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Bevölkerungsprojektion bis 2030

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Präsentation zum Thema: "Bevölkerungsprojektion bis 2030"—  Präsentation transkript:

1 Bevölkerungsprojektion bis 2030
Gemeinde Gmund a. Tegernsee Stand: Präsentiert von: Nina K., Sophie R., Korbinian K., Marco M., Sebastian E. und Florian F.

2 Bevölkerungsprojektion
1. Grundlagen der Projektion 2. Qualität der Projektion (Soll/Ist-Vergleiche) 3. Projektion bis 2030 (Alterspyramiden ) 4. Ergebnis der Projektion (Vergleiche/Zahlen) 5. Anhang: Demografischer Wandel (Gmund a. Tegernsee, Deutschland, Neue Bundesländer, Bayern)

3 Grundlagen der Bevölkerungsprojektion
Grundlagen der Projektion sind Daten des Einwohnermeldeamts

4 Ausschnitt aus der Einwohnerstatistik der Gemeinde Gmund 2000 bis 2007

5 Bevölkerung 2007: Deutsch, Nichtdeutsch, Summe

6 Vorgang einer Projektionsrechnung
Vier Faktoren verursachen den Bevölkerungswandel: Zuzüge Wegzüge Sterbefälle In dieser Form der Datenverarbeitung werden diese 3 Faktoren in einer Zahl vereinigt, die wir Wanderungsbewegung nennen. Jeder Jahrgang eines Jahres wird mit einer spezifischen „Wanderungsbewegungszahl“ (Wbz) multipliziert, um die Änderung der Bevölkerung zu errechnen. Beispiel: Im Jahr 2007 gibt es jährige Mädchen. Die Wbz für diesen Jahrgang ist 1,045  23 x 1,045 = 24,035  im Jahr 2008 gibt es jährige Mädchen. 4. Geburten

7 Berechnung der Geburtenquote
Die Geburten der Jahre 2000 bis 2006 sind Daten des Einwohnermeldeamts Als gebärfähig gelten Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren Die berechnete Fruchtbarkeitsquote bezieht sich auf jeweils 100 Frauen. 4,66 für 2007: 100 Frauen im gebärfähigen Alter haben 4,66 Kinder zur Welt gebracht

8 Qualität der Projektion
Treffen die Vorhersagen ein?

9 Vergleich 2007: Ist-Werte / Plan-Werte
2007 wohnten in Gmund a. Tegernsee 5.922 Personen, prognostiziert waren 6.005 Personen. Also wurden 83 Personen zu viel vorhergesagt. Damit liegt die Fehlerquote der Prognose bei 1,4 Prozent.

10 Vergleich 2006: Ist-Werte / Plan-Werte
2006 wohnten in Gmund a. Tegernsee 5.945 Personen, prognostiziert waren 6.017 Personen. Also wurden 72 Personen zu viel vorhergesagt. Damit liegt die Fehlerquote der Prognose bei 1,2 Prozent.

11 Bevölkerungsprojektion bis 2030

12 Bevölkerungsstatistik 2000

13 Bevölkerungsstatistik 2001

14 Bevölkerungsstatistik 2002

15 Bevölkerungsstatistik 2003

16 Bevölkerungsstatistik 2004

17 Bevölkerungsstatistik 2005

18 Bevölkerungsstatistik 2006

19 Bevölkerungsstatistik 2007

20 Bevölkerungsprojektion 2008

21 Bevölkerungsprojektion 2009

22 Bevölkerungsprojektion 2010

23 Bevölkerungsprojektion 2011

24 Bevölkerungsprojektion 2012

25 Bevölkerungsprojektion 2013

26 Bevölkerungsprojektion 2014

27 Bevölkerungsprojektion 2015

28 Bevölkerungsprojektion 2016

29 Bevölkerungsprojektion 2017

30 Bevölkerungsprojektion 2018

31 Bevölkerungsprojektion 2019

32 Bevölkerungsprojektion 2020

33 Bevölkerungsprojektion 2021

34 Bevölkerungsprojektion 2022

35 Bevölkerungsprojektion 2023

36 Bevölkerungsprojektion 2024

37 Bevölkerungsprojektion 2025

38 Bevölkerungsprojektion 2026

39 Bevölkerungsprojektion 2027

40 Bevölkerungsprojektion 2028

41 Bevölkerungsprojektion 2029

42 Bevölkerungsprojektion 2030

43 Ergebnis der Projektion als Entscheidungshilfe
... neuer Kindergarten oder Bau eines Altersheims?

44 Vergleich: Gmund a. Tegernsee 2007/2020
Bevölkerung 2007 Projektion 2020

45 Vergleich: Gmund a. Tegernsee 2007/2030
Bevölkerung 2007 Projektion 2030

46 Bevölkerungszahlen 2000 bis 2010

47 Bevölkerungszahlen 2000 bis 2030

48 Auszug Liste „Kundenpotenzial“

49 Auszug „Kommunale Summenliste“

50 Auszug „Kommunale Summenliste“

51 Anlage 1. Projektbeschreibung 2. Qualität Daten Stat. LA München/Daten Einwohnermeldeamt (Altenhilfe) 3. Beispiele Demografischer Wandel: Deutschland, Neue Bundesländer, Bayern

52 Projektauslöser

53 Vergleich Landkreis Starnberg/Stat.LA: Altenhilfe

54 Wie funktioniert das Projekt ?

55 Bevölkerungsaufbau Gmund/Deutschland

56 Gmund: Altersaufbau;Wanderung 05/06

57 Deutschland 2006: Altersaufbau; Wanderung 05/06

58 Neue Bundesl. 2006: Altersaufbau; Wanderung 05/06

59 Bayern 2006: Altersaufbau; Wanderung 05/06

60 Bevölkerungsrückgang in Deutschland

61 Unsere Probleme: 1. Hohe Arbeitslosigkeit 2. Hohe Staatsverschuldung 3. Globalisierung 4. Demografischer Wandel Die Lösung(?): 1. Regionalisierung (Kompetenzen verlagern) 2. Partizipation (Schüler, Bürger, Unternehmer) 3. Einheitliche Datenbasis (Einwohnermeldeamt)

62 Weyarn als Beispiel der Partizipation:

63 Ein Schülerzitat aus Gmund am Tegernsee
“ “, folgert Johannes Eck. Daher habe er schon etwas Angst vor der Zukunft, Gedanken über Auswanderung oder über die Fragwürdigkeit der Gründung einer Familie seien ihm gekommen. Doch trotz dieser Aussichten: „Es wäre falsch zu resignieren“.


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