommensverluste Juli 2003 das letzte Mal Urlaubsgeld 01.08.2004
1% mehr Gehalt und Versorgungsbezüge 2004 auf 45% gekürztes Weihnachtsgeld 2005 auf 40% gekürztes Weihnachtsgeld Weitere Einkommensverluste durch Verschlechterungen des Beihilferechts

9 Einkommensverluste Inflation seit 2004 ca. 2,5% pro Jahr  10%.
Wegfall der Sonderzahlung  8% Erhöhung zum  2,9 ca. 15% Gehaltskürzung und damit Kaufkraftverlust seit 2004

10 Nils Kammradt, DGB

11 Senkung der Personalausgaben
Senkung der Kosten pro Stelle Reduzierung der Stellen Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen

12 Erhöhung der Arbeitsbelastung
Streichung des Halbgruppenunterrichts Erhöhung der Klassenfrequenz Senkung der Stundentafel Zusätzliche Aufgaben durch neues Schulverwaltungsgesetz/Dienstordnung Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung

13 Teilzeitbeschäftigte in Schulen
gesamt Beamte TV-L BAT alle Länder von von 94.920 von 8.910 von Bremen 4.050 von 7.690 2.720 von 5.580 1.330 von 2.110   Statistisches Bundesamt

14 Ilse Schaad, Berlin

15 Ilse Schaad, Berlin

16 Ilse Schaad, Berlin

17 Bundesverfassungsgericht Oktober 2007
Beamte sind nicht verpflichtet, stärker als andere Bevölkerungsgruppen zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte beizutragen. – damals ging es um die Kürzung des Beihilfeanspruchs – den Gesetzgeber ermahnt: fortschreitende Einsparmaßnahmen zu Lasten der BeamtInnen könnten in der Gesamtheit irgendwann an eine Grenze stoßen.

18 Man muss uns als GEW wahrnehmen!!!
Auftreten auf Demos Eigene Transparente GEW-Fahnen Für uns ist es aber sowohl gegenüber dem Senat als auch innerhalb des DGB (gegenüber GdP und verdi) wichtig, dass öffentlich deutlich wird, wie viele Kolleginnen und Kollegen hinter den „Verhandlungsführern“ stehen!

19 Mitgliederwerbung Zur Durchsetzung unserer Ziele brauchen wir eine starke Gewerkschaft  Mitglieder werben Den Schutz der Gewerkschaft bei Streikaktionen haben nur Gewerkschaftsmitglieder!!!

20 Es ist genügend Geld da. Es muss nur richtig verteilt werden.


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