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Ein Blick zurück Die FUS hat Möglichkeiten zur Weiterentwicklung genutzt Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Sozialarbeit Schuljahr.

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2 Ein Blick zurück Die FUS hat Möglichkeiten zur Weiterentwicklung genutzt Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Sozialarbeit Schuljahr 2009/2010: Einführung der Werkrealschule Schuljahr 2012/2013: Individualisiertes Lernen (D – M – E) in Klasse 5 Schuljahr 2012/2013: …in Klasse 5 und 6 Schuljahr 2005/2006: Erweiterungsbau

3 Die FUS ist gut verortet und vielfältig vernetzt!
Heute Die FUS ist gut verortet und vielfältig vernetzt! 232 Schüler 10. Schuljahr 11 Klassen Ethik ab Kl. 5 24 Lehrer Informatik in Kl. 5, 6 u. 10 Schulsozialarbeit Förderkurse in Kl. 5, 6 u. 9 Angestellte der Stadt LRS-Kurse in Kl. 5 u. 6 Jugendbegleiter Wirtschaftslehre ab Kl. 7 enge Kooperation mit Ganztagesbetreuung Vereinen und Verbänden KLAG-Stunden in Kl. 5 u. 6 Sole in Kl. 5 u. 6 Streitschlichter Schulsanitäter Arbeitsgemeinschaften aktives Mitglied im Netzwerk systematische Zusammenarbeit mit Bildungspartnern

4 Die FUS ist gut verortet und vielfältig vernetzt!
Heute Die FUS ist gut verortet und vielfältig vernetzt! systematische Zusammenarbeit mit Bildungspartnern

5 Unterrichtsmethoden eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert)
kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert)

6 Unterrichtsmethoden eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert)
kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen

7 Unterrichtsmethoden eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert)
kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen

8 Unterrichtsmethoden eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert)
kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen lehrerzentrierter Unterricht

9 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Unterrichtsmethoden Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen lehrerzentrierter Unterricht

10 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Unterrichtsmethoden Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen lehrerzentrierter Unterricht Kompetenzen > Teilkompetenzen > Aufgabe in 3 Niveaustufen > Grundaufgaben (Bildungspläne) Selbstkontrolle - Kontrolle durch den Lehrer Zeitvorgaben

11 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Unterrichtsmethoden Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen lehrerzentrierter Unterricht

12 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Unterrichtsmethoden Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen lehrerzentrierter Unterricht Teilziele Wechsel der Sozialform Wechsel der Gruppen Austausch über Inhalte

13 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Unterrichtsmethoden Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen lehrerzentrierter Unterricht Teilziele Wechsel der Sozialform Wechsel der Gruppen Austausch über Inhalte

14 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Unterrichtsmethoden Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung kooperativer Unterricht Trainingsspiralen eigenverantwortliches Arbeiten (nach Klippert) individualisiertes Lernen lehrerzentrierter Unterricht

15 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Unterrichtsmethoden Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung kooperativer Unterricht Trainingsspiralen Leistungsmotiv eigenverantwortliches Anreiz Arbeiten (nach Klippert) Erwartung von Leistungsmotivation individualisiertes Erfolg Erfolg oder Lernen Misserfolg Misserfolg lehrerzentrierter ( Atkinson und Unterricht Heckhausen) Keine Überforderung - Keine Unterforderung

16 Schule als Lebensraum Unterrichtsmethoden
Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung Prinzip der Passung Kooperativer Unterricht Fachkompetenz Trainingsspiralen Leistungsmotiv methodische Kompetenz eigenverantwortliches Anreiz Arbeiten (nach Klippert) soziale Kompetenz Erwartung von Leistungsmotivation individualisiertes Erfolg oder Lernen an Schulen werden Schüler unterrichtet – nicht Fächer... …wir unterrichten Schüler – nicht Fächer... Misserfolg lehrerzentrierter Ganztagesschule heißt nicht Ganztagesunterricht! ( Atkinson und Unterricht Ganztagesschule heißt nicht Ganztagesunterricht Heckhausen) Teilziele Wechsel der Sozialform Wechsel der Gruppen Austausch über Inhalte Keine Überforderung - Keine Unterforderung

17 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Schule als Lebensraum Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung Prinzip der Passung Fachkompetenz methodische Kompetenz soziale Kompetenz personale Kompetenz

18 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Schule als Lebensraum Gemeinschaftsschule Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung Prinzip der Passung Fachkompetenz methodische Kompetenz soziale Kompetenz personale Kompetenz Ganztagesschule Rhythmisierung „kaum“ Hausaufgaben Schulsozialarbeit Aktionen und Projekte Bildungspartner Berufswegeplanung Netzwerk „SoR – SmC“

19 Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung
Schule als Lebensraum Gemeinschaftsschule ? Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung „…warum die Friedrich-Uhlmann- Schule “ Prinzip der Passung Fachkompetenz methodische Kompetenz soziale Kompetenz personale Kompetenz Ganztagesangebot Rhythmisierung „kaum“ Hausaufgaben Schulsozialarbeit Aktionen und Projekte Bildungspartner Berufswegeplanung Netzwerk „SoR – SmC“

20 individuelle Beziehungspädagogik
Schule als Lebensraum Gemeinschaftsschule Motivation und Lernerfolg durch Individualisierung „…warum die Friedrich-Uhlmann- … in Familien und Berufen Schule “ Prinzip der Passung Fachkompetenz Berufsausbildung Schulen der Sekundarstufe II methodische Kompetenz soziale Kompetenz …ein Angebot für Schülerinnen und Schüler, die sich für unseren Weg entscheiden! berufliche Schulen personale Kompetenz Ganztagesschule Rhythmisierung „kaum“ Hausaufgaben Schulsozialarbeit Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Aktionen und Projekte Bildungspartner individuelle Beziehungspädagogik Berufswegeplanung Netzwerk „SoR – SmC“


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