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Medien-sozialisation SHELL-Studie

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Präsentation zum Thema: "Medien-sozialisation SHELL-Studie"—  Präsentation transkript:

1 Medien-sozialisation SHELL-Studie
IM07SMDS SS 2010 Medien-sozialisation SHELL-Studie IM07SMDS ~ SS 2010 Regine Bank E. Di Giusto (basierend auf I. Zenz)

2 Medienverhalten Kinder/Jugendlicher
IM07SMDS SS 2010 Medienverhalten Kinder/Jugendlicher SHELL-Studie Internet Alle sind im Internet Religion – weiter im Abseits Nicht ohne meine Familie Werte – pragmatisch, aber nicht angepasst E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto

3 Internet Die vier verschiedenen Nutzertypen: Gamer Digitale Netzwerker
IM07SMDS SS 2010 Internet Die vier verschiedenen Nutzertypen: Gamer vor allem jüngere männliche Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien verbringen ihre Zeit im Netz mit Computerspielen. Digitale Netzwerker vor allem jüngere weibliche Jugendliche nutzen vor allem die sozialen Netzwerke (Facebook, StudiVZ). Funktions-User eher ältere weibliche Jugendliche Informationen, s und Einkäufe Multi-User eher ältere männliche Jugendliche aus den oberen Schichten nutzen die gesamte Bandbreite des Netzes mit all seinen Funktionalitäten E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto

4 Alle sind im Internet IM07SMDS SS 2010 E. Di Giusto E. Di Giusto

5 Religion – weiter im Abseits
IM07SMDS SS 2010 Religion – weiter im Abseits Spielt für die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland nur eine mäßige Rolle Unterschiede zwischen drei sehr verschiedenen religiösen Kulturen 44 Prozent der katholischen Jugendlichen halten die Religion für sehr wichtig Jugendlichen mit Migrationshintergrund haben starken Bezug zur Religion - der in diesem Jahrzehnt sogar noch zugenommen hat. E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto

6 Nicht ohne meine Familie
IM07SMDS SS 2010 Nicht ohne meine Familie 76 % der Jugendlichen brauchen eine Familie, um glücklich leben zu können 69 % der Jugendlichen wünschen sich Nachwuchs junge Frauen (73 %) junge Männer (65 %) 90 % der Jugendlichen haben ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern 75 % aller Jugendlichen wohnen bei ihren Eltern „Hotel Mama“ E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto

7 Werte Pragmatisch, aber nicht angepasst
IM07SMDS SS 2010 Werte Pragmatisch, aber nicht angepasst Werte und Lebenseinstellungen von Jugendlichen sind weiterhin pragmatisch 60 Prozent der Jugendlichen bewerten Fleiß und Ehrgeiz, darf der Spaß nicht zu kurz kommen 57 Prozent wollen ihr Leben intensiv genießen. Die jungen Leute fordern gerade heute sozialmoralische Regeln funktionierende gesellschaftliche Moral eigenverantwortlich und unabhängig Gestaltung Missstände in Arbeitswelt und Gesellschaft beseitigen E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto

8 IM07SMDS SS 2010 Auswertung Grundeinstellung der Kinder und Jugendlichen unwesentlich verändert Medien und auch zunehmender Wohlstand tragen zu einer schleichenden Veränderung der Gesellschaft bei E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto

9 Bewertung der „neuen“ Situation
IM07SMDS SS 2010 Bewertung der „neuen“ Situation E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto

10 Eigene Erfahrung Grundlegende Veränderung des Kommunikationsverhaltens
IM07SMDS SS 2010 Eigene Erfahrung Grundlegende Veränderung des Kommunikationsverhaltens Jugendliche tauschen sich nonverbal aus Social Media und SMS ersetzen Telefon- und persönliche Gespräche Kinder und Jugendliche verbringen mehr Zeit zu Hause vor dem PC E. Di Giusto SS 2010 E. Di Giusto


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