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Der Schulrat empfiehlt ein klares NEIN am 17. Mai 2009: Kosten-/Nutzenanalyse für Systemwechsel fehlt. Jede Änderung der Gemeindestruktur kostet viel Geld.

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Präsentation zum Thema: "Der Schulrat empfiehlt ein klares NEIN am 17. Mai 2009: Kosten-/Nutzenanalyse für Systemwechsel fehlt. Jede Änderung der Gemeindestruktur kostet viel Geld."—  Präsentation transkript:

1 Der Schulrat empfiehlt ein klares NEIN am 17. Mai 2009: Kosten-/Nutzenanalyse für Systemwechsel fehlt. Jede Änderung der Gemeindestruktur kostet viel Geld. Langfristig muss Gemeinde mit Mehrkosten rechnen. Andere Lösungsansätze werden nicht berücksichtigt.

2 Schule Stans heute: Kundenfreundlich (die Bevölkerungsumfrage im Jahr 2005 bestätigt dies deutlich). Schule wird nicht verwaltet, sondern weiterentwickelt. Bautätigkeit der Schule ist die logische Konsequenz der Gemeindeentwicklung.

3 Aufgaben werden nicht kleiner: Aufwand für Mandatsträger nimmt zu. Zeitaufwändiges Doppelmandat Schulkommissionspräsident/Gemeinderat. Schaffung eines Vollamts ist nicht ausgeschlossen. Schulkommission wird auch in Zukunft vom Volk gewählt.

4 Einheitsgemeinde erfüllt Erwartungen nicht… …in Bezug auf Effizienz. …in finanzieller Hinsicht. …bei der Qualität der Schule.

5 Einheitsgemeinde verursacht Mehrkosten: Ein Gewinn aus der Zusammenlegung kann nicht erwartet werden. Im Kanton Zürich konnten in keiner Gemeinde Einsparungen erzielt werden. Studie belegt, dass mit Steuererhöhungen zwischen 1,37 % und 5,88 % zu rechnen wäre. Ein Fusionsgewinn ergibt sich somit nicht.

6 Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger Eine Einheitsgemeinde ist nicht kundenfreundlicher. Kundennähe hängt nicht vom Organisationsmodell ab. Fachwissen dort abholen, wo es vorhanden ist. Schulkommission wird weiterhin vom Volk gewählt.

7 Argumentation der Initianten: Umfassende, langfristige und ausgewogene Finanzpolitik ist bereits heute Tatsache. Verwaltungstechnische und administrative Abläufe werden nicht kleiner. Die Summe aller Aufgaben bleibt die Gleiche. Wertschöpfung des Steuerfrankens tritt nicht ein../2

8 Argumentation der Initianten: Der Schulrat befasst sich bereits heute ausschliesslich mit dem Kerngeschäft Bildung. Wir Stanserinnen und Stanser sind mit der Abnahme von zwei Rechnungen und zwei Voranschlägen nicht überfordert. Investitionen werden bereits heute unter den beiden Körperschaften abgesprochen.

9 Fragen, aber keine Antworten: 1999 hat die landrätliche Erziehungskommission die Erarbeitung von Grundlagen gefordert, bevor über den Lösungsansatz Einheitsgemeinde entschieden werden soll: Wohin sollen sich die Schulen in Nidwalden entwickeln? Welche Massnahmen sind notwendig, um die Nidwaldner Schulen dorthin zu führen? Wo drückt der Schuh in der Zusammenarbeit zwischen Gemeinde- und Schulräten? Wie sieht eine zukunftsorientierte Gemeindeorganisation aus?

10 Deshalb sagen wir NEIN zur Einheitsgemeinde: Es gibt keine Vorteile – weder finanziell noch qualitativ. Der Vorschlag ist ein Schnellschuss (in Uznach dauerte der Prozess ganze vier Jahre). Das Modell der eigenständigen Körperschaften hat sich in Nidwalden bewährt. Schule und Bildung sind die wichtigsten Grundlagen der Zukunft. Zusammenarbeit wird schon heute dort gepflegt, wo sie sinnvoll ist../2

11 Das heutige System erlaubt schlanke Führungsstrukturen und kurze Entscheidungswege. Ausarbeitung einer neuen Gemeindeordnung ist zeitaufwändig. Unnötig Abklärungen treffen, von denen man heute schon weiss, dass diese keinen nachhaltigen Nutzen bringen und zudem viel kosten. Bildung ist zu wichtig für Experimente. Deshalb sagen wir NEIN zur Einheitsgemeinde!

12 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit…


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