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Pressekonferenz "30+1 Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität: Schwerpunkte 2006/2007 und Zwischenergebnisse" DI Arthur Sottopietra Umweltinstitut.

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1 Pressekonferenz "30+1 Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität: Schwerpunkte 2006/2007 und Zwischenergebnisse" DI Arthur Sottopietra Umweltinstitut

2 30+1 Punkte für saubere Luft
Strategie Luftreinhalteplanung 30+1 Maßnahmenprogramm Feinstaub & NO2 ergänzende, wichtige lokale Maßnahmen Kooperation mit Gemeinden und Umweltverband: Schwerpunkte 2006 / 2007

3 Feinstaub Quellen Vielzahl an Verursachern

4 30+1 Umsetzungsschritte bisher (Auszug)
Nachrüstung von Bussen im ÖPNV mit Partikelfiltern ECO Drive Fahrerschulung  VCÖ Mobilitätspreis Umsetzung des Mobilitätskonzeptes Konzepte umweltfreundlicher Winterdienst Emissionsminderung Feststoffheizungen: Folder richtig Heizen Förderung Nahwärme-Biomasse: Innovation durch anspruchsvolle Technologie zur Emissionsreduktion Wissensnetzwerk Grenzüberschreitende Abstimmung über Internationale Bodenseekonferenz (IBK) Kooperation mit Umweltverband vertiefte Quellen- und Verursacheranalyse Projekte mit TU Graz Informationsveranstaltungen, Broschüren

5 30+1 Projekt Nachrüstung Dieselpartikelfilter im ÖPNV
Ziel Pilotversuch: Untersuchung Emissionen und Abgaswerte geeignete Systeme Wartung & Einbau Auswahl geeigneter Filter für Nachrüstung Erstausrüstung

6 30+1 Nachrüstung Dieselpartikelfilter im ÖPNV Abschluss der Studie
Ergebnisse und neue wertvolle Erfahrungen: Bedeutung der Qualität von Wartung und Service rund 60 – 80 Busse sinnvoll nachrüstbar neue Busse generell mit Partikelfilter derzeit ca. 30 Busse (von 150) mit Partikelfilter ausgestattet weitere 15: Nachrüstung in kommenden Monaten

7 Zusammenarbeit mit Umweltverband Ergebnis Work-Shop Umweltberater
5 Arbeitsbereiche: 14 Punkte-Programm Straßenmanagement – Winterdienst Energie – Nachhaltigkeit: Richtig Heizen Bewusstseinsbildung & Information Fuhrpark – Nachrüstung mit Partikelfilter Bewusste Mobilität - Verkehrskonzept

8 Zusammenarbeit mit Umweltverband Schwerpunkte Winter 2006/ 2007
Schwerpunkte aus 14 Punkte-Programm Straßenmanagement – Winterdienst differenzierter Winterdienst Straßenreinigung Energie – Nachhaltigkeit: Richtig Heizen Einstellung und Bedienung Kaminkehrer – Beratung Bewusstseinsbildung & Information Inserat bei hohen Feinstaubbelastungen

9 Praxis und Umsetzung des Konzeptes differenzierter Winterdienst
Straßenmanagement – Winterdienst differenzierter Winterdienst Straßenreinigung Praxis und Umsetzung des Konzeptes differenzierter Winterdienst Vermehrt mechanische Schneeräumung Salz statt Split auf Hauptfahrbahnen  Siedesalz & Feuchtsalztechnologie Split  Nebenfahrbahnen und Gehsteige  geeignete Härte und geringer Feinanteil („gewaschen“) Rasches Einkehren bei Abtauen der Schneedecke

10 Vorteile Feuchtsalz-Technologie
verringerte Wehverluste besseres Haftvermögen dadurch Verringerung der eingesetzten Salzmenge Steigerung der Verkehrssicherheit verbesserte Anfangstauwirkung Einsatz bei tieferen Temperaturen Steigerung der Wirtschaftlichkeit Einsparung durch geringeren Salzverbrauch Bessere Dosierung und Streubreite

11 Prüfung alternativer Auftaumittel Zusammenarbeit mit TU Graz
alternative Enteisungsmittel, anstelle von Salz bindet uU Feinstaub auf der Fahrbahn (Abrieb, Schmutz ..) biologisch abbaubar Reduktionspotenzial bis zu 40% bis 75% Wirkung Aufwand und Kosten Anlieferung & Verfügbarkeit Ausbringung Häufigkeit des Ausbringens Technik des Ausbringens mögliches Reduktionspotenzial: Voruntersuchungen TU Graz 40 % --75%

12  Dienstbesprechung Kaminkehrer Winter 2006
Energie – Nachhaltigkeit: Richtig Heizen Einstellung und Bedienung Kaminkehrer – Beratung Wartung und Reinigung Einstellung und Bedienung des Ofens Zulässige Brennstoffe Technologie moderner Öfen strenge Grenzwerte für geförderte Biomasse – Nahwärmeanlagen Emissionsverringerungspotenzial moderner Öfen (Pellets) und Energiesparen (Energieberatung)  Dienstbesprechung Kaminkehrer Winter 2006  Workshop Kaminkehrer, Interessierte, Umweltbeauftragte

13 Einstellung und Bedienung

14 Einstellung und Bedienung Beratung durch Kaminkehrer
umweltfreundlicher Betrieb bei richtiger Einstellung & Bedienung auch bei alten Öfen möglich neue Öfen haben bessere Emissionswerte Pelletsheizungen wenig Staubemissionen und guter Ausbrand Holz-Heizen immer bei Vollast

15 Bewusste Mobilität Umsetzung Vorarlberger Verkehrskonzept
Mobilitätsmanagement

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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