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Web Basics Ziele dieses Abschnitts:

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Präsentation zum Thema: "Web Basics Ziele dieses Abschnitts:"—  Präsentation transkript:

1 Web Basics Ziele dieses Abschnitts:
Kurzer Überblick über einige Grundlagen des www Terminologie ins Gedächtnis rufen Verständnis über die grundlegende Arbeitsweise des Internet ins Gedächtnis rufen. Neuere Aspekte wie Mobile Web und Open Source

2 Überblick Basics Categories of Web Based Systems XML
Development of Web Based Systems UP und dessen Anpassung und Ergänzung WISDM, SSM Requiremets & DesignTechniken, Patterns Web Services, .NET Framework Datenanbindung, PHP Selected Topics Navigation, Usability Students‘ topics

3 Overview Terminologie Internet und World Wide Web
Domain Name System (DNS) Schichtenarchitektur Ressourcen – Identifikation (URI, URN, URL) Ressourcen – Aufbau Mobile Internet Open Source Software

4 Technologie Technologie des Web
Idee der Web Architektur: Verwendung von netzwerkweiten Links anstelle von Links, die sich nur auf ein Dokument oder einen Rechner beziehen Schlüsselkonzepte Uniform Resource Locator (URL): Schema zur Benennung von Ressourcen HyperText Transfer Protocol (HTTP): Übermittlungsprotokoll für Ressourcen HyperText Markup Language (HTML): Dokumentformat für Hypertext eXtensible Markup Language (XML): Plattform für benutzerspezifische Dokumentformate

5 Terminologie Terminologie – wichtige Begriffe
Der Benutzer ist ein menschliches Wesen, das mit Hilfe eines bestimmten Programms mit dem Web interagiert Ein Client ist allgemein ein Programm, welches auf Web-Server zugreift Ein Browser ist ein Spezialfall eines Client: er wird verwendet, um auf Web-Servern gespeicherte Ressourcen herunterzuladen und darzustellen (synonym User Agent: der Browser als Agent des Benutzers) Ein Web-Server ist ein (Prozess auf einem) Rechner, der die Funktionaliät bereitstellt, auf Anfragen von Clients zu antworten

6 Terminologie Internet ≠ World Wide Web !
Das Internet ist die Gesamtheit aller vernetzten Computer, die Internet-Protokolle als oberste Schicht ihrer Netzwerksysteme benutzen. Die Sammlung der Internet-Protokolle implementiert ein Wide Area Network (WAN), das Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und verschiedenen Verbindungscharakteristika miteinander verbinden kann. Das World Wide Web (WWW) ist ein verteiltes Hypermedia-System das auf einigen der Services des Internet aufsetzt, z.B.: den Benennungsdienst Domain Name System (DNS) das verbindungsorientierte Übertragungsprotokoll Transmission Control Protocol (TCP)

7 DNS Domain Name System (DNS)
definiert in den Internet-Standards RFC 1034 und 1035 das DNS ist ein globaler Naming Service, der DNS-Namen auf Internet Protocol (IP)-Adressen abbildet Zweck der Benennung von Ressourcen: einfachere Lesbarkeit: Namen sind besser zu merken als Ziffernfolgen DNS-Namen sind durch das Mapping auf IP-Adressen eine Abstraktionsstufe höher  Bei Änderung von IP-Adressen braucht nur das Mapping geändert werden, nicht der Name! DNS-Name IP-Addresse

8 DNS Aufbau der DNS-Namen
Hierarchische Anordnung der DNS-Namen in Domains Domains im Namen sind durch Punkte getrennt, von rechts (oberste Ebene) nach links (unterste Ebene) Top-Level Domains (TLD) sind Domains der obersten Ebene. Unterscheidung in Country-Code TLD (ccTLD) bestehend aus 2 Buchstaben nach ISO 3166 oder Generic TLD (gTLD) wie com, net, edu, ... ccTLD: Österreich gTLD lower Level higher Level

9 Web-Architektur Schichtenarchitektur
Das Internet ist ein Gebilde aus verschiedenen Schichten. Ausschnitt: Anwendungsschicht HTTP FTP Telnet etc... Internet-Schicht Transmission Control Protocol (TCP) Internet Protocol (IP) Netzwerkschicht Ethernet DECnet ATM etc...

10 Web-Ressourcen Identifikation von Ressourcen
ein Universal Resource Identifier (URI) ist entweder ein Uniform Resource Name (URN) zur Benennung von Informationsressourcen oder ein Uniform Resource Locator (URL) gibt die Adresse der Ressource an Oft Verwirrung über Verwendung und Zusammenhang von URI, URN und URL Sinn der Unterscheidung URN und URL: Der Name ist ein Symbol das eine Ressource bezeichnet. Der Name nützt dem Benutzer jedoch nur, wenn er auf die Adresse der Ressource abgebildet werden kann. Wobei diese Abbildung flexibel sein soll, damit sich etwa die Adresse bei gleich bleibendem Namen ändern kann.

11 Uri = Schema “:” schemaspezifischer Teil
Web-Ressourcen Aufbau eines URI Syntax Uri = Schema “:” schemaspezifischer Teil Das Schema einer URI bestimmt das Namensschema für diese URI, z.B. für FTP, HTTP, ... Der schemaspezifische Teil der URI enthält in einer vom Schema abhängigen Form die Information über ein bestimmtes Objekt

12 Web-Resourcen Aufbau eines URL
Eine URL (als spezielle Form eines URI) besteht ebenso aus Schema und schemaspezifischem Teil für URLs gibt es eine Menge wohldefinierter Schemata: ftp: Verweis auf Dateien, auf die mittels File Transfer Protocol (FTP) zugegriffen werden kann http: Verweis auf Informationen, die über das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) verfügbar sind https: Dieses Schema zeigt die Verwendung von HTTP über Secure Socket Layer (SSL) an mailto: wird verwendet, um die Adresse einer Person oder eines Dienstes anzugeben telnet: Bezug auf interaktive Dienste über das Telnet-Protokoll news, ldap, nntp, ...

13 “//”[ User [“:” Password] “@” Host [“:” Port] “/” Path
Web-Ressourcen Schemaspezifischer Teil eines URL: “//”[ User [“:” Password] Host [“:” Port] “/” Path User: Optionaler Benutzername; wird nicht in allen Schemata verwendet Password: Optionales Kennwort des Benutzers Host: Name des Zielrechners entweder als DNS-Name oder IP-Adresse Port: Port des Hosts mit dem Verbindung aufgenommen werden soll. Optional, da die meisten Schemata einen Standardport definieren und die Hosts meistens diese Standardports verwenden (z.B. Port 80 bei HTTP) Path: Rest der URL, enthält für das Schema spezifische Daten (z.B. Verzeichnis am Host)

14 Mobile Internet WAP (Wireless Application Protocol)
ermöglicht den Transfer von Web-Content auf Mobile Devices wie Handies und PDAs (Personal Digital Assistant) Erste WAP-fähige Telefone kamen 1999 auf den Markt Vorteil: „Access on the move“ zu Informationsservices: Fahrpläne, Stadtpläne, ... Freizeitservices: Restaurants, Lokale, Spiele, ... WLAN (Wireless LAN)

15 Mobile Internet Hat sich (noch) nicht wie erwartet durchgesetzt
Probleme Langsame Übertragungsraten über die verbreiteten GSM-Verbindungen Umständliche Navigation auf Mobile Devices Schub für Mobile Internet durch höhere Bandbreiten: neue Technologien wie GPRS (General Packet Radio Services): Schnelleres Protokoll, das paketorientiert (statt zeitorientiert) abgerechnet wird neue Möglichkeiten Geräte zu koppeln, etwa via Bluetooth: kabellose Verbindung z.B. zwischen Handy (verbindet mit Web) und PDA (stellt Inhalte dar) 3. Generation mobiler Technologie: Always-on services, Location-based services bieten neue Anwendungsmöglichkeiten

16 OSS (Open Source Software)
Völlig konträr zur traditionellen Software-Entwicklung und -Vermarktung: The basic idea behind open source is very simple: When programmers can read, redistribute, and modify the source code for a piece of software, the software evolves. People improve it, people adapt it, people fix bugs. And this can happen at a speed that, if one is used to the slow pace of conventional software development, seems astonishing. (

17 OSS (Open Source Software)
OSS ≠ Free Software Eigenschaften von OSS: Source code ist verfügbar, Software kann weitergegeben und verändert werden Lizenz muss für alle Benutzer gelten und darf nicht restriktiv sein. Bsp.: GNU General Public License (GPL): Trifft nicht (alles) auf Freeware zu! z.B. keine Möglichkeit, die SW zu verändern

18 OSS (Open Source Software)
OSS am Beispiel Linux 1991: Linus Torvalds erstellte UNIX-Klon für PCs Source code veröffentlicht  Jeder kann verwenden, probieren und testen Verbesserungsvorschläge machen, weiterentwickeln viele Programmierer (weltweit), daher schnelle Entwicklungszeiten effektive Fehlersuche: „Given enough eyeballs, all bugs are shallow“ (Raymond 2001) Koordinationsaufwand! kommerzielle Hersteller (v.a. Microsoft) sehen Linux und OSS generell seit Jahren als ernsthafte Konkurrenz


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