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Einführungstagung Zentralschweiz Freitag, 6. Februar 2004 in Luzern

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Präsentation zum Thema: "Einführungstagung Zentralschweiz Freitag, 6. Februar 2004 in Luzern"—  Präsentation transkript:

1 Einführungstagung Zentralschweiz Freitag, 6. Februar 2004 in Luzern
Unterrichtsgestaltung in der 2-jährigen beruflichen Grundbildung mit Attest Einführungstagung Zentralschweiz Freitag, 6. Februar 2004 in Luzern Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

2 Inhaltsverzeichnis Drei Vorbemerkungen
Zwei pädagogische Konstanten im Unterricht der beruflichen Grundbildung Sieben didaktische Leitlinien zur Gestaltung des Unterrichts Fazit Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

3 1. Vorbemerkungen Ein Gruss an die langjährigen Weggefährtinnen und Weggefährten. Die Lernenden so nehmen, wie sie sind. Die Realisierung der beruflichen Grundbildung ist auf günstige Rahmenbedingungen angewiesen und ist nicht zum Nulltarif zu haben. Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

4 2. Zwei pädagogische Konstanten im Unterricht in der zweijährigen Grundbildung
Akzeptanz und Achtung Vertrauen und Zutrauen Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

5 3. Sieben didaktische Leitlinien für den Unterricht in der zweijährigen beruflichen Grundbildung
Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

6 3.1 Gehen Sie im Unterricht von den Ressourcen der Lernenden aus
Was kannst du? Wo bist du stark? Wo bist du begabt? Der Rollbrett-Freak - die Rock n‘Roll-Tänzerin Warum können sie ihre Fähigkeiten nicht übertragen? Offenbar gelten in der Schule andere Gesetze! Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

7 3.2 Der Unterricht geht von real erlebten Situationen am Arbeitsplatz und im Privatleben der Lernenden aus Die Kraft des real Erlebten Berufsschule und Lehrbetrieb müssen näher zusammenrücken Der real erlebte (Berufs-) Alltag ist spannender als Lehrpläne, Stoffpläne, Arbeitsblätter und Lehrmittel Vom Singulären (Erlebten) zum Regulären (Abstraktion) Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

8 3.3 Orientieren Sie sich am Individuum und an der individuellen Norm
Wer im sozialen Vergleich immer wieder unterliegt, kann wenig Selbstvertrauen aufbauen Die Lernenden merken: Es geht um mich und mein Lernen – und setzen sich Ziele Nur wer nahe Ziele erreicht, ist auf dem richtigen Weg zum Fernziel Individuelle Rückmeldungen der Lehrpersonen sind wichtig Individualisierender Unterricht braucht gute Rahmenbedingungen (Klassengrösse 6 – 12 Lernende) Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

9 3.4 Heterogene Lernvoraussetzungen verlangen einen differenzierten Unterricht
Heterogene Lernvoraussetzungen sind die Norm (auch in Regelklassen) Ganzklassen-Unterricht zeitlich beschränken Arbeitsaufträge auf unterschiedlichen kognitiven Niveaus geben Verstehen statt durchnehmen – Lücken zu schliessen versuchen Kriterienorientiert prüfen – neue Prüfungsformen ausprobieren Auf dem Weg zum selbstgesteuerten/selbstverantworteten Lernen Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

10 3.5 Gewähren Sie den Lernenden Wahlmöglichkeiten und Mitsprache
Aufbruch zu einer neuen Lernkultur Wer wählen kann, ist motivierter Die individuellen Interessen der Lernenden berücksichtigen Die Verantwortung für das Lernen teilen Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

11 3.6 Investieren Sie Zeit zur Förderung der Lern- und Arbeitsstrategien
Forschungsergebnisse über Leistungsstarke und Leistungsschwächere Förderung der Lern- und Arbeitsstrategien immer wieder in den Unterricht einbauen Auf dem Weg das eigene Lernen zu verstehen Das Denken steuert das Handeln Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

12 3. 7 Beachten Sie die übergreifenden Zielsetzungen (Prof
3.7 Beachten Sie die übergreifenden Zielsetzungen (Prof. Herschkowitz, Hirnbiologe, Universität Bern) Frustrationen überwinden können Kreativ statt konsumorientiert handeln Sinn für Fairness entwickeln Verantwortung übernehmen können und wollen Konflikte gewaltfrei lösen Selbstwertgefühl gegen sich selber aufbauen Empathie gegenüber andern entwickeln Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

13 4. Fazit Lehrpersonen drücken eine positive Grundhaltung aus
Die Unterrichtsgestaltung an der zweijährigen beruflichen Grundbildung ist anspruchsvoll Der Unterricht an der zweijährigen beruflichen Grundbildung verlangt gut ausgebildete Lehrpersonen Der Unterricht an der zweijährigen Grundbildung ist eine Chance – auch für die Lehrpersonen Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. www.sibp.ch
Einführungstagung in die 2-jährige berufliche Grundbildung


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