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Chance Hochbau 2009 Abschlussveranstaltung 15. Oktober 2009 Mag. Robert Schmid Fachverband Steine-Keramik.

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1 Chance Hochbau 2009 Abschlussveranstaltung 15. Oktober 2009 Mag. Robert Schmid Fachverband Steine-Keramik

2 Die neue Effizienz des Bauens Wechselwirkungen zw. ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen gegeneinander abwiegen, Win-Win-Win Situation anstreben Ökologie von Gebäuden: Umweltauswirkung bei Baustoff- Herstellung, Bau sowie Nutzungs-, Abbruchs- und Nachnutzungsphasen Ökonomie von Gebäuden: Hauptthema Lebenszykluskosten; Investitionskosten in den einzelnen Lebensphasen und Auswirkung auf andere Phasen Soziale Aspekte von Gebäuden: Auswirkung auf Benutzer, Nachbarschaft und Gesellschaft als Ganzes 2 Gesamt-Nachhaltigkeitsbetrachtung

3 Die neue Effizienz des Bauens Primärenergiebedarf und CO2-Kennzahl als Messgröße für nachhaltige Gebäudebewertung und Basis für Neubau- und Sanierungsförderung Wahlfreiheit und Technologieoffenheit unter Beachtung der Effizienzkriterien bringt: 1.größere Reduktion des Primärenergieverbrauchs und CO2- Ausstoßes als Fokussierung auf Gebäudehülle 2.Bauherren sollen freie Technologiewahl haben 3 Fachverbandsausschuss Linz 2008 Ganzheitliche Betrachtung des Energiebedarfs von Gebäuden

4 Thermische Speicherkapazität der Bauteilmassen bewusst für Heizen und Kühlen des Gebäudes nutzen Vorteile: 1.Schutz vor sommerlicher Überwärmung und Wärmespeicherung im Winter 2.Guter Schallschutz sowie Wartungsfreiheit von Bauteilen 4 Ausnutzung der Speichermasse Die neue Effizienz des Bauens

5 Rohrsysteme: Wasser gezielt durch Bauteile leiten Wassertemperatur wird von Bauteilmasse aufgenommen und an die Räume abgegeben 5 Bauteilaktivierung

6 Die neue Effizienz des Bauens Ökologie: Energieeinsparung und Umweltschonung gegenüber maschinellen Kühl- und Heizvorrichtungen Ökonomie: spart Wartungskosten; starke Reduktion der Störungsanfälligkeit gegenüber externen Installationen Soziales: Strahlungswärme ist angenehmste Wärme, keine zusätzlichen Installationen für Heizen und Kühlen (mehr effektive Wohnfläche) 6 Nachhaltigkeitsbetrachtung der Bauteilaktivierung

7 Die neue Effizienz des Bauens Energiebedarf von Gebäuden – ganzheitliche Betrachtung, orientiert am Primärenergiebedarf und CO2-Ausstoß Förderung für Neubau und Sanierung: keine Einschränkung auf bestimmte Konzepte – Freiheit zu nachhaltigen Lösungen (Energieeinsparung, Klimaschutz) Pluspunkte für gesamt-nachhaltige Gebäude: Lösungen die auf mehreren Ebenen punkten höher fördern 7 Forderungen Fachverband Steine-Keramik

8 8 Erfolgsmodell Sanierscheck Konjunkturpaket Thermische Sanierung 100 Mio. EUR Anreizfinanzierung des Bundes für thermische Sanierungsprojekte: o 50 Mio. EUR für private Projekte o 50 Mio. EUR für Betriebe Effekte des Förderungspakets löst 6 50 Mio. EUR zusätzliche Investitionen aus 7.000 Arbeitsplätze werden geschaffen/gesichert Einsparung von 5,3 Mio. t CO 2 über Lebensdauer der Investitionen

9 9 Effekte Konjunkturpaket Thermische Sanierung: zusätzliche Steuereinnahmen von mehr als 200 Mio. EUR (USt., LohnSt. und sonstige Abgaben) Entlastungen z.B. beim Arbeitslosengeld, insgesamt Rendite von mehr als 100% für den Staatshaushalt Erfolgsmodell Sanierscheck

10 10 Notwendige antizyklische Maßnahmen Fachverband Steine-Keramik fordert: Weiterführung des Erfolgsmodells Thermische Sanierung Massive Ankurbelung des Wohnungsneubaus o steigende Bevölkerungszahlen o sinkende Fertigstellungsraten Erfolgsmodell Sanierscheck

11 www.baustoffindustrie.at www.keramikindustrie.at portal.wko.at pfad


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