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SOA Präsentation. BPM/SOA @ T-Systems..

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Präsentation zum Thema: "SOA Präsentation. BPM/SOA @ T-Systems.."—  Präsentation transkript:

1 SOA Präsentation. T-Systems.

2 Autor / Thema der Präsentation
25. März 2017 Agenda. BPM / SOA SOA Vorbereitung SOA Governance SOA Vorgehensmodell SOA Infrastruktur Einstiegsszenarien T-Systems SOA Referenzen

3 Autor / Thema der Präsentation
25. März 2017 Definition. SOA – Service Orientierte Architektur. Service Orientierung ist ein Managementkonzept, das sich konsequent an den unternehmenstypischen Geschäftsprozessen ausrichtet und sich auf eine flexible IT-Architektur stützt.

4 Abgrenzung. SOA verbindet Prozess und IT.
SOA berücksichtigt die aktuelle Prozess- und IT-Landschaft. SOA kann nur schrittweise eingeführt werden.

5 SOA – Enterprise Architektur.
SOA stützt sich auf zwei Säulen: Managementkonzept: Zielsetzung, SOA-Strategie, -Governance. Einheitliche Vorgehensmodelle (iterative Methodik zur operativen Umsetzung). Eine Enterprise IT-Architektur. SOA kann nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn das Unternehmensmanagement die Prozess Owner / Fachabteilungen die IT sich daran gemeinsam beteiligen.

6 Vertikale Integration von Service-Strukturen.
Geschäftsanforderungen. Ebenen. Unternehmensstrukturen. Mergers/Acquisitions Reorganization Internationalization Organization Company Division B2B-Scenarios Process reengineering Legal requirements Processes Processes, activities eEPCs Consolidation New software trends Applications Programs, modules Comp., Objects, … Cost reduction New technologies Virtualization IT-Infrastructure Servers PCs, mobiles, … Obsolete technologies Technology convergences Network -Infrastructure WAN, LAN, … Switches, Ports,

7 Autor / Thema der Präsentation
25. März 2017 SOA Vorbereitung. Definition von Zielen, die von einem SOA-Vorhaben unterstützt werden. Erstellung einer SOA-Governance: Nutzung von SOA-Methoden, Business Domäne Modell, Service Bibliothek. Definition von Richtlinien bei der Auswahl von Technologien und Produkten. Best Practices. Aufstellung einer Roadmap. Nutzung eines Maturity Modells. Einrichtung von Coaching- und Kontrollmechanismen. Aufbau eines SOA Kompetenz Centers. Einrichtung von Erfahrungs- und Weiterbildungsnetzwerk (CoE, Briefing …). Unterstützung durchs Top Management sicherstellen.

8 Autor / Thema der Präsentation
25. März 2017 SOA Readiness Road Map. Optimizing SOA. Real-time BAM KPI monitoring Runtime SLA monitoring 5 Shared Services BPO Process optimization SOA Process Execution. Technical orchestration of services Set up a BPEE Definition of policies 4 Service Lifecycle Management Portal Integration SOA Process Modeling. Definition of Process roles, rights and SLA Processes modeling, definition of KPI SOA Services definition and orchestration 3 Identification of service candidates SOA Initiation, Enterprise Architecture. Set up of a Registry/Repository Definition of business domains Definition of a data object model 2 Processes identification Governance model elaboration Set up a Competence Center Legacy Modernization. ESB introduction , data consolidation / harmonization Elaboration of interfaces to legacy systems Breaking up of system to system links 1 Legacy Applications. No SOA

9 SOA End-to-End Management Governance Modell.
SOA Governance Management. SOA Strategic Governance. Implement SOA Enterprise goals SOA organization. Manage SOA SOA strategy Control SOA SOA Enterprise IT-Architecture. SOA road map Guidelines SOA Operational. Standards

10 Mögliches Arbeitsmodell.
Autor / Thema der Präsentation 25. März 2017 Mögliches Arbeitsmodell. Steering committee Cost Benefit delivery date Expert analysis Proposal elaboration Submission 3 Decision 4 2 Business need Strategic CC Tactical CC 1 5 Process modification New requirement Assignment Experts involvement 6 Delivery Compliance 7 SOA Program Management. Project Implementation

11 SOA Vorgehensmodell. SOA Gover- nance SOA E2E Gap Analysis Data model
E2E Process Activity 1 Activity 2 Activity 3 Service definition "Top Down" SOA E2E Architecture planning Service 1 Service 2 Service 3 Data model Gap Analysis Data Transfor- mation Service finding "Bottom Up" Service n Service m Legacy

12 Prozess Lifecycle Modell.
Phase 4: IT Operation. Überwachung und Steuerung der laufenden Business Prozesse. Analyse Implementation Design IT- Operation Phase 1: Analyse. Analyse der Anforderungen an den Business Prozess. Process Lifecycle. Phase 3: Implementation. Technische Umsetzung der Business Prozesse Phase 2: Design. Modellierung und Orchestrierung des Business Prozesses

13 SOA Vorgehensmodell: Analyse Phase.
Ergebnisse: Erfasste funktionalen Anforderungen . Erfasste Randbedingungen. Ableitung / Konstruktion der Prozesse aus den Anforderungen. Definition der Services als Prozessbausteine. Ableitung der BLAs aus den Randbedingungen / nicht-funktionalen Anforderungen. 2. Prozessanalyse. 3. Erhebung der funktionalen Anforderungen. 1. Bestands-aufnahme der existierenden Prozess und Services. 4. Ermittlung, Erfassung der nicht funktionalen Anforderungen. 5. Prozess-optimierung, Modellierung des ideal Prozesses, Prozess- simulation. 7. Festlegung der Business Level Agreements (BLAs) aus den nicht funktionalen Anforderungen und dem Prozess. 6. Bestimmung, Beschreibung der Prozessbausteine (Services).

14 SOA Vorgehensmodell: Design.
Ergebnisse: Identifikation der benötigten SOA Services. Spezifikation der SOA Services. Übergabe der SOA Services zur Implementierung. Roadmap zur Einführung des dadurch “enabled” Prozesses. Umsetzung der BLAs in konkrete SOA-basierte SLAs. 2. Abstimmung des fachlichen Datenmodells. 1. Definition des erwarteten Prozesses. 3. Detaillierung der Service Kandidaten. 7. Technische Simulation. 4. Service Findung. 6. Service-Orchestrierung (technisches Mapping). 5. Service Beauftragung.

15 SOA Vorgehensmodell: Implementation.
Ergebnisse: Technische Service und Prozess Implementierung. Ausführbaren Prozess. Fachliche und technische Katalogisierung der Services. Portaleinbindung. Dynamic Binding. 1. Erstellung / Pflege der SOA Services bzw. des ESB. 2. Pflege des Service Repository / Registry. 3. Deployment auf BPEE.

16 SOA Vorgehensmodell: IT-Operation.
Ergebnisse: Prozessüberwachung und -steuerung in Echtzeit. Monitoring der Business Indikatoren. Bereitstellung der Prozess Key Performance Indicators zur Prozessoptimierung. 1. Business Activity Monitoring. 2. Aufbereitung der Ergebnisse für die Prozessoptimierung. 3. Prozesssteuerung.

17 SOA E2E Management Infrastruktur.
BPM Process optimization. Design time discovery. Process execution. BAM BPEE Repository Registry Monitoring. Registration. Regis-tration. Service call. Run time discovery. Monitoring. ESB Service Provider Run time binding.

18 Infrastruktur Blue Print.
SOA Gover- nance BAM BPM + BPEE E2E Process Orchestration Execution Portal Integration Activity 1 Activity 2 Activity 3 Service Discovery/ Binding Service Repository Policies Registration Data Object Model Service 1 Service 2 Service 3 ESB Data Transformation Security Transaction Routing (dynamic binding) Legacy Service Provider Service n Service m Legacy

19 Mögliche Einstiegsszenarien: Governance driven (1/5).
Ziel: SOA-Strategie Analyse der aktuellen SOA Aktivitäten. Analyse der geltenden Vorgehensmodelle. Untersuchung von Projektpotenzialen. Entwicklung einer SOA-Strategie. Entwicklung von einem Kommunikationskonzept: Adressierung der SOA Konzepte. Aufsetzen einer Community of Excellence. Aufsetzen von Projektübergreifenden Kommunikationsregeln. Aufsetzen eines Planungs- und Steuerungsprozesses. Aufsetzen einer SOA-Governance. Entwicklung einer Enterprise Architektur. Ausrollen einer Roadmap. Umsetzung im Rahmen von Projekten.

20 Mögliche Einstiegszenarien: IT driven (2/5).
Durch die Nutzung von Tools bzw. Einführung von SOA Komponenten (z.B. ESB). Reduzierung von Schnittstellen. Definition von Referenzarchitekturen: Domäne- und Datenmodell. Definition von Zielarchitekturen. Nutzung von einem Service Repository und Registry. Definition von Kommunikationsregeln und Verantwortungen innerhalb der genutzten Komponenten. Integration von Prozessschritten in einem Business Process Execution Engine. Anbindung der BPEE an das ESB.

21 Mögliche Einstiegsszenarien: Project driven (3/5).
Integration von Projektübergreifenden Regeln innerhalb einer exemplarischen Umsetzung. Definition von Projekt übergreifende BO: Prozessanalyse. Analyse der vorhandenen Systeme. Bereitstellung von SOA Services, die für weitere Prozesse oder in anderen Projekten genutzt werden können. Kommunikation zu anderen Projekten.

22 Mögliche Einstiegsszenarien: Prozess driven (4/5).
Integration von Teilprozessen in End-to-End Prozessen. Im Rahmen von Prozessmodellierungen. Standardisierung der Prozessdokumentation Einführung und Nutzung von einem SOA Vorgehensmodell. Gestaltung von flexiblen Prozessen (einfache Anpassungsfähigkeit bei neuen Marktbedürfnissen). Analyse von gemeinsamen Nennern bei unterschiedlichen Prozessen. Kapselung von Prozessaktivitäten in SOA Services. Einführung von intelligenten Prozesssteuerungsmechanismen und Tools

23 Mögliche Einstiegszenarien : SAP driven (5/5).
Autor / Thema der Präsentation 25. März 2017 Mögliche Einstiegszenarien : SAP driven (5/5). Im Rahmen von ERP Harmonisierung. Prozess- und Daten-Harmonisierung. Anbindung der Netweaver Plattform an weitere Umgebungen via XI (Exchange Infrastructure). Integration bestehender Schnittstellen in die zentrale Integrationsplattform. Anbindung von Non-SAP Systeme und Messaging-Systeme. Anbindung von Prozessaktivitäten auf SAP non SAP Services.

24 Unsere Leistung und Expertise.
Unsere BPM- und SOA- Leistungen: Begleitung und Beratung bei der Ein- und Durchführung von SOA-Initiativen. Beratung bei der Erstellung der SOA-Governance. Unternehmensprozessanalyse und -modellierung. Einführung einer SOA E2E Management Infrastruktur. Integration von Legacy Anwendungen. Erstellung und Integration von System- und Portallösung. Shared Services. SOA all in one : Von der Beratung bis zum Betrieb. Wo Sie auch sind, wir unterstützen Sie weltweit.


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