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mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen

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Präsentation zum Thema: "mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen"—  Präsentation transkript:

1 mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen
Fairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen

2 Agenda Prinzipien des Kinderfußballs Was ist Fairplay?
Prinzipien der Fairplay-Liga Ziele der Fairplay-Liga Aachen Praktische Umsetzung Diskussion Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

3 Gruppenarbeit Gruppe 1: Was sind die Prinzipien des Kinderfußballs?
Was macht ein gutes Kindertraining aus? Gruppe 2: Was ist Fairplay? Zeitrahmen: Minuten Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

4 Kinderfußball Gruppe 1 Kinderfußball macht Spaß!
Kinderfußball ist Erlebnis-, nicht Ergebnisfußball! Das Ergebnis im Kinderfußball ist die Entwicklung der Kinder! Niederlagen sind erlaubt bzw. notwendig Kinder machen keine Fehler – sondern Erfahrungen Kinderfußball motiviert zu lebenslangem Sporttreiben Fußball mit Kindern ist eine großartige Verpflichtung! Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

5 Fairplay Gruppe 2 Prinzipien von Fairplay und Fairness:
die Anerkennung und Einhaltung der Spielregeln der partnerschaftliche Umgang mit dem Gegner auf gleiche Chancen und Bedingungen achten gewinnen wollen, aber nicht um jeden Preis Haltung in Sieg und Niederlage bewahren Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

6 Kinderfußball Auszug aus der Präambel der
Jugendordnung des DFB – WFLV – FVM in der Überzeugung, dass das Fußballspiel ein geeignetes Mittel zur Erziehung des jungen Menschen zur Persönlichkeit und Mitverantwortung darstellt Fairplay leben und vorleben! Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

7 Prinzipien der Fairplay-Liga
Fanregel: Die Fans halten sich in einem angemessenen Abstand zum Spielfeld auf. Durch die ca. 15m vom Spielfeld entfernte Fanzone wird die direkte Ansprache an die Kinder von Außen unterbunden. Die Kinder können so ihre eigene Kreativität im Spiel entfalten, ihnen wird das Spiel zurückgegeben. Anfeuern ja – Steuern nein! Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

8 Prinzipien der Fairplay-Liga
Schiedsrichterregel: Die Kinder entscheiden selbst. Die Regeln im Kinderfußball sind einfach. Da kein Schiedsrichter auf dem Platz ist, lernen die Kinder, Verantwortung für sich selbst und Mitverantwortung für andere zu übernehmen. Sie lernen, Entscheidungen zu akzeptieren. Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

9 Prinzipien der Fairplay-Liga
Trainerregel: Die Trainer begleiten das Spiel aus der Coachingzone heraus. Die Trainer verstehen sich als Gegner im sportlich fairen Wettkampf. Sie verstehen sich als Partner und Vorbilder im Sinne der Kinder. Sie geben nur die nötigsten Anweisungen und helfen den Kindern bei der Regulierung des Spiels. Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

10 Prinzipien der Fairplay-Liga
  Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

11 Ziele der FairPlayLiga Aachen
Kindern aktiv den Fairplay Gedanken vermitteln Kindern die Umsetzung der Regeln auf dem Feld anvertrauen - ggf. auch Konflikte selbst lösen lassen faires Verhalten zu Beginn der sportlichen Karriere erlernen / erleben Bewegungserfahrung sammeln lassen das Spiel als Erlebnis wahrnehmen – kein Ergebnisfussball Kinder nehmen Eltern als Begleitung ohne Einfluss auf das Spielgeschehen wahr Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

12 Langfristige Ziele der Fairplayliga in Aachen
Eigenverantwortung bereits in jungen Fußballerjahren => Kinder mit zunehmendem Alter haben es leichter, auf dem Spielfeld die Balance zu bewahren Kinder profitieren nachhaltig von ihren eigenen Erfahrungen und begegnen später Gegenspielern und Schiedsrichtern mit mehr Respekt Kinder sind durch ihre anders gelernte Auffassung von Fairplay und Spaß am Spiel später in der Lage, aktiv auf dem Spielfeld mitzuarbeiten Die Kinder werden es auch schaffen, ihren Fairplay Gedanken auf die Zuschauer zu übertragen Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

13 Praktische Umsetzung Verbindliche Schulung für alle Trainer der FairPlayLiga Mitzuführendes Zertifikat Zeitgleiche Qualifizierung von Verantwortlichen Bewusstsein der Eltern fördern insbes. zu Saisonbeginn engmaschige Verbandsbeobachtung der FPL-Spiele Selbstverpflichtungserklärung der Trainer auf Rückseite Zertifikat Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede

14 Diskussion Warum sollte in meinem Kreis die Fairplay-Liga eingeführt werden? Wie schaffe ich es Trainer/Betreuer für dieses Konzept zu begeistern? Was mache ich mit Trainern/Betreuern, die diese Idee nicht unterstützen? Wie kann die Idee der Fairplay-Liga weiterentwickelt werden? Jungmanager:  Übernahme eigenständiger Bereiche im Verein  Mitarbeit in Führungsgremien WEG: Ausbildungspart „Kommunikation und Rhetorik“ (einer von 4)‏ ZIEL: ist, dass Ihr Eure Pläne, Wünsche und Ziele im Verein vorstellen und besser durchsetzen könnt MITTEL: Kurzrede


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