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Bedarfsverwaltung Erfassen, Ändern, Löschen, Listen

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Präsentation zum Thema: "Bedarfsverwaltung Erfassen, Ändern, Löschen, Listen"—  Präsentation transkript:

0 Übersicht Bedarfsermittlungsmethoden Stochastische Bedarfsermittlung
verbrauchsgesteuert Bestellpunktverfahren Bestellrhythmusverfahren Mindestbestandsrechnung Verfügbarkeitskontrolle Soll-/Isteindeckungszeit Bestellmengenermittlung Andlersche Losgröße (optimale) feste Bestellmengen Minimale bzw. maximale Bestellmenge exponentielle Glättung Bestellhäufigkeit deterministische Nettobedarfsermittlung bedarfsgesteuert Neu-Aufwurf / Net-Change Integrationsmodul zur Vertriebsabwicklung ggf. mit Vertriebsstücklisten statt Standardstücklisten Stücklistenauflösung über alle Dispositionsstufen Integrationsmodul zum Stücklistenprozessor

1 Berücksichtigung von Planbedarfen und Resultate des Stücklistenwesens (Mengenübersicht)
Bedarfsverwaltung Erfassen, Ändern, Löschen, Listen Kundenauftragsbezogen Auflösung der Strukturstückliste Generierung von auftragsbezogenen Bestellungen Generierung von Fertigungsaufträgen Generelle Verarbeitung: Bedarfsauflösung Erzeugen von Bestellungen bei Fremdbezug Integrationsmodul zum Bestellwesen Erzeugen von Fertigungsaufträgen bei Eigenfertigung Integrationsmodul zur Zeitwirtschaft Artikeldispositionsauskunft aller effektiven und dispositiven Bestandsführungsarten Integration zur Bestellabwicklung Integration zur Vertriebsabwicklung Integration zur Fertigungsabwicklung (Fertigungsauftragsbestände, reservierte Bestände) Grunddatenverwaltung mit Auswertungen Bewegungsdaten mit Auswertungen (Statistiken)

2 den Hersteller der ERP-Software PLANOS.
Die angewählte Präsentation kann hier nur exemplarisch einen Überblick über den Aufbau und die betriebswirtschaftlichen Inhalte geben. Sofern sich weiterführende Fragen ergeben wenden Sie sich bitte direkt an uns, den Hersteller der ERP-Software PLANOS.

3 Disposition aus Kundenaufträgen
Ausgehend von Kundenauf-trägen können diese über die vorhandene Stück-listenstruktur der er-fassten Positionsartikeln, den Mengen und Terminen, komplett aufgelöst werden. Abrufaufträge werden berücksichtigt.

4 Disposition aus Kundenaufträgen
Fehlende Dispositions-daten, z.B. der Lieferant, aber auch das Ändern von Datenfeldern, wie z.B. die Mengen, können vor dem Generieren von Bestel-lungen und Fertigungsauf-trägen dialogseitig vorge-nommen werden.

5 Generierung Bestellungen / Fertigungsaufträge
Ausgehend von den errech-neten Bedürfnissen können Fertigungsaufträge bzw. Bestellungen generiert werden. Beim Generieren von Fertigungsaufträgen über die gesamte Struktur wird die jeweilige Stück-liste und ein evtl. vorhan-dener Arbeitsplan in den Fertigungsauftrag über-nommen. Beim Generieren von Bestellungen können einzelne Bestellpositionen lieferantenbezogen zusam-mengefasst werden.

6 Generierung Bestellungen / Fertigungsaufträge aus Planbedürfnissen
Zum Erfassen von artikel-bezogenen Planungshori-zonten steht eine separate Tabelle mit unterschied-lichen Bedarfshorizonten zur Verfügung. Die Planbedarfe können optional, wie bereits bei der Generierung von Kun-denaufträgen beschrieben, mit in den Dispositions-prozess aufgenommen werden.

7 Generierung Anfragen / Bestellungen aus Stücklistenbedürfnissen
Die Mengenübersichtsda-ten, z.B. bezogen auf die Einkaufsteile, werden in einem separaten ListView angezeigt. Artikel sind über Klassifi-zierungsmerkmale, hier die Nummer 1, in Gruppen auf-teilbar. Im Beispiel soll der mar-kierte Artikel bei allen mög-lichen Lieferanten ange-fragt werden. Näheres hierzu im separa-ten Bereich ‚Stücklisten-wesen‘ .

8 Generierung Anfragen / Bestellungen aus Stücklistenbedürfnissen
Die hinterlegten Lieferan-ten für die ausgewählte Artikelklassifizierungs-gruppe werden mit Detail-angaben (individuelle Spal-ten) angezeigt. Die gewünschten Lieferan-ten werden markiert. Nach der Auswahl werden über das o.a. Dispositions-modul Anfragen an die je-weiligen Lieferanten ge-neriert.

9 Weiterverarbeitung Produktion / Einkauf
Durch unser Andocksystem kann aus der Disposition heraus sofort die Weiter-verarbeitung, hier z.B. das Drucken von Fertigungs-aufträgen oder die Weiter-verarbeitung der Anfragen und Bestellungen, ange-wählt werden.

10 Deterministische Bedarfsermittlung
Auf Basis der dispositiven Daten von Kundenaufträgen und Planbedürfnissen kann über den jeweiligen termin-lichen Nettobedarf dispo-niert werden. Die jeweiligen Primärbe-darfe sind mittels Selek-tionsfelder pro Programm-lauf auswählbar.

11 Deterministische Bedarfsermittlung
Nach der Bedarfsauflösung über die komplette Struk-tur wird die Nettobedarfs-rechnung durchgeführt, d.h. die Daten werden ggf. auf Dispositionsstufen und Artikelebene zusammen-gefasst. Dies alles im zeit-lich disponierbaren Raster.

12 NBE – Auskunft/Generierung
Variable Auskünfte stehen zur Verfügung. Ggf. können auf einzelnen Dispositions-ebenen manuelle Eingriffe, z.B. die Zusammenfassung von Bedürfnissen zu einem gemeinsamen Termin bzw. die Änderung, z.B. von Men-gen, durchgeführt werden. Wie bei den vorherigen Verfahren, steht auch hier auf Basis der Bedarfe die Generierung von Fertigungs-aufträgen und Bestellungen zur Verfügung.

13 Stochastische Bedarfsermittlung
Auf Basis von Meldebe-ständen oder mathema-tischen Formeln, wie z.B. die Andlersche Losgröße, können aus Vergangen-heitswerten planerische Daten für die Zukunft prognostiziert werden.

14 Stochastische Bedarfsermittlung -Lagerkennzahlen
Zur Bildung von Kennzahlen über die Vergangenheits-werte der jeweiligen zu prognostizierenden Ar-tikeln steht eine Mehr-jahreskennzahlendatei zur Verfügung. Wie bei den vorherigen Verfahren, steht auch hier eine Generierung von Be-stellungen und Fertigungs-aufträgen zur Verfügung.

15 Stochastische Bedarfsermittlung -Reichweitenberechnung
Berechnung der Lager-reichweite des aktuellen Bestandes auf Basis gewichteter Vergangen-heitswerte.

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