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Wie sieht sich die Linde AG ?

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Präsentation zum Thema: "Wie sieht sich die Linde AG ?"—  Präsentation transkript:

1 Wie sieht sich die Linde AG ?
Konzept2 Wie sieht sich die Linde AG ? Innovationsfreudig high – tech Global und mobil

2 Leuchtmittel - Edelgase …
Produkte Gase und Anlagenbau Stahlproduktion Schweissen Krankenhäuser Leuchtmittel - Edelgase Benötigt im Zusammen-hang mit chemischen Reaktionen in der industriellen Produktion Gabelstabler Lager / Koordination / Handel - Speditionen, Häfen,… Element des Handels – Transport und Koordination von Produkten Bereich der Kühlung ist wichtig für die Firmengeschichte, aber bereits abgestoßen.

3 Produktionsstätten selbst zu plazieren.
Standorte - Stadt Wenn keine Verbindung zur Stadt existiert, gibt es kein grosses Interesse die Cooperate Architecture bei den Produktionsstätten selbst zu plazieren.

4 Foto Gaswerk

5 Foto Gabelstablerwerk

6 Eine einheitliche „Corporate Architecture“ ist schwierig :
Der unterschiedliche Produktionsablauf mit der daraus resultierenden verschiedenen Industriearchitektur Welches Element würde denn überall NEU benötigt? + Die Lage abseits Immer mehr kleine Produktionseinheiten direkt beim Abnehmer Kosten – Nutzen einer Vereinheitlichung fraglich = Zielgruppen werden nicht an den Standorten erreicht Kosten-Nutzen

7 Produktion : „dekorierter Schuppen“

8 Argumente high – tec Logo bekannt Kein Kontakt zum Endverbraucher
Kosten - Effizienz Lage des Firmengeländes Kein Bezug zur Stadt

9 Mögliche Werbestrategien – Ziele einer Cooperate Architecture
Richtet sich an alle oder Richtet sich an eine spezifische Gruppe -Börse -Kunden -… Richtet sich an die Mitarbeiter?

10 1 Richtet sich an alle Richtet sich an alle Ziel einer allgemeinen Imagesteigerung – Präsenz der Marke in der allgemeinen Öffentlichkeit Wertsteigerung insbesondere im Zusammenhang mit der Börsennotierung Medium: Print, TV, net, C.I. und C.A

11 1 Große Medienpräsenz erforderlich Hoher Kostenaufwand
Große Gefahr der Uneffektivität Bilderflut ohne bleibenden Eindruck

12 Richtet sich an spezifische Gruppe
2 Richtet sich an spezifische Gruppe

13 Spezifische Gruppe: Börse
Ziel der Peter-Schmidt-Group Fraglich ob Imagewandel der „Aktie“ Linde allein durch neues Layout vollzogen werden kann Fehlende Präsenz der Marke Fragliche Ausrichtung allein auf Börsenkurs ≠ langfristige Strategie = konservative Marketing-Strategie

14 Spezifische Gruppe: direkte Kunden
Spezifische Gruppe: Kunden Kein Imagewandel Fehlende Präsenz der Marke Bestehende Werbestrategie, nur verstärkt, nur mehr „Papiermüll“ = konservative Marketing-Strategie

15 Vorschlag Die Cooperate Architecture soll
Bestandteil einer Werbestrategie sein, die sich bewußt an spezifische Gruppen wendet. Global werden Technikbegeisterte sowie Forschungs- und Bildungsstätten der Linde AG begegnen. Die Linde AG als high-tech Betrieb versucht Freude an Naturwissen-schaften zu vermitteln. Maschinen, Chemie, Kühlung und Hydraulik sind spannende Gebiete. Woraus Luft besteht weiß die Linde AG – und sie kann Sauerstoff kochen lassen. Als Globales Unternehmen ist Linde mobil. Sie sollte sich auf die Menschen zugehen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

16 Spezifische Gruppe: Bildung und Forschung
Gilt selbst als innovativ - keine neue Erfindung ohne Bildung und Forschung als Grundlage Verbindung von Innovation und Geschichte Präsenz der Produkte Emotionale Bindung – Technik die begeistert Präsenz der Marke: Schüler  Familie, Zeitungsartikel – keine direkte Werbung Langfristige Strategie – zukünftige Entscheidungsträger Richtet sich an: Schulen, Forschungseinrichtungen und Technikbegeisterte

17 LKW als mobile edutainment-station
1

18 Warum eine mobile Edutainment – Station?
Event – Charakter Erreicht mehr Personen und Orte LKW als Werbetafel ist bekanntes Element der Linde AG Innovative Architektur Geht auf die Menschen zu

19 r Event – Charakter Verhüllung des Reichtags

20 Mobil – mit der Zeit gehen
Nomaden

21 Geht auf die Menschen zu

22 LKW als Werbetafel ist bekanntes Element der Linde AG

23 Innovative Architektur

24 Innovative Architektur

25 Als temporäre Wohn- und/oder Arbeitsstätten für die „Task-Force“
Anlagenbau Effiziente Lösung des fluktuierenden Bedarfs wegen Aufträgen Großer Aktionsradius in kurzer Zeit „wandert mit“ LKW als Werbung

26 Zentrale Produktionsstätten
Bedarf an Platz und/oder Wunsch nach identifikationsstiftendem Zeichen (cooperate architecture) Konzentration von mehreren Elementen , nicht nur Verwaltung, z.B. Edutainment, Forschung und Verkauf – klein aber fein Offen edutainment center Konzept des Hauptsitzes – Mix der Funktionen – an verschiedenen Orten der Welt. z.B. 1 pro Kontinent Multifunktional 2

27 Installation Produkte zum Anfassen Interaktiv Gas Hydraulik

28 Installation Produkte zum Anfassen Interaktiv Gas Hydraulik

29 Geoffry Shaw

30 Diller+scofidio Delugan+meissl

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