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Emotion und EDA Labor-Tour am

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Präsentation zum Thema: "Emotion und EDA Labor-Tour am"—  Präsentation transkript:

1 Emotion und EDA Labor-Tour am 27.7.2006
Menu EDA-Analyse (Decomposition, sliding window) EDA-Messung (Lautstärke, Vorankündigung, ...) EDA bei Migräne Ledalab 2.0 Ratings, Effekt der Stimulusdauer Objektive Gänsehautmessung

2 Studie 1 (López-Rolón, Kaernbach)
gähnende Frau Babylachen Babyschrei lachende Menschen Schrei einer Frau Gesang Schweinegrunzen große Maschine Kreidequietschen fallender Spaten tiefer Celloton Klarinette 3 Bedingungen Geräusch Geräusch mit Beschreibung Beschreibung

3 EDA Analyse Fit eines passenden Templates Pharmakokinetik: Bateman Funktion Diffusion vom Kompartiment A in B mit Zeitkonstante k1 Elimination vom Kompartiment B mit Zeitkonstante k2 A B k1 k2 Darm Blut

4 Event-related EDA (ER-EDA)
Sichtbarer Anstieg der Aktivität nach dem Ereignis

5 Korrelation EDA zu SAM Ratings
Keine Korrelation zu Valenz-Ratings

6 Korrelation EDA zu SAM Ratings
Korrelation zu Arousal-Ratings in der Bedingung „Geräusch“  em. Arousal

7 Studie 2 (Praktikum, Auswertung Mathias Benedek)
Auditive Emotionsinduktion IADS Stimuli, gekürzt auf 2 s, RMS-kalibriert je 4 Stimuli mit viel bzw. mit wenig Arousal 5 Blöcke mit je 16 Darbietungen mit 5, 7, 15, 30, 50 Sekunden Interstimulusintervall (ISI) 38 VPn, davon 16 in Analyse übernommen (gute Responder) Datenanalyse Maximum – Minimum (ungefiltert) Trough to peak (tiefpaßgefiltert) Decomposition (ungefiltert)

8 Amplitudenvergleich Maximum – Minimum mißt artifiziell hohe Werte.
Stimuli mit hohem Arousal lösen signifikant höhere SCR-Amplituden aus. F(1,15) = 14.15, p = .002. Die Decomposition Methode findet tendenziell höhere SCR-Amplituden (.027/.035 µS, 30/22%). F(1,15) = 3.40, p = .085.

9 Trennung zwischen Stimulusarten

10 Diskussion Studie 1: Event-related EDA korreliert mit Arousal-Ratings in der Bedingung „Geräusch“ Simultanes visuelles Cue reduziert Erregung Studie 2: Decomposition schätzt SCR-Amplituden tendenziell ca % höher als trough to peak. Eine bessere Trennung zwischen Stimuli mit hohem bzw. niedrigem Arousal konnte nicht nachgewiesen werden. „Weitere Untersuchungen sind nötig.“ Studie 2: Zahl der Einzelversuche und Versuchspersonen war zu gering. Verbesserung der Decomposition bisher: Trough to peak als Startlösung soll: auch kleine, auf eine absteigende Flanke aufgesetzte Peaks finden, die kein Trough/Peak-Paar auslösen  Wendepunkte Ist Mittelwert über Epochen-Aktivität ideal? Alternative: Zahl der Erregungen, ZdE über Schwelle, ...


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