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Veröffentlicht von:Arndt Munch Geändert vor über 10 Jahren
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Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis
Dritte Bad Hersfelder Rehabilitationstage Wilfried Walter, Stv. Landesdirektor des Landesverbandes Südost Bad Hersfeld, 16. Juni 2009
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Historie der Personalvermittlung
Personalvermittlung vor : Erlaubnis der Landesarbeitsämter erforderlich Meldepflicht des Vermittlers an das Arbeitsamt über offene Stellen Personalvermittlung nach : nicht mehr erlaubnispflichtig Vermittlungsgutschein des Arbeitsamtes Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Historie der Personalvermittlung
Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann (seit ) Tätigkeitsfelder Arbeitsvermittlung Zeitarbeitsunternehmen Akquisition von latentem Personalbedarf Spezialisierung Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Historie der Personalvermittlung
Fallmanager für Schwerbehinderte (Bundesagentur für Arbeit) Fallmanager für UV-Träger (z.B. pebb, Firma Stegmann, Camas, Be.Intra) Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Historie job.bg® LV Nordost beginnt 1999 mit internetgestütztem Personalvermittlungssystem (jobbg) BGW (Dresden) beginnt Anfang 2004 an einer modernisierten EDV-Anwendung (Internet) für eine Arbeitsvermittlung zu arbeiten Verwaltungsausschuss „Berufshilfe“ setzt im September 2004 eine Projektgruppe ein. Auftrag: Systeme des LV Nordost und der BGW sollen zusammengeführt werden. Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Historie job.bg® LV Nordost setzt 2006 job.bg-direkt ein
LV Südwest übernimmt 2007 job.bg-direkt Vorstand und Mitgliederversammlung der DGUV beschließen bundesweiten Einsatz von job.bg Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Andere Jobbörsen jobboerse.arbeitsagentur.de www.jobware.de
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Warum job.bg® ? Die Unfallversicherungsträger haben einen umfassenden Rehabilitationsauftrag, also auch für die Arbeitsvermittlung (§ 33 SGB IX). Arbeitssuchende mit gesundheitlichen Einschränkungen brauchen eine besondere Unterstützung. Eine Jobbörse zur Vermittlung von Behinderten gibt es bisher nicht. Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Warum job.bg® ? Jede zweite Stelle wird heute über das Internet vermittelt. job.bg® erhöht für Menschen mit Handicaps die Vermittlungschancen. Durch frühzeitige Vermittlung werden Kosten gespart. Die Unfallversicherungsträger können den Kontakt zu den Mitgliedsbetrieben nutzen. Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Internetgestützte Personalvermittlung - Funktionsweise
Bewerberpool Stellenpool Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Wie bekommt job.bg® Bewerber?
UV-Träger beauftragen job.bg® mit Vermittlung Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Qualität der Bewerber Bewerberpool Vermittlungsaussichten: Gut Normal
12 % 67 % 21 % Gut Normal Schlecht Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Anforderungen an ein Internet-Personalvermittlungssystem
Bewerberpool Stellenpool Genaues und valides Bewerberprofil (Profiling) sowie Coaching mit Angaben zum körperlichen Leistungsvermögen Genaues Stellenprofil mit Angaben zu körperlichen Anforderungen am Arbeitsplatz Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Bewerberprofil Persönliche Daten Bildungsstand Bisherige Tätigkeit
Erlernter Beruf Berufserfahrungen Qualifikationen Bewerberpool Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Bewerberprofil Beschäftigungslose Zeiten Mobilität
Berufliche Interessen Körperliche Einschränkungen Körperliche Belastungsfähigkeit Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Profiling Inhalt siehe Bewerberprofil
Hinweise für Bewerbungsschreiben, Bewerbungsmappe, Vorbereitungen auf Vorstellungsgespräch (Bewerbungstipps, Verhaltensregeln) Einschätzung der Vermittlungsaussichten Bewerber motivieren Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Profiling Wer macht profiling? Arbeitsvermittler des LV
Rehamanager des UV-Trägers Bewerberpool Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Wie erhält job.bg® Stellenangebote?
Bewerberpool Stellenpool job.bg-direkt: Suchmaschine sucht im Internet nach offenen Stellen (Metasearch) Potenzieller Arbeitgeber erhält Anschreiben mit Kurzbewerbung (anonymisiert) Bei Interesse meldet er sich bei job.bg Versicherter bewirbt sich dann mit vollständiger Bewerbungsmappe Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Wie erhält job.bg® Stellenangebote?
Arbeitgeber meldet offene Stellen (per Post, Fax, ) Durch Netzwerkarbeit der Landesverbände Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Stellenprofil Das Stellenprofil ist das Pendant zum Bewerberprofil
Bewerberpool Stellenpool Das Stellenprofil ist das Pendant zum Bewerberprofil Es enthält Grundangaben zur Firma, zum Stellenangebot (Tätigkeit, Vollzeit/Teilzeit, Entlohnung usw.) Es enthält ferner Angaben zu körperlichen Belastungen und zu Arbeitsstoffen Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Stellenprofil Das Stellenprofil erstellt Der Unternehmer selbst
Auf Wunsch des Unternehmers der Arbeitsvermittler des LV Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Vorstellungsgespräch
Bewerbungsprozess Bewerberpool Stellenpool Profiling Stellenprofil Matching (Auswahl) Bewerbung Vorstellungsgespräch Arbeitsvertrag Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Kommunikation mit Beteiligten
Prinzip: Kommunikation wird gesucht und ist Qualitätsmerkmal Mit Versicherten Persönlicher Kontakt bei Profiling Aufforderung zur Bewerbung bei Interesse des Arbeitgebers Aktive Begleitung bei der Bewerbung Erneuter Kontakt, wenn Versicherter nach mehreren Monaten noch nicht vermittelt ist Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Kommunikation mit Beteiligten
Mit Arbeitgeber Service bei Personalauswahl von Anfang an Unterstützung des Arbeitgebers bei Suche Verhandlung über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Einstellungsinteresse (die Entscheidung über finanzielle Förderung liegt beim UV-Träger) Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Kommunikation mit Beteiligten
Mit UV-Träger Erstbericht mit Einschätzung der Vermittlungsaussichten nach Profiling Information über die kontaktierten Arbeitgeber (auf Wunsch) Zwischenbericht über Verlauf der Vermittlungsunterstützung (auf Wunsch) Information bei konkretem Einstellungsinteresse Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Dezentrale Organisation: Warum?
Dezentrale Organisation ist servicefreundlicher: Ein regionaler Ansprechpartner für alle Arbeitgeber und UV-Träger Netzwerkbildung mit Arbeitgebern ist regional besser möglich Bundesweite Nutzungsmöglichkeit besteht Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Dezentrale Organisation
job.bg ® LV NO LV SO LV NW LV W LV SW LV Mitte Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Aufgaben der Landesverbände
Zusammenarbeit mit den Versicherten: Persönlicher Ansprechpartner, Profiling und Beratung vor Ort auf Wunsch des UV-Trägers. Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern: Regionaler Ansprechpartner incl. Beratung vor Ort. Zusammenarbeit mit den regionalen UV-Trägern: Ansprechpartner, Beratungs- und Erfahrungsaustausch, Berichtswesen Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Starttermine LV Nordost und Südwest arbeiten bereits mit job.bg®
LV Nordwest und Mitte: LV West und Südost: Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis 16. Juni 2009
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Einführung von job.bg®: Konzept, Sachstand und Praxis
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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