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Präsentation für Software-Produkt

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Präsentation zum Thema: "Präsentation für Software-Produkt"—  Präsentation transkript:

1 Präsentation für Software-Produkt
PackIt Pro

2 Ihre Anforderungen Sie erwarten eine an Ihr WWS-System integrierbare und modulare Versandoptimierung Sie haben konkrete Anforderungen an eine performante und sichere Softwarelösung, die von der Vorkommissionierung der Artikel, Etikettenerstellung bis hin zur Chargenverfolgung und Übergabe an den Versender reicht Benutzerfreundliche Oberfläche und einfaches Handling

3 Ihre Vorteile Kostenersparnis beim Paketversand durch Barcode-
Etikettierung Kostenreduktion und erhöhte Arbeitsproduktivität im Personalbereich Zeitersparnis und Fehlervermeidung durch Barcode-Kommissionierung Einfaches Handling und Übersicht des Systems Optimale Auskunft gegenüber Ihren Kunden durch Anbindung an das WWS-System Geringe Anpassungs- und Erstellungszeiten für Reports und Formulare durch leistungsfähigen Report-Designer

4 Technologie Mehrstufige Client/Server Architektur
Offene Datenbankschnittstellen Bisherige integrierte Datenbanken: Oracle, DB2, SQL-Server und NAVISION Über die Schnittstellen ASCII, ADO, ODBC und DAO können Daten auf beliebigen Datenbanken integriert werden Direkte Integration von Hostsystemen z. B. IBM, HP

5 Sehr hohe Performance des Systems
Sehr schnelle Reaktionszeiten Vollständig objektorientiert entwickelt auf Basis der Programmiersprache C++ Integration eines selbst entwickelten Algorithmus zur sehr schnellen Suche von ähnlich klingenden Begriffen in der Datenbank (phonetische Suche) Selbst entwickelte Barcoderoutinen für die Barcodeerstellung ohne Nutzung von speziellen Barcodedruckern Umfangreiche Schnittstellen zu Peripheriegeräten (MDE, Barcodegeräte, Waagen)

6 Allgemeine Systembeschreibung
Modularer Aufbau des Systems Datenbankschnittstellen zu allen gängigen externen WWS-Systemen wie z. B. NAVISION, SAP u.v.m. Integration in WWS-Systeme, dadurch keine redundante Datenhaltung, keine manuellen Übergabeprozesse Module zu Logistik-Unternehmen (UPS, DPD, GP, Deutsche Frachtpost u. a.) Integration der Versandinformationen in das WWS-System durch automatisches Rückschreiben der Versanddaten in die Datenbank

7 Besondere Spezifikationen
Automatische Artikelkommissionierung mittels Handeheld- Computer oder Mobile-Scanner Chargenzuordnung und –rückverfolgung sowie Qualitätskontrolle durch Chargensperrung Bietet die Voraussetzung für die Zertifizierung zum Hersteller im Medikamenten-Versandhandel Phonetische Suche innerhalb der Personen- und Artikelstamm- Daten (Datenabgleich über 1 Mio. Datensätze in 1-2 Sekunden) Versandoptimierung Paketoptimierung und Kartonagenverwaltung Track and Trace beim Paketversender

8 screen-shots aus PackIt Pro

9 Über den Button „Auftrag“
wird das Dialogfenster für die einzelnen Paketaufträge gestartet. Hier befinden sich alle adress- und versand- relevanten Daten eines je- weiligen Versandauftrages, der aus der Warenwirtschaft übergeben wurde. Alle not- wendigen Daten zur Er- zeugung der Paketdaten und der Versandetiketten befinden sich in diesem Dialogfenster. Mittels Barcode auf dem Ver- sandauftrag werden die Auftragsdaten direkt mit dem Handscanner ins System eingelesen und angezeigt.

10 Innerhalb des Dialogfensters,
auf der linken Seite, finden Sie alle für Ihr Unternehmen relevanten Versender, wie z. B. DPD, UPS oder die Frachtpost. Über diese Buttons werden die jeweiligen Tarife, Versand- art und Sendungsarten ein- gestellt und nach Abschluss des Versandauftrages einge- stellt und das entsprechende Etikett für das Versandunter- nehmen produziert. Ist ein Versandauftrag abge- schlossen, wird ein Ident- code erzeugt, der neben den Kunden- und Leitdaten auch eine laufende Paketnummer enthält. Durch diesen Code wird das Paket und der Absender identifiziert.

11 Das Etikett wird – hier als
Beispiel nach den Normen der Deutschen Frachtpost AG – erzeugt und enthält alle notwendigen Absender-, Empfänger-, Paket- und Leitdaten, die vom jeweiligen Versand- unternehmen gefordert werden, um so gesonderte Versandtarife beim Versender zu erhalten.

12 Über diesen „Suchbutton“
wird ein Browser geöffnet, der es ermöglicht, Namen, Strassen oder Orte phonetisch zu suchen. Hier können Sie Namen auch in falscher Schreibweise ein- geben. Der Browser erstellt nun eine Liste mit allen Daten, die in der richtigen oder einer ähnlichen Schreibweise im System enthalten sind. Diese Suche kann ebenfalls mit Strassen- oder Orts- namen ausgeführt werden. (Suchdauer: weniger als 1 Sekunde)

13 Das Gewicht der einzelnen
Pakete kann über eine elektronische Waage aus- gelesen werden und somit auch die entsprechenden Tarife und Sendungsarten (je nach Gewicht und Ver- sender) automatisch einge- stellt werden.

14 Über das Dialogfenster
„Artikel“ werden die ein- zelnen Artikel eines Versand- auftrages kommissioniert. D. h. sie werden mittels eines Handscanner über den Barcode in das System ein- gelesen und zugeordnet. Ebenso werden auch die entsprechenden Chargen- nummern – sofern vorhan- den – eingescannt. Erst wenn alle Artikel eines Auftrages kommissioniert sind, kann der Auftrag ab- geschlossen werden.

15 Über die Auftragssuche
können einzelne Chargen- oder Artikelnummern gesucht werden. Nach Eingabe der Nummern werden alle vor- handenen Aufträge angezeigt, in denen diese Chargen- nummern enthalten sind. Hiermit ist gewährleistet, dass eine Chargenrück- verfolgung vorgenommen werden kann, was z. B. im Medikamentenversand Vorschrift ist. Diese Daten können z. B. in MS-Word übergeben werden und in einen Serienbrief eingebettet werden, z. B. für Rückrufaktionen.

16 Über das Menü „Bearbeiten“
in der Dialogmaske können alle wichtigen Versand- und Frachtpapiere erzeugt werden wie z. B. Post- übernahmelisten oder Zollinhaltserklärungen. Diese Versandpapiere werden entsprechend dem Versandunternehmen hinterlegt – wie auch die Versandetiketten.

17 Über das Menü „Ver- waltung“ wird unter anderen die Kartonagen- verwaltung aufgerufen. In der Tabelle stehen alle für das Unternehmen rele- vanten Verpackungsarten zur Verfügung. Hierüber wird intern im System die Paketopti- mierung gesteuert, so dass immer die optimale Kartonage für den Versand gewählt wird, um keine unnötigen Volumen- und Gebührenverluste zu er- halten.

18 Über das Menü „Ver- waltung“ wird ebenfalls die Länderverwaltung aufgerufen. In dieser Tabelle werden alle Länder mit den entsprechen- den Codes und Leitwegen verwaltet. Hier ist das jeweilig zugelassene Gesamtgewicht der Länder hinterlegt, das während der Auftragsverarbei- tung geprüft wird. Diese Infor- mation ist auch in der Dialog- maske der Paketaufträge hinterlegt. Weiterhin können bei Bedarf auch einzelne Länder deakti- viert werden, wenn in diese keine Auslieferungen erfolgen darf.

19 Weiterhin enthält der Menü
„Verwaltung“ die Gesamt- tabelle für alle hinterlegten Auslandstarife. Anhand dieser Tabelle werden alle Paket- werte berechnet. Die Gesamtkosten eines Paketes errechnen sich anhand des Gewichtes aus den Grund- und Paketkosten. Dieser „Wert“ wird in der Dialogmaske des Paketauf- trages angezeigt.. Diese Tabelle kann nach Bedarf erweitert werden.

20 Über den Menüpunkt Extras und Optionen
wird die gesamte Parameterverwaltung an- gezeigt. Hier sind alle wichtigen Parameter und Systemeinstellungen für das Unter- nehmen hinterlegt, wie z. B. Firmenadress- daten oder die Verbindung zur Datenbank vom Warenwirtschaftssystem – hier NAVISION. Des weiteren sind die Schnittstellendaten für die elektronische Waage hinterlegt oder auch die Standard-Kartonagen- grössen, die am häufigsten im Versand eingesetzt. werden.

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