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Betriebliche Gesundheitsförderung Jahresbericht 2001 Kundenniederlassung Hamburg

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Präsentation zum Thema: "Betriebliche Gesundheitsförderung Jahresbericht 2001 Kundenniederlassung Hamburg"—  Präsentation transkript:

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2 Betriebliche Gesundheitsförderung Jahresbericht 2001 Kundenniederlassung Hamburg

3 Verständnis von Gesundheit:
Positives Selbstwertgefühl Positives seelisches Befinden Gesundheit Positives körperliches Befinden Netzwerk sozialer Beziehungen Gesundheit ist in diesem Sinne eine Fähigkeit zur Problemlösung und Gefühlsregulierung durch die ein positives Selbstwertgefühl, positives seelisches und körperliches Befinden sowie ein unterstützendes Netzwerk sozialer Beziehungen erhalten oder wiederhergestellt wird. Basiert auf diesem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit hat sich die BGF als eigenständiges Aufgabenfeld herausgebildet. Im Zentrum betrieblicher Gesundheitsförderung steht der Gesundheitszustand der Beschäftigten. Den Gesundheitszustand im betrieblichen Kontext können wir über Befindlichkeitsstörungen, Beschwerden und Krankheiten auf der einen und über Motivation, Handlungsspielräume und Lernchancen auf der anderen Seite messen. BGF versucht die Gesundheitssituation der Beschäftigten zu verbessern und zielt auf die Arbeitsbedingungen als ein die Gesundheit förderndes Umfeld. Gesundheitsförderung wendet sich an den Menschen, sie bezieht sich aber gleichzeitig auf die Schaffung materieller und sozialer Verhältnisse, innerhalb derer Menschen ihre Gesundheit stärken können. Diese Orientierung folgt der Einsicht, dass “Verhalten” und “Verhältnisse” untrennbare Einheiten darstellen.

4 Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsansatz:
Verhältnis- orientiert Verhaltens- orientiert Integrativ

5 Betriebliche Gesundheitsförderung Integrativer Ansatz

6 Gesundheitsförderung Wertewandel:
Salutogenese „Was hält gesund?“ anstelle Pathogenese „Was macht krank?“

7 Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsrelevante Einflüsse einer Organisation:
Arbeitsorganisation Arbeitsbedingungen Gesundheit -Aufbauorganisation Handlungsspielraum Gesundheitsverhalten - Ablauforganisation soziale Unterstützung Selbstvertrauen - Organisationskultur Arbeitsinhalt Selbstwertgefühl - Führungsstil Zeitdruck psychisches Befinden - Personalstruktur Verantwortung physisches Befinden - Programmstruktur Betriebsklima Krankenstand

8 Psychosoziale Belastungen im Dienstleistungssektor nach Geschlecht Hohe/sehr hohe Belastung (Quelle: BKK 2001) In Prozent

9 Betriebliche Gesundheitsförderung bei der Deutschen Telekom AG Ziele:
Mitarbeitermotivation und Wohlbefinden verbessern Eigenverantwortung entwickeln Leistungsfähigkeit steigern Ausfallzeiten minimieren Qualitätsansprüche des Konzerns verwirklichen.

10 Betriebliches Gesundheitsmanagement Definition:
„...die Entwicklung integrierter betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit, Organisation und dem Verhalten am Arbeitsplatz zum Ziel haben und den Beschäftigten wie dem Unternehmen gleichermaßen zugute kommen.“ (Badura et al. 1999, S. 17)

11 Betriebliches Gesundheitsmanagement
(Lernzyklus) Diagnosestellung Planung Evaluation Rückkopplung Durchführung

12 Betriebliches Gesundheitsmanagement AK Gesundheit:
Leiter KNL Hamburg Leiter Zentrale Aufgaben Betriebsrat Arbeitskreis Gesundheit Schwerbehinderten- vertretung Betriebsärztin Fachkraft für Arbeits- sicherheit (FASi) Sozialberatung (BSB) 3 3

13 Betriebliches Gesundheitsmanagement Kritikpunkte:
Gleichsetzung von Arbeitsschutz mit BGF überwiegend verhaltensorientierter Ansatz episodenhafter Charakter, da nur vereinzelte Maßnahmen und nicht umfassend in Unternehmensprozesse Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure mangelnde Zusammenarbeit zwischen Praxis und Wissenschaft

14 Betriebliche Gesundheitsförderung Kundenniederlassung Hamburgt 2001:
Rückkehr- und Präventionsgespräche Betriebsärztlicher Dienst Regionaler Arbeitsschutz-Service Betriebliche Sozialberatung Individuelle Gesundheitsförderung Betriebssportgemeinschaft DT AG In meinen vorliegenden Bericht sind Erkenntnisse in Form der konkreten Fakten und Zahlen aus folgenden Bereichen eingeflossen. Da die Präventionsgesprächeproblematik bereits im Laufe des Jahres Gegenstand der Sitzungen des Arbeitskreises Gesundheit gewesen ist, habe ich die konkreten Zahlen nicht zur Verfügung.

15 Betriebsärztlicher Dienst Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen

16 Betriebsärztlicher Dienst Arbeitsmed

17 Regionaler Arbeitsschutz-Service: Arbeits- und Betriebsstättenbegehungen

18 Regionaler Arbeitsschutz-Service Beratungsschwerpunkte:

19 Regionaler Arbeitsschutz-Service Unfallstatistik:

20 Betriebliche Sozialberatung Aufgabenverteilung:

21 Betriebliche Sozialberatung Beratungen 2001:

22 Jahresbericht 2001 Individuelle Gesundheitsförderung:
Gesundheitskurse Gesundheitsseminare Stressmanagement mit Michael Vogel Gesundheitstagung für Führungskräfte „Suchtprobleme am Arbeitsplatz“

23 Individuelle Gesundheitsförderung Maßnahmen:

24 Jahresbericht 2001 Betriebssportgemeinschaft DT AG
Sparten Sportler/Innen Badminton Bowling Fußball Kegeln Leichtathletik Schwimmen Segeln Squash Tischtennis Volleyball Wandern

25 Jahresbericht 2001 Überblick der Maßnahmen / Teilnehmerzahlen
Aktion Frauen Männer Gesamt Wirbelsäulenfitness Qi Gong und Tai Chi Selbstmanagementseminare Suchtseminare für FK HEW Cyclassics

26 Jahresbericht 2001 Überblick der Maßnahmen / Teilnehmerzahlen
Aktion Frauen Männer Gesamt Aktivitäten der BSG DT AG Ärztliche Untersuchungen/ Medizinische Vorsorge Sozialmedizinische Untersuchungen

27 Jahresbericht 2001 Überblick der Maßnahmen / Teilnehmerzahlen
Aktion Frauen Männer Gesamt Ärztlicher Check-Up / Ärztliche Beratung Grippeschutzimpfung Schulungen im Arbeitsschutz / Ergonomie / Straßenverkehrs- ordnung


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