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Lerngewohnheiten: Aus einer pädagogischen und affektiven Perspektive Andrea Moreno (UTP) Carolina Buchwald (Psychopädagogin)

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Präsentation zum Thema: "Lerngewohnheiten: Aus einer pädagogischen und affektiven Perspektive Andrea Moreno (UTP) Carolina Buchwald (Psychopädagogin)"—  Präsentation transkript:

1 Lerngewohnheiten: Aus einer pädagogischen und affektiven Perspektive Andrea Moreno (UTP) Carolina Buchwald (Psychopädagogin)

2 Ziel Den Eltern Werkzeuge zum Thema Lerngewohnheiten an die Hand geben, um Arbeitsroutinen bei den Kindern zu formen.

3 Der Schulerfolg steht im Zusammenhang mit dem optimalen Einsatz von Lerngewohnheiten.

4 Damit die Aneignung der Lerngewohnheiten erfolgreich verläuft, muss man anfangs viel Zeit und Ausdauer investieren, um diese so zu automatisieren.

5 Drei wichtige Aspekte Umfeld Pädagogik Psycho-affektiv

6 Umfeld : Arbeitsplatz

7 Pädagogik Zeitpunkt der Hausaufgaben Autonomie und Selbständigkeit Umgang mit Fehlern

8 Psycho-affektiv

9 Motivation Beinhaltet klare Ziele Explizite Unterstützung Intrinsische Motivation Vorsicht mit Belohnungen! Sie können zu einer Schwächung oder zum Verlust der intrinsischen Motivation führen. Ohne Belohnung mache ich das nicht! Der Groβteil der Dinge, die wir gerne machen, ist nicht natürlich und benötigt eine Erstanstrengung, die teilweise mühsam ist.

10 Selbstkontrolle und Autonomie Unterstützende Eltern (sie machen nicht die Sachen für die Kinder, sondern helfen bei der Entscheidungsfindung und bei Unklarheiten). Unterstützung bei den drei Schlüsselfragen (was mache ich, wofür mache ich das und wie weiβ ich, dass ich es gut mache) Die Übernahme von eigenen Verantwortungsbereichen fördern (der Bereich wird vom Kind festgelegt, nicht von den Eltern).

11 Instanzen schaffen, bei denen die Kinder Entscheidungen treffen können. Kontrolle und Überwachung müssen auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt werden, ansonsten kann es die Autonomie beeinflussen und zu einem Dauerkonfliktpunkt werden.

12 Verhältnis der Eltern zum Lernprozess Überzeugungen und Vorurteile, die von der eigenen Geschichte abhängen Erwartungen Gemeinsame Aktivitäten fördern, die Spaβ machen Das Spielen schätzen Geschenke machen, die einen pädagogischen Hintergrund haben

13 Die Fehler als Gelegenheit zum Lernen nutzen. Das Verhältnis der Eltern zu dem Klassenlehrer kann das Zugehörigkeitsgefühl stärken. Die tägliche Lektüre fördern Zeit zum Fragen stellen und Antworten geben nehmen Abstimmung der Normen und Regeln zwischen den Eltern

14 Was macht man, wenn Probleme auftreten? Das Problem definieren. Feststellen, was bis jetzt getan wurde, um das Problem zu lösen. Die beeinflussenden Variablen analysieren (wann wird das Problem verstärkt, wann verringert). Neue Lösungswege suchen.

15 Praktische Tipps Eine Routine schaffen, bei der Zeit für Hausaufgaben, Spiel, Schlaf, Fernsehen, Internet, Lernen usw. festgelegt werden Ein störungsfreies Umfeld schaffen (Telefon, Musik, Fernseher) mit genügend Luft und Licht Dem Kind helfen, einen eigenen Lernplan zu entwerfen. Die Lernzeit sollte 45 min nicht üeberschreiten Die Hausaufgaben sollten ohne Unterbrechung gemacht werden.

16 Bringen Sie Ihrem Kind bei, Ablenkungen zu erkennen und diese vom Lernplatz fernzuhalten Fördern Sie eine positive Arbeitseinstellung, indem sie ehrlich die gemachte Arbeit schätzen und Vertrauen in das Leistungsvermögen zeigen. Falls das Kind keine Hausaufgaben hat, so halten sie es dazu an, den gelernten Stoff kurz zu wiederholen und für den nächsten Tag alles bereit zu legen.


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