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Das Herrmann Dominanz Modell

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Präsentation zum Thema: "Das Herrmann Dominanz Modell"—  Präsentation transkript:

1 Das Herrmann Dominanz Modell
Initiative Lebenslanges Lernen präsentiert: Das Herrmann Dominanz Modell Das Ganzhirn Konzept Initiative Lebenslanges Lernen

2 Jeder Mensch... ...ist einmalig Initiative Lebenslanges Lernen

3 arbeitet Ganzheitlich
Unser Gehirn Einmalig Spezialisiert Situativ Vernetzt Formbar Dominant arbeitet Ganzheitlich Initiative Lebenslanges Lernen

4 Verhaltenspräferenzen
Die Dominanz einzelner Gehirnstrukturen ist die Ursache von Denk- und Verhaltenspräferenzen Initiative Lebenslanges Lernen

5 1. 2. Das Organisationsprinzip Physiologie Metapher Physiologie
Das Gehirn Das Ganzhirn Modell Physiologie Architektur Metapher 2. Das Organisations- prinzip Das Ganzhirn Modell Das Gehirn Initiative Lebenslanges Lernen

6 3. 4. Das Organisationsprinzip Physiologie Architektur Metapher
Vier miteinander verbundene Gruppen spezialisierter mentaler Verarbeitungsprozesse, die gemeinsam situationsbezogen und iterativ arbeiten 3. und ein gemeinsames Gehirn ausmachen, in dem ein oder mehrere Teile natürlicherweise dominant werden. Physiologie Architektur Metapher Anwendung 4. Das Organisations- prinzip Das Ganzhirn Modell Das H.D.I. Das Gehirn Initiative Lebenslanges Lernen

7 Das Herrmann Dominanz Modell
oberer Modus rechter Modus linker Modus unterer Modus Initiative Lebenslanges Lernen

8 Unsere vier unterschiedlichen Ichs
rationales Ich analysiert spekuliert experimentelles Ich quantifiziert ist kreativ ist logisch konzeptionell ist kritisch ist intuitiv ist realistisch ist risikofreudig liebt Zahlen übertritt Regeln ist faktenorientiert mag Überraschungen technisch orientiert ist neugierig/spielt gerne trifft Vorkehrungen ist mitfühlend realisiert Dinge ist gefühlsbetont ist zuverlässig unterrichtet gerne ist ordentlich bewegt sich viel sicherheits- bedürftiges Ich ist pünktlich ist hilfsbereit organisiert ist expressiv strukturiert ist emotional fühlendes Ich plant redet viel Initiative Lebenslanges Lernen

9 Kompetenz = Präferenz x (Ausbildung, Training, Erfahrung)
Kompetenz und Präferenz Kompetenz = Präferenz x (Ausbildung, Training, Erfahrung) Wissen und Können sind übertragbar auf andere Menschen Präferenzen und Talente sind übertragbar auf andere Situationen Initiative Lebenslanges Lernen

10 A D B C Berufliche Fehlbesetzungen Quadrant Quadrant Quadrant Quadrant
Geistlicher Krankenschwester Sekretärin Musiker Journalist Pathologe Polizist Zahntechniker Versicherungs- vertreter Wahrsager Kunstlehrer Freeclimber Spieler Poet Risikoanalyst KFZ-Mechaniker Börsenmakler Rechtsanwalt Hier an dieser Stelle werden stark ausgeprägte Präferenzprofile mit Berufen kombiniert, die als Proformaprofile gegenteilige Präferenzen haben. Diese Berufe sind eher ungewöhnlich für ein entsprechendes H.D.I. Profil. B Quadrant C Quadrant Initiative Lebenslanges Lernen

11 Stärken der vier Quadranten
sammelt Fakten analysiert die Situation rational löst Probleme auf logische Weise argumentiert rational beruft sich auf Zahlen und Werte versteht technische Zusammenhänge berücksichtigt finanzielle Aspekte sieht den großen Zusammenhang toleriert Unsicherheit und Unwägbares erkennt Chancen und Möglichkeiten löst Probleme eher intuitiv kann Ideen und Konzepte integrieren stellt etablierte Verfahren in Frage setzt Phantasie ein geht Schwierigkeiten praktisch an entdeckt versteckte Probleme bleibt beharrlich bei der Sache führt mit Kontrolle und fester Hand liest das Kleingedruckte entwickelt detaillierte Pläne achtet auf Termine und Zeitplanung erkennt zwischenmenschliche Probleme spürt Reaktionen anderer Menschen respektiert ethische Werte begegnet anderen Menschen mit Wärme ist mitreißend und überredet Andere reagiert auf die Körpersprache anderer Initiative Lebenslanges Lernen

12 Entscheidungsmodell Ansatz: abstrakt, theoretisch
Frage: Habe ich alle Fakten? Übersieht evtl.: Gefühle, Synergiechancen Ansatz: Phantasievoll, risikobereit Frage: Habe ich alle Möglichkeiten bedacht? Übersieht evtl.: Details, Durchführbarkeit Ansatz: organisiert, prozedural Frage: Behalte ich die Kontrolle? Übersieht evtl.: Alternativen, neuartige Ideen, Zusammenhänge, Mitarbeiter Ansatz: emotional, intuitiv Frage: Wie kann ich andere einbeziehen? Übersieht evtl.: Fakten, Detailplanung Initiative Lebenslanges Lernen

13 Die Welt ist ein ganzes Gehirn
Initiative Lebenslanges Lernen


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