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Sachkompetenz im schriftlichen Abitur im Fach Geschichte

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Präsentation zum Thema: "Sachkompetenz im schriftlichen Abitur im Fach Geschichte"—  Präsentation transkript:

1 Sachkompetenz im schriftlichen Abitur im Fach Geschichte

2 Sachkompetenz Die Lernpsychologie geht davon aus, dass Begriffe „uns die Organisation unserer Erfahrungen und die Anwendung vorhandenen Wissens auf neue Situationen“ ermöglichen. So ordnen wir in unserem Alltagswissen Informationen stets hierarchisch, d.h. dass wir Einzelphänomene nicht additiv lernen, sondern sofort bereits vorhandenes Wissen auf diesen Einzelfall anwenden und die Information in Strukturen verorten. So können wir bei der Information, dass „Larry“ ein Hund sei, sofort und ohne den Hund tatsächlich gesehen zu haben, erschließen, „dass er ein Fell hat, vier Beine hat, bellen kann, wahrscheinlich in einer Familie lebt usw.“ Vgl. Sodian, Beate: Entwicklung begrifflichen Wissens. In: Oerter, Rolf / Montada, Leo (Hgg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim, Basel, Berlin S S. 443. Alle Schüler fänden es selbstverständlich, mit dem Begriff Hund diese Merkmale zu verbinden.

3 Sachkompetenz Dieses Vorgehen gilt nicht nur für unseren Alltag, sondern auch für Fachwissen. Wenn wir hören, 1848/49 sei eine Revolution, rufen wir unser Wissen zu diesem Begriff ab und können erschließen - auch wenn wir bisher kein Wissen zu dieser speziellen Revolution haben -, dass politische und gesellschaftliche Strukturen umgestaltet werden sollten, verschiedene Trägergruppen an dem Prozess beteiligt waren, vermutlich Gewalt angewendet wurde, usw. Fänden sie es auch selbstverständlich, mit dem Begriff Revolution Merkmale zu verbinden? Aber auch hier gilt: die Aneignung von Wissen funktioniert immer gleich, unser Gehirn lernt Alltagswissen und Fachwissen nach dem gleichen Muster, es lernt Regelwissen dieses Muster muss für unsere Schüler transparent werden, sie müssen es bewusst nutzen können

4 Sachkompetenz Wissenserwerb funktioniert nicht nach dem Modell des Nürnberger Trichters. Unser Gehirn wäre völlig überfordert, wenn es alle Einzelphänomene lernen müsste. Informationsverarbeitung erfolgt durch die je individuelle Kategorisierung von Wissen. Auch die Erinnerung greift auf diese Strukturen zurück: Durch die Erinnerung an ein Teilsystem, z.B. das Wissen über Revolutionen, lässt sich der Einzelfall rekonstruieren. Über das vorhandene Regelwissen sind aber auch Antizipationen möglich. Vgl. Edelmann, Walter: Lernpsychologie. Weinheim S. 113, 117, 169, 127. Wissen wird im Moment der Aufnahme verarbeitet, mit alten Wissensbeständen verbunden, kategorisiert: „aktiver, subjektiver Strukturierungsprozess“ nicht umsonst gibt es den Begriff „Hund“ oder „Revolution“ Wenn wir alle Hundenamen („Larry“, Daisy, Hannibal…) kennen müssten, wären wir völlig überfordert genauso überfordert sind wir, wenn wir historische Ereignisse als Einzelphänomene lernen = begreifen, verstehen, erinnern müssten Wenn wir Wissen vernetzt lernen, verstehen wir nicht nur besser die Erinnerung an einen Teilbereich eröffnet das ganze – oder zumindest ein über diesen Teilbereich hinausgehendes - Spektrum

5 Sachkompetenz Revolution Französische Revolution
Krisen-erscheinungen Sachkompetenz Französische Revolution Gewalt Amerikanische Revolution Industrielle Revolution Revolution Massen-mobilisierung 1848/49 politischer und gesellschaft-licher Umsturz Oktober-revolution gescheiterte Revolution Gegenrevolution 1989 kleine Trägergruppe Ein Beispiel Was passiert, wenn ich den Begriff Revolution kenne?  Einzelfälle  Charakteristika: gescheitert, friedlich, Putsch auch diese Begriffe implizieren weiteres Wissen: z.B. kleine Trägergruppe  das führt zum Gegenteil: Massenmobilisierung  und weiteren Spezifika des Einzelfalls: Umsturz, Gegenrevolution auch weitere Einzelheiten lassen sich jetzt erinnern und zuordnen – und so könnte es immer weitergehen Im Alltag ist das selbstverständlich, für unser Fach muss das auch selbstverständlich werden Putsch friedliche Revolution

6 Opposition und Demonstrationen z.B. in der Türkei, Russland, Iran….
Sachkompetenz Ägypten Syrien digitale Revolution Revolution Opposition und Demonstrationen z.B. in der Türkei, Russland, Iran…. 20XX Sachkompetenz ermöglicht aber nicht nur Rekonstruktionen sondern auch Antizipationen: Anwendung von Gesetzmäßigkeiten und Einzelfälle auf gegenwärtige oder zukünftige Prozesse erlaubt Einsichten, Bewertungen, politische Meinung Sachkompetenz ist also Grundlage für Orientierungskompetenz Sachkompetenz ist kein Selbstzweck für historische Freaks oder Begriffs- und Strukturierungsfanatiker, sondern ein Mittel, auf der Basis historischer Einsichten die Welt zu erschließen und zu verstehen Deshalb sollen unsere Schüler Sachkompetenz erwerben

7 Sachkompetenz Sachkompetenz meint also nicht die „Beherrschung deklarativen Daten- und Faktenwissens über Vergangenes“. Unter Sachkompetenz wird die „Fähigkeit, Fertigkeit und Bereitschaft [verstanden], die Domäne des Historischen mit dafür entwickelten bzw. adaptierten Begriffen zu erschließen […] und zu strukturieren“. Auf diesem Wege lassen sich Einzelphänomene verorten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen oder Entwicklungslinien verfolgen. Außerdem ist Sachkompetenz, d.h. Begriffswissen und Wissen über Strukturen, notwendig, um innerhalb der Domäne des Historischen kommunizieren zu können. Schöner, Alexander: Kompetenzbereich historische Sachkompetenzen. In: Körber, Andreas / Schreiber, Waltraud / Schöner, Alexander (Hgg.): Kompetenzen historischen Denkens. Ein Strukturmodell als Beitrag zur Kompetenzorientierung in der Geschichtsdidaktik. Neuried S S 265. Die FUER-Gruppe definiert Sachkompetenz folgendermaßen Sie stimmt mit dieser Definition mit allen lernpsychologischen und hirnbiologischen Erkenntnissen überein

8 Sachkompetenz und Abitur
darstellende Aufgabentypen Anforderungsbereich I beschreiben charakterisieren Anforderungsbereich II darstellen ein-, zuordnen begründen erklären erläutern vergleichen Wie spiegelt sich Sachkompetenz im Abitur? Basis für alle historischen Operationen, denn immer muss ich mich in der Domäne des Historischen so sicher wie möglich bewegen können bei den darstellenden Aufgaben steht sie aber deutlich im Mittelpunkt betrifft Anforderungsbereiche I und II und folgende Operatoren: s.o.

9 Sachkompetenz und Abitur
darstellende Aufgabentypen Anforderungsbereich I und II: Fachwissen in einen Zusammenhang stellen Sachverhalte in einem Zusammenhang beschreiben Zusammenhänge erklären Zauberwort bei diesen Operatoren ist das Wort „Zusammenhang“

10 Operatoren nur sehr knapp beschrieben
daher haben wir ein Blatt entwickelt, das hoffentlich dazu dient, die einzelnen Operationen - und eben auch die von mir gerade genannten Zusammenhänge – aufzuschlüsseln  Kopie austeilen Erklärung des Blattes: oben: Wortlaut des Operatorenkatalogs Umgang mit Fachwissen: Welchen Umgang mit dem Fachwissen muss der S gelernt und geübt haben allgemeine Zeile zu den Anforderungsbereichen Erklärung für jeden Operator darunter: Aufschlüsselung der verlangten Operation: „Mini-Methodenblatt“ eigene Rubrik für die Begriffskompetenz: Wie muss der Schüler mit Begriffen umgehen können, um sich die Domäne zu erschließen und Aufgabenstellungen zu bewältigen und schließlich Beispiele grau: diese Operatoren sind in der Entwicklung überholt oder noch nicht erreicht  bitte nur Anforderungsbereich I und II durchlesen (III macht später Herr Gawatz), so dass wir Fragen und Anmerkungen besprechen können Wie bisher müssen S mit Operatoren vertraut gemacht werden und die Operationen üben Für die darstellenden Aufgabentypen möchte ich Ihnen ein Methodenblatt, eine Einführungsstunde und Trainingselemente vorstellen

11 Sachkompetenz: Methodenblatt
Kopie austeilen Einführung für die SuS stelle ich mit erster Übungsstunde vor Jetzt geht es nur um den Inhalt an sich Schüler sollen die Fertigkeit erwerben und üben, auf Wissen zuzugreifen und Inhalte zu strukturieren Fragen? Anmerkungen?

12 Sachkompetenz: Übungsstunde 1: Strukturieren
Methodenblatt erarbeiten Schüler in Übungsstunde 1

13 Server: kurzer Stundenverlauf
Einstieg: Operatorenblatt und den ausgewählten Operator für die Aufgabenstellung dieser Stunde vorstellen Server: Aufgabenbeispiele oder eine andere Aufgabe auswählen Erarbeitung: Schüler bekommen Aufgabenblatt (Kopie) und Methodenblatt  erarbeiten eine Struktur für ihre Antwort Ergebnis: Vergleichen, diskutieren Wie sieht das Aufgabenblatt für die Stunde aus?

14 Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar
Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. Aufgabenblatt Übungsstunde 1 Oben: Aufgabe für Übungsstunde, die gehalten wurde Kopie: durchlesen, Fragen/Anmerkungen?

15 Übungsstunde 1: Methode Wortsalat
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. entspricht nicht ganz der Aufgabe – schon gegliederter Das ist auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite eine Einschränkung / evtl. wird dann vorhandenes Wissen gar nicht ausreichend abgerufen Schüler sollte Mut haben, sehr frei zu schreiben und erst in einem 2. Schritt zu strukturieren  Vorteil: eine größere Fülle an Inhalten

16 Übungsstunde 1: Methode Wortsalat
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. Überarbeitung – ohne Hinweise von Lehrerseite aber keine Ergänzungen, wie eigentlich vorgesehen Problem: Zu frühe Einschränkung auf bestimmte Inhalte

17 Übungsstunde 1: Methode Stadt-Land-Fluss
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. sehr starke Einschränkung/Engführung durch Struktur in der linken Spalte besser: Fachwissen für die Etappen sammeln ohne einschränkendes Begriffsraster Inhalte der Etappen/die zur Beschreibung notwendigen Oberbegriffe erst nach der Sammlung festlegen Überarbeitung fehlt: Überprüfung, ob Inhalte relevant sind / ob Inhalte ergänzt werden müssen

18 Übungsstunde 1: Methode Mind-Map
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. Gute Gliederung, aber nur 4 Hauptäste

19 Übungsstunde 1: Methode Mind-Map
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. Überarbeitung – aber ohne Mind-Map weniger Raum um zu ergänzen, zu überprüfen  aber: klare Benennung der Etappen  fehlt nachher bei der Weiterarbeit

20 Übungsstunde 1: Methode Puzzle
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. Einzelstichworte gemeint waren „Lernkarten“: Stichwort mit Erläuterung: Können weiter benutzt werden bis zur Abi-Vorbereitung Problem: Denken in Bezug auf eine Aufgabe, gelernt werden soll aber das Strukturieren meines Wissens, der Inhalte zu einem Thema: umfassenderes Denken Überarbeitung: Etappen mit Farben kenntlich gemacht

21 Übungsstunde 1: Methode Puzzle
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. Hauptteil mit Hilfe der Karten gegliedert Einleitung / Schluss noch problematisch: Einteilung der Etappen? Charakterisierung der Etappen?

22 Übungsstunde 1: Stadt-Land-Fluss
Aufgabe: Stellen Sie einzelne Etappen der Industrialisierung dar. Gehen Sie dabei auf die Entwicklung in England, Deutschland und den USA ein. Überarbeitung der Gruppe Stadt-Land-Fluss Inhalte leuchten so noch nicht ein: Hauptteil Gliederung? Benennung: Anfang, Steigerung, Höhepunkt (vgl. mit Mind-Map Gruppe) Sind alle Etappen in jedem Land ausgeprägt? Muss man immer auf alle Länder eingehen? Laufen die Etappen zeitlich parallel? Steigerung GB: Da fehlt einiges  Hauptteil lässt sich in dieser Gliederung eigentlich nicht ausführen, besser Rückgriff auf Notizen wie Gruppe Puzzle Schluss gehaltvoller als bei Puzzle-Gruppe: Charakterisierung, aber Abgrenzung der Etappen nicht begründet, obwohl viele Gruppen sie genau abgegrenzt haben Es ist nicht einfach, Strukturen und Zusammenhänge herauszuarbeiten und wiederzugeben  Wichtig: Üben von Methoden im Unterricht

23 Sachkompetenz: Trainingselemente
Stellen Sie zu folgender Aufgabenstellung Oberbegriffe zusammen und sammeln Sie relevante Sachverhalte zu jedem Oberbegriff. (vgl. Übungsstunde 1:Methode Stadt-Land-Fluss) Kopie: Trainingselemente Training von Strukturierungsmethoden bewusstes Trainieren der Methoden von Übungsstunde 1 Hier: Kernfach Geschichte, 2. Unterrichtswoche in diesem Schuljahr Oberbegriffe nach der Stadt-Land-Fluss-Methode vorgegeben; innerhalb der Begriffe Inhalte strukturieren / Überlappungen feststellen / Zusammenhänge erkennen

24 Sachkompetenz: Trainingselemente
Stellen Sie zu folgender Aufgabenstellung Oberbegriffe zusammen und sammeln Sie relevante Sachverhalte zu jedem Oberbegriff. (vgl. Übungsstunde 1:Methode Stadt-Land-Fluss) Gesamtergebnis 1

25 Sachkompetenz: Trainingselemente
Stellen Sie zu folgender Aufgabenstellung Oberbegriffe zusammen und sammeln Sie relevante Sachverhalte zu jedem Oberbegriff. (vgl. Übungsstunde 1:Methode Stadt-Land-Fluss) Gesamtergebnis 2

26 Sachkompetenz: Übungsstunde 2: Verfassen
Einstieg: Analyse von darstellenden Texten Untersuchen Sie bei den folgenden Texten, ob der Gedankengang schlüssig wiedergegeben wird der sprachliche Ausdruck / Stil angemessen ist Oberbegriffe und Fachbegriffe richtig und verständlich angewendet werden Tafelbild Kopie: Übungsstunde 2 Nach der Strukturierung kommt noch das Verfassen: Übungsstunde 2 Ablauf (Kopie) erläutern Arbeitsblatt mit Übungen für den Einstieg (Industrialisierung, 1848, Kalter Krieg) auf dem Server Lesen, Fragen / Bemerkungen?

27 Sachkompetenz: Übungsstunde 2: Verfassen
Hauptteil: Analyse und Korrektur von Schülertexten Hauptteil der Übungsstunde 2: Korrekturübungen  Struktur und Text/Arbeit mit Begriffen Kopie: Korrekturübung Operator Darstellen BRD-DDR Als mögliche Lösungen sind eingetragen Aufgabe 1, 2, 3, 5 nicht eingetragen sind: 4 und 6 lesen, Diskussion

28 Sachkompetenz im Abitur
gezielte Förderung von Begriffs- und Strukturierungskompetenz Denken in Zusammenhängen Reorganisation und Transfer Was ist das Neue? Block 1: Etwas Neues gibt es nicht, sondern einen Ausbau der bisherigen Ziele: Kompetenzförderung Begriffsarbeit z.B. Begriffscurriculum ZPG III Sachkompetenz wird durch das größere Format gefordert z.B. nicht mehr 2 oder 3 isolierte Beispiele, sondern eine zusammenhängende Bearbeitung der Aufgabe anhand von 2 – 3 Beispielen man kann nicht einfach drauflosschreiben muss über Zusammenhänge nachdenken und sie darstellen Man muss das eigene Wissen reorganisieren und bewusst Transfers herstellen – wie vom Anforderungsbereich II gefordert  Wie gesagt, kein Selbstzweck für Historikerfreaks, sondern der Weg zur Welterschließung und Orientierungskompetenz Block 2: Das soll auch durch mehr Transparenz erreicht werden: Der S muss die Anforderungen genau kennen: Wie gehe ich mit Fachwissen um, was verlangt der Operator? …und durch Übung gefestigt werden: Dadurch wird unser Wissen auch ständig umgewälzt, Neues eingepasst, Altes modifiziert, das Verständnis erweitert.  Das soll im Abitur auch gezeigt werden können. Transparenz der Anforderungen Übung: Wie bilde ich Zusammenhänge? Welche Rolle spielen Begriffe?

29 Vielen Dank!


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