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Grüß Gott und herzlich willkommen

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Präsentation zum Thema: "Grüß Gott und herzlich willkommen"—  Präsentation transkript:

1 Grüß Gott und herzlich willkommen
6. Mit einem ganzheitlichen System die erfolgreiche Zukunft sichern 6. Christlicher Kongress für Führungskräfte in Wirtschaft und Gesellschaft Asunćion Danke für interessante Gespräch Danke dass sie sich frei gemacht haben FMU Das Heute hier sind, zeigt sie haben ihre Firma im Griff Die Stunde heute können sie mit Fug und Recht „unter U abbuchen“ Prof. Dr. Jörg Knoblauch Giengen Tel.: Fax: 1

2

3 TEMP im Zusammenspiel unterschiedlicher Methoden
Regelmäßiger Strategieprozess EFQM BSC Unternehmensgröße/ Professionalitätdes Managements Komplexitätssprünge in der Unternehmensführung TEMP Kick off – Ganzheitliche Unternehmensführung Komplexität des Managementkonzepts

4 EFQM-Modell Prozesse 14 % Ergebnisse 50 % Mitarbeiter-zufriedenheit
9 % Kunden-zufriedenheit 20 % Gesellschafts-bezogene Ergebnisse 6 % Innovation und Lernen Schlüssel-ergebnisse 15 % Befähiger 50 % Führung 10 % Politik & Strategie 8 % Mitarbeiter 9 % Partner-schaften & Ressourcen 9 % Prozesse 14 %

5 Hier aus dem TEMP-Buch einige Beispiele vorlesen.
(Fragen nicht verstanden, geschweige denn, dass wir die Antworten hatten.) Seite 35 unten Seite 36 oben Frage 1, 2 und 4 Malcom Baltridge award (USA) Esprit (Schweiz)

6 Ludwig-Erhard-Preis Höchster deutscher Unternehmenspreis (Bundesliga)
Das Punkte-Modell Unternehmenspreis Ludwig-Erhard-Preis Höchster deutscher Unternehmenspreis (Bundesliga) Balken bauen sich auf. Nicht klicken Falsch Flip Chart verhandeln dann Skala bis 1000 Punkte zeigen .

7 Früher: groß gegen klein

8 Heute: schnell gegen langsam

9 3 Zonen unternehmerischer Fitness
Geschwindigkeit Komplexität

10 Komplexität „Hiermit eröffne ich feierlich das Institut zur Erforschung der immer komplizierter werdenden Zusammenhänge.“

11 3 Zonen unternehmerischer Fitness

12 3 Zonen unternehmerischer Fitness

13 3 Zonen unternehmerischer Fitness

14 Trends

15 3 Zonen unternehmerischer Fitness
Zone I Zone II Zone III Kunde als „lästiges Übel“ „Zufriedener Kunde“ „Fan“ „Ich komme am Mittwoch“ (sagt nur nicht an welchem) „Kunde droht mit Auftrag“ Tägliche Frage: „Was ist das brennendste Problem meiner Zielgruppe?“ „In den Gehirn- windungen der Kunden spazieren gehen“ „Volle Leistung +1“ Komm-Struktur Geh-Struktur Beim Kunden sein (Hase & Igel)

16 Schritt für Schritt auf dem Weg zur
Weltklasse 6 5 4 3 2 1 Kontinuierliche Verbesserung Überlebensfähigkeit des Unternehmens nicht gesichert Nationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Zone I Zone II Zone III Paradigmen- wechsel

17 Schritt für Schritt auf dem Weg zur
Weltklasse 6 5 4 3 2 1 Kontinuierliche Verbesserung Überlebensfähigkeit des Unternehmens nicht gesichert Nationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Zone I Zone II Zone III Paradigmen- wechsel Paradigmen- wechsel

18 Die TEMP-Methode® Die „TEMP-Methode®“ ist eine Modellkonzeption wirtschaftlicher Erfolgsfaktoren zur erfolgreichen, ganzheitlichen Unternehmens-entwicklung. Ziel ist es, alle Fragestellungen und Bereiche eines mittelständischen Unternehmens durch eine leicht verständliche und anwendbare Systematik abzubilden. Die „TEMP-Methode®“ soll als grundlegendes Analyseinstrument und Leitfaden des unternehmerischen Verbesserungsprozesses dienen.

19 Die 4 Erfolgsfaktoren der TEMP-Methode®

20 Die 4 Erfolgsfaktoren der TEMP-Methode®

21 Die 4 Erfolgsfaktoren der TEMP-Methode®

22 Die 4 Erfolgsfaktoren der TEMP-Methode®

23 Die TEMP-Methode® Unternehmenstest anhand der TEMP-Methode®

24 Die TEMP-Methode®

25

26 Die TEMP-Methode®

27

28

29 Ordner zeigen auf Bandle hinweisen

30 Die TEMP-Methode®

31 Ihr Schiff! Holen Sie Ihre Mitarbeiter ins gemeinsame Boot und hissen Sie Ihre Flagge


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