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Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet.

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Präsentation zum Thema: "Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet."—  Präsentation transkript:

1 Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet

2 Profil der TeilnehmerInnen 18 Frauen und 10 Männer 18 Frauen und 10 Männer 2/3 der TeilnehmerInnen studiert im ersten bis vierten Semester 2/3 der TeilnehmerInnen studiert im ersten bis vierten Semester Die Mehrheit (6/7) studiert mehrere Fächer, dabei besonders häufig Germanistik (10 Nennungen), Medienwissenschaft (6), Sozialpsychologie und Pädagogik (jeweils 5) Die Mehrheit (6/7) studiert mehrere Fächer, dabei besonders häufig Germanistik (10 Nennungen), Medienwissenschaft (6), Sozialpsychologie und Pädagogik (jeweils 5)

3 Voraussetzungen Allen TeilnehmerInnen steht ein eigener Computer zur Verfügung Allen TeilnehmerInnen steht ein eigener Computer zur Verfügung Nur vier der TeilnehmeInnen verfügen über keinen privaten Internetzugang Nur vier der TeilnehmeInnen verfügen über keinen privaten Internetzugang Alle TeilnehmerInnen verfügen über eine e-mail Adresse Alle TeilnehmerInnen verfügen über eine e-mail Adresse

4 Geschlechtliche Unterschiede in der Computernutzung

5 Bei der Computernutzung wird von beiden Geschlechtern am häufigsten Textverarbeitung und Nutzung des WWW angegeben Bei der Computernutzung wird von beiden Geschlechtern am häufigsten Textverarbeitung und Nutzung des WWW angegeben In allen Nutzungsbereichen, mit Ausnahme der Multimedia-Anwendungen und sonstiges ist der prozentuale Anteil der Männer höher. In allen Nutzungsbereichen, mit Ausnahme der Multimedia-Anwendungen und sonstiges ist der prozentuale Anteil der Männer höher.

6 Häufigkeit der Computernutzung Die männlichen Teilnehmer nutzen ihren Computer durchschnittlich häufiger als ihre Kommilitoninnen Die männlichen Teilnehmer nutzen ihren Computer durchschnittlich häufiger als ihre Kommilitoninnen

7 Internetnutzung Der Anteil der Männer, die täglich das Internet nutzen, ist höher. Der Anteil der Männer, die täglich das Internet nutzen, ist höher.

8 Internetnutzung Während ein Großteil der Frauen zwischen 30-60 Minuten verweilt, über- wiegt bei den Männern eine kürzere oder eher lange Verweildauer Während ein Großteil der Frauen zwischen 30-60 Minuten verweilt, über- wiegt bei den Männern eine kürzere oder eher lange Verweildauer

9 Internetnutzung Frauen nutzen das Netz für das Versenden von e- mails, auch das zielgerichtete und das freie surfen im Netz sowie Buchbestellungen werden häufig angegeben. Frauen nutzen das Netz für das Versenden von e- mails, auch das zielgerichtete und das freie surfen im Netz sowie Buchbestellungen werden häufig angegeben.

10 Internetnutzung Auch die Männer nutzen das Internet zum Versenden von e- mails. Daneben werden zielgerichtetes surfen, online- shopping und die Teilnahme an Dis- kussionsforen/ mailinglisten besonders häufig genannt. Auch die Männer nutzen das Internet zum Versenden von e- mails. Daneben werden zielgerichtetes surfen, online- shopping und die Teilnahme an Dis- kussionsforen/ mailinglisten besonders häufig genannt.

11 Internetnutzung Mehr männliche als weibliche Teilnehmer- Innen rufen während einer Sitzung nur bis zu fünf Seiten auf. Mehr männliche als weibliche Teilnehmer- Innen rufen während einer Sitzung nur bis zu fünf Seiten auf.

12 Bevorzugte Bereiche im WWW Frauen nutzen im WWW häufig die Bereiche Nachschlagewerke, Computer und Internet, Nachrichten und Medien und Gesellschaft und Soziales. Frauen nutzen im WWW häufig die Bereiche Nachschlagewerke, Computer und Internet, Nachrichten und Medien und Gesellschaft und Soziales.

13 Bevorzugte Bereiche im WWW Bei den Männern werden Computer und Internet, sowie Kunst und Kultur am häufigsten genannt. Wichtig sind auch die Bereiche Bildung und Ausbildung, Nach- richten und Medien, Nachschlagewerke, Sport und Freizeit. Bei den Männern werden Computer und Internet, sowie Kunst und Kultur am häufigsten genannt. Wichtig sind auch die Bereiche Bildung und Ausbildung, Nach- richten und Medien, Nachschlagewerke, Sport und Freizeit.

14 Eigene Homepage Über eine eigene Homepage verfügen immerhin 40% der männlichen, aber nur etwa 16% der weiblichen TeilnehmerInnen Über eine eigene Homepage verfügen immerhin 40% der männlichen, aber nur etwa 16% der weiblichen TeilnehmerInnen Diese wird für die Dokumentation eines Hobbies (50%), Selbstdarstellung (37,5%) und sonstiges (62,5%) genutzt. Nur 12,5% der TeilnehmerInnen nutzen sie für die Dokumentation ihrer wissenschaftlichen Tätigkeiten. Diese wird für die Dokumentation eines Hobbies (50%), Selbstdarstellung (37,5%) und sonstiges (62,5%) genutzt. Nur 12,5% der TeilnehmerInnen nutzen sie für die Dokumentation ihrer wissenschaftlichen Tätigkeiten.

15 Eigene Homepage

16 Surferfahrungen 57% der Teilnehmerinnen sind im Netz bereits auf diskriminierende und sexistische Äußerungen gestoßen. Allerdings gaben dies 90% der Männer, aber nur 36,3% der Frauen an. 57% der Teilnehmerinnen sind im Netz bereits auf diskriminierende und sexistische Äußerungen gestoßen. Allerdings gaben dies 90% der Männer, aber nur 36,3% der Frauen an. 29,4% der weiblichen und immerhin 18,2% der männlichen TeilnehmerInnen haben schon nach speziellen Frauenseiten im Netz gesucht. 29,4% der weiblichen und immerhin 18,2% der männlichen TeilnehmerInnen haben schon nach speziellen Frauenseiten im Netz gesucht. 75% der weiblichen und 54,6% der männlichen TeilnehmerInnen halten die Einrichtung von Frauennetzwerken für sinnvoll. 75% der weiblichen und 54,6% der männlichen TeilnehmerInnen halten die Einrichtung von Frauennetzwerken für sinnvoll.

17 Einschätzung der Internet- und Computerkompetenz Die weiblichen TeilnehmerInnen schätzen Ihre Internet- und Computerkompetenz überwiegend gut (41,2%) bis befriedigend (47,1%) ein. 5,9% gaben ausreichend bzw. mangelhaft an. Während keine der Frauen ihre Kompetenz in diesem Bereich als sehr gut bezeichnete, waren es bei den männlichen TeilnehmerInnen 18,2 Die weiblichen TeilnehmerInnen schätzen Ihre Internet- und Computerkompetenz überwiegend gut (41,2%) bis befriedigend (47,1%) ein. 5,9% gaben ausreichend bzw. mangelhaft an. Während keine der Frauen ihre Kompetenz in diesem Bereich als sehr gut bezeichnete, waren es bei den männlichen TeilnehmerInnen 18,2 Keiner der männlichen TeilnehmerInnen schätzte seine Computer- und Internet- kompetenz als mangelhaft oder ungenügend ein, 9,1% bezeichneten sie als ausreichend, jeweils 36,4% als gut bzw. befriedigend. Keiner der männlichen TeilnehmerInnen schätzte seine Computer- und Internet- kompetenz als mangelhaft oder ungenügend ein, 9,1% bezeichneten sie als ausreichend, jeweils 36,4% als gut bzw. befriedigend.

18 Einschätzung der Internet- und Computerkompetenz

19 Erwerb der Computer- und Internetkompetenz 92,9% der TeilnehmerInnen gaben an, ihre Computer- und Internetkompetenz im Selbststudium erworben zu haben. Eine Vermittlung durch Freunde wurde von 60,7% der TeilnehmerInnen genannt (Mehrfachnennungen möglich) und 35,7% gaben die Universität an. Die Familie wurde von 17,9% genannt. Die Schule liegt mit 10,7% an vorletzter Stelle vor kommerziellen Bildungseinrichtungen, die von 3,6% genannt wurden. 14,3% gaben sonstiges an. 92,9% der TeilnehmerInnen gaben an, ihre Computer- und Internetkompetenz im Selbststudium erworben zu haben. Eine Vermittlung durch Freunde wurde von 60,7% der TeilnehmerInnen genannt (Mehrfachnennungen möglich) und 35,7% gaben die Universität an. Die Familie wurde von 17,9% genannt. Die Schule liegt mit 10,7% an vorletzter Stelle vor kommerziellen Bildungseinrichtungen, die von 3,6% genannt wurden. 14,3% gaben sonstiges an.

20 Erwerb der Computer- und Internetkompetenz Alle männlichen Teilnehmer gaben, ihre Kompetenz im Selbststudium erworben zu haben. Eine wichtige Rolle spielten auch Freunde und die Universität (jeweils 45,45%). 27,27% nannten die Schule und sonstiges, während kommerzielle Weiterbildungseinrichtungen und die Familie kaum genannt wurden (9,09%). Alle männlichen Teilnehmer gaben, ihre Kompetenz im Selbststudium erworben zu haben. Eine wichtige Rolle spielten auch Freunde und die Universität (jeweils 45,45%). 27,27% nannten die Schule und sonstiges, während kommerzielle Weiterbildungseinrichtungen und die Familie kaum genannt wurden (9,09%).

21 Erwerb der Computer- und internetkompetenz Selbststudium (88,24) und Freunde (70, 59) spielten bei dem weiblichen TeilnehmerInnen eine wichtige Rolle. 29,41% nannten die Universität und 23,53% die Familie. Keine der weiblichen TeilnehmerInnen hat ihre Kompetenz in der Schule erworben. Ebenfalls nicht genannt wurden kommerzielle Weiterbildungs- einrichtungen. 11,76% gaben Sonstige an. Selbststudium (88,24) und Freunde (70, 59) spielten bei dem weiblichen TeilnehmerInnen eine wichtige Rolle. 29,41% nannten die Universität und 23,53% die Familie. Keine der weiblichen TeilnehmerInnen hat ihre Kompetenz in der Schule erworben. Ebenfalls nicht genannt wurden kommerzielle Weiterbildungs- einrichtungen. 11,76% gaben Sonstige an.

22 Spezieller Weiterbildungsbedarf 85,2% der TeilnehmerInnen, 88,2% der Frauen und 80% der Männer, haben Interesse an spe- ziellen Weiterbildungsangeboten 85,2% der TeilnehmerInnen, 88,2% der Frauen und 80% der Männer, haben Interesse an spe- ziellen Weiterbildungsangeboten Die Frauen nennen hier besonders Bildbear- beitung und Webpage-Gestaltung, aber auch Internet-Recherche und Tabellenkalkulation. Auch Männer nennen an erster Stelle Webpage- Gestaltung, deutlich weniger wird Bildbear- beitung genannt. Auffällig ist, dass von den männlichen TeilnehmerInnen jeweils nur in einem Bereich Weiterbildungsbedarf angegeben wurde, während es bei den Frauen durchweg zu Mehrfachnennungen kam. Die Frauen nennen hier besonders Bildbear- beitung und Webpage-Gestaltung, aber auch Internet-Recherche und Tabellenkalkulation. Auch Männer nennen an erster Stelle Webpage- Gestaltung, deutlich weniger wird Bildbear- beitung genannt. Auffällig ist, dass von den männlichen TeilnehmerInnen jeweils nur in einem Bereich Weiterbildungsbedarf angegeben wurde, während es bei den Frauen durchweg zu Mehrfachnennungen kam.

23 Angebot an virtuellen/ computer- gestützten Veranstaltungen 42,9% der TeilnehmerInnen, 36,4% der Männer und 47,1% der Frauen, haben bereits an computergestützten Seminaren teilgenommen, die meisten erst einmal. 42,9% der TeilnehmerInnen, 36,4% der Männer und 47,1% der Frauen, haben bereits an computergestützten Seminaren teilgenommen, die meisten erst einmal. Virtuelle Seminare haben erst 7,1% der TeilnehmerInnen, alle weiblichen Geschlechts, besucht. Virtuelle Seminare haben erst 7,1% der TeilnehmerInnen, alle weiblichen Geschlechts, besucht. 53,6% der TeilnehmerInnen hält das Angebot an computergestützten und virtuellen Veranstaltungen nicht für ausreichend, 39,3% haben dazu keine Meinung 53,6% der TeilnehmerInnen hält das Angebot an computergestützten und virtuellen Veranstaltungen nicht für ausreichend, 39,3% haben dazu keine Meinung


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