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Ihr Partner bei der Ladungssicherung

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Präsentation zum Thema: "Ihr Partner bei der Ladungssicherung"—  Präsentation transkript:

1 Ihr Partner bei der Ladungssicherung
Ihr Partner bei der Ladungssicherung © by P.Eckhoff

2 ist auch für die Ladungssicherung verantwortlich.
Verantwortungsbereiche Grundsatz ! Jeder der mit der Verladung befasst ist, ist auch für die Ladungssicherung verantwortlich. Wer ist „Jeder“ ? © by P.Eckhoff

3 Verantwortungsbereiche
Fahrer Verlader/Absender Fahrzeughalter © by P.Eckhoff

4 StVO Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.
§ 22 Ladung (1) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlichem Ausweichen nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten. © by P.Eckhoff

5 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Grundsätze
Normen DIN / DIN EN VDI - Richtlinien Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Grundsätze © by P.Eckhoff

6 DIN EN 12195 DIN EN 12640 DIN EN 12641 DIN EN 283 DIN EN 12642
Beispiele Normen DIN EN 12195 Teil 1 : Berechnungen (Stand: ) Teil 2 : Zurrgurte Teil 3 : Ketten Teil 4 : Zurrdrahtseile DIN EN 12640 Zurrpunkte DIN EN 12641 Planen / Schiebeplanen DIN EN 283 Wechselaufbauten, Prüfung DIN EN 12642 - Standardaufbauten - Code L - verstärkte Aufbauten - Code XL © by P.Eckhoff

7 Aufbaunormen DIN EN 12642 Teil 1 DIN 75410 Teil 2 Teil 3 Aufbauten an
gilt für Aufbauten an Lastkraftwagen und Anhängern mit einem maximal zulässigen Gesamtgewicht von mehr als kg. Aufbauten an Nutzfahrzeugen DIN EN 12642 Diese Norm legt die Mindestanforderungen für Zurrpunkte an Lastkraftwagen und An- hängern mit Pritschenaufbauten und einer zulässigen Gesamtmasse < 3,5 t fest, die zur Güterbeförderung bestimmt sind. Zurrpunkte an Nutzfahrzeugen zur Güterbeförderung mit einer zGM bis 3,5 t. Teil 1 Diese Norm gilt für Einrichtungen zur Ladungssicherung in Pkw-Kombi, Mehr- zweck-Pkw, Nkw-Kombi und Personen- kraftwagen, deren Sitze den Laderaum unmittelbar begrenzen. Ladungssicherung in Pkw, Pkw­Kombi, Mehrzweck­Pkw DIN ISO 27955:01/2012 DIN 75410 Teil 2 Diese Norm gilt für fahrzeugseitige Ein- richtungen zur Ladungssicherung in Kastenwagen mit einer zulässigen Ge- samtmasse < 7,5 t. Ladungssicherung in Kastenwagen DIN ISO 27956:11/2011 Teil 3

8 Transporter bis 3,5t zGM PKW

9 Anhänger bis 3,5t zGM

10 LKW Kipper © by P.Eckhoff

11 Sattelanhänger Anhänger Plane-Spriegel (Hamburger Verdeck)
Drehschemelanhänger Curtainsider (Schiebeplanenaufbau) Starrdeichselanhänger Kofferaufbau © by P.Eckhoff

12 LKW mit Starrdeichselanhänger
Sattelzug LKW mit Anhänger LKW mit Starrdeichselanhänger © by P.Eckhoff

13 Gigaliner (Modellversuch)
© by P.Eckhoff

14 Berechnungen zur Ladungssicherung
Werdegang der Norm in Europa Gültigkeit in Deutschland VDI 2702 VDI 2700 Bl /2002 EN : 2003 DIN EN : 04/2004 EN : 2007 Vorlage der Neufassung als Entwurf. Allein von deutscher Seite werden 27 Einsprüche geltend gemacht. EN : 10/2010 Verabschiedung der Neufassung. Mit nationalem Vorwort. DIN EN : 06/2011 zurück © by P.Eckhoff

15 Zur Wahrung des in Deutschland allgemein anerkannten Sicherheitsniveaus zur Ladungssicherung werden im Folgenden einige weitere Hinweise und Erläuterungen zur Anwendung der DIN EN : gegeben: 1) Ein höherwertiges als das in DIN EN : beschriebene Sicherheitsniveau kann jederzeit angewendet werden; 2) Die nationalen Vorschriften, Regelwerke und Verordnungen sind zu beachten, welche durchaus ein höheres Sicherheitsniveau voraussetzen können. zurück © by P.Eckhoff

16 ? DIN EN 12195-1 : 06/2011 DIN EN 12195-1 04 / 2004 zurückgezogen
Vorschriften, Regeln, Verordnungen mit einem höheren Sicherheitsniveau DIN EN 04 / 2004 zurückgezogen VDI 2700 Bl.2 08 / 2011 Entwurf VDI 2700 Bl.2 11 / 2002 kein höheres Sicherheitsniveau! zurück © by P.Eckhoff

17 Die Norm EN :2010 a) entspricht in wesentlichen Punkten nicht dem in Deutschland üblichen Sicherheitsniveau; b) enthält keinen k-Wert mehr. Die Verringerung der Vorspannkraft auf der dem Spannelement gegenüberliegenden Seite durch Reibungsverluste wird damit nicht entsprechend berücksichtigt; c) verfügt nicht mehr über einheitliche Anforderungen zur Kippgefahr (unterschiedliche Faktoren und Beschleunigungswerte in Abhängigkeit unterschiedlicher Zurrarten); d) verwendet als Berechnungsgrundlage nicht mehr die Gleitreibung zur Berücksichtigung der Dynamik bei Transportvorgängen, sondern Reibungs- werte ohne verifizierten Bezug; e) enthält einen neuen Umrechnungsfaktor fµ zur Berücksichtigung von Dynamik ausschließlich für das Direktzurren; f) ermöglicht den Nachweis zur Ladungssicherung anhand eines statischen Kipp- versuches, der den dynamischen Einfluss nicht berücksichtigt; g) verwendet für verschiedene Einflussfaktoren Sicherheitsbeiwerte fS = 1,1 bzw fS =1,25 (in Abhängigkeit von der Sicherungsrichtung), die die bisher notwendigen Sicherheitsanforderungen nicht erreichen. zurück © by P.Eckhoff

18 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen
VDI-Richtlinie 2700 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen VDI 2700a Ausbildungsnachweis Blatt 1 - Ausbildung Blatt Papierrollen 03/2005 04/2006 Blatt 2 - Zurrkräfte Blatt Betonfertigteile 08/2011 vorbestellbar Blatt Gebrauchsanl. für Zurrmittel Blatt Betonstahl 10/2006 10/2006 Blatt Einrichtungen und Hilfsmittel Blatt Getränke 09/2006 01/2009 Blatt Planen und Netze Blatt Schwertransporte 10/2011 05/2010 Blatt 4 - Lastverteilungspläne Blatt Reibwertbestimmung 03/2012 09/2011 Blatt 5 - Ladungssicherung im QM-System Blatt Rutschhemmende Materialien 04/2001 05/2009 Blatt 6 - Zusammenladung von Stückgut Blatt Transporter (bis 7,5t) 10/2006 07/2009 Blatt 7 - Kombinierter Ladungsverkehr Blatt Kipp- und Absetzbehälter 07/2000 04/2009 Blatt Sicherung von PKW und leichten Nutzfahrzeugen auf Autotransp. Blatt Weichverpackungen 04/2009 Blatt Schmalband (Coils) 01/2011 Blatt Sicherung von schweren Nutz- fahrzeugen auf Autotransportern Blatt Möbeltransport 12/2010 © by P.Eckhoff


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