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Fakten zur Arbeitslosigkeit im Oldenburger Münsterland

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Präsentation zum Thema: "Fakten zur Arbeitslosigkeit im Oldenburger Münsterland"—  Präsentation transkript:

1 Fakten zur Arbeitslosigkeit im Oldenburger Münsterland
Vortrag zum Expertenabend am 13. Januar 2014 in der BBS Friesoythe Fakten zur Arbeitslosigkeit im Oldenburger Münsterland Nutzungshinweise zur Titelfolie: Version: „Titelfolie mit Bild“ Alternativ zur Version „ohne Bild“ oder „mit Bild und Subline“ Textfeld „ Thema | Version |Datum“: Text einfach überschreiben. Kann auch entfallen. Achtung: Weiße Linie bleibt in jeden Fall stehen Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 15pt -- Weiß -- 1 Zeile Textfeld „Titel“: Titel ihrer Präsentation bis max. zwei Zeilen. Text einfach überschreiben. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 33pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 5pt -- linksbündig Bildfeld (Mitte): Im Benutzermenü 'Bild / Logo einfügen' kann über eine Schaltfläche 'Bild für Titelfolie einfügen' ein Bild eingefügt werden. Alternativ steht der im folgenden beschriebene Weg zur Verfügung. Bild auf der Masterfolie einfügen [Registerkarte Ansicht > Folienmaster]. Bild markieren und über die Funktion 'Bild ändern' das Titelbild austauschen und in den Hintergrund stellen. Idealerweise hat das Bild - zumindest tendenziell - die geforderten Proportionen. Technische Bildmindestanforderung: Farbig (nicht bunt), Auflösung: 72 dpi bei 1024 Pixel in der Breite. Hinweis: Oben und unten ist eine (unsichtbare) weiße Maske als Hilfe eingefügt. Sie deckt überstehende Bildbereiche nach oben und unten ab. Voraussetzung: Bild ist in den Hintergrund gestellt. Logo: Größe und Stand nicht abänderbar. Logo über ein Auswahlfeld auf der Registerkarte 'Bild / Logo einfügen' auswählbar RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

2 Arbeitslosenquoten im Bund (Dezember 2013)

3 Arbeitslosenquoten in Niedersachsen (Stand Dezember 2013)
Land Bremen: 10,6%3 Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Registerkarte Ansicht > Anzeigen > Führungslinien] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Überschrift: Überschrift ist Pflicht. Diese sollte bereits einen aussagekräftigen Inhalt transportieren. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 5pt – linksbündig Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt – linksbündig Hervorhebungen in Fettschrift. Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: roter Balken. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt -- linksbündig Zweite Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe: 100% Arial -- 20pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 9 pt -- linksbündig Dritte Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe 100% Arial -- 16pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 11 pt -- linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Registerkarte Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26 unter 5,0 6,5 bis unter 8,0 8,0 bis unter 9,5 9,5 und mehr 5,0 bis unter 6,5

4 Arbeitslosenzahlen Dezember 2013 im Oldenburger Münsterland
Landkreis Cloppenburg Arbeitslosenzahl 5.038 Arbeitslosenquote 5,8% Arbeits-losenzahl Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahr Arbeitslosen-quote (Vorjahreswert) Agentur für Arbeit Vechta 8.286 +622 / +8,1% +785 / +10,5% 4,9% (4,6%) Landkreis Vechta/Hauptagentur 3.248 +270 / +9,1% +256 / +8,6% 4,0% (3,8%) Landkreis Cloppenburg 5.038 +352 / +7,5% +529 / +11,7% 5,8% (5,4%) Geschäftsstelle Cloppenburg 3.102 +145 / +4,9% +365/ +13,3% 5,3% (4,8%) Geschäftsstelle Friesoythe 1.936 +207 / +12,0% +164 / +9,3% 7,0% (6,5%) Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Registerkarte Ansicht > Anzeigen > Führungslinien] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Überschrift: Überschrift ist Pflicht. Diese sollte bereits einen aussagekräftigen Inhalt transportieren. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 5pt – linksbündig Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt – linksbündig Hervorhebungen in Fettschrift. Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: roter Balken. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt -- linksbündig Zweite Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe: 100% Arial -- 20pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 9 pt -- linksbündig Dritte Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe 100% Arial -- 16pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 11 pt -- linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Registerkarte Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26 Landkreis Vechta Arbeitslosenzahl 3.248 Arbeitslosenquote 4,0%

5 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Oldenburger Münsterland
Aktueller Stand – März 2013:

6 Strukturindikatoren für den Agenturbezirk Vechta
MVA VMS7-k Strukturindikatoren für den Agenturbezirk Vechta 6

7 Strukturindikatoren für den Agenturbezirk Vechta
MVA VMS7-k Strukturindikatoren für den Agenturbezirk Vechta 7

8 Wann bin ich „arbeitslos“?
Arbeitslosigkeit Beschäftigungslosigkeit Kundin/Kunde darf in keinem Beschäftigungsverhältnis mit mindestens 15 Std/Wo stehen Verfügbarkeit Kundin/Kunde kann, darf und will mindestens 15 Std/Wo versicherungspflichtig arbeiten Eigenbemühungen Kundin/Kunde weist konkrete Aktivitäten hinsichtlich seiner Arbeitsplatzsuche nach Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Registerkarte Ansicht > Anzeigen > Führungslinien] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Überschrift: Überschrift ist Pflicht. Diese sollte bereits einen aussagekräftigen Inhalt transportieren. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 5pt – linksbündig Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt – linksbündig Hervorhebungen in Fettschrift. Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: roter Balken. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt -- linksbündig Zweite Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe: 100% Arial -- 20pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 9 pt -- linksbündig Dritte Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe 100% Arial -- 16pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 11 pt -- linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Registerkarte Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

9 Welche Unterstützungen kann ich bekommen?
Beratung und Vermittlung finanzielle Hilfen Förderung aus dem Vermittlungsbudget Berufsausbildungsbeihilfe Leistungen während beruflicher Weiterbildung Gründungszuschuss Leistungen an Arbeitgeber/innen im Rahmen WeGebAU Eingliederungszuschuss Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Registerkarte Ansicht > Anzeigen > Führungslinien] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Überschrift: Überschrift ist Pflicht. Diese sollte bereits einen aussagekräftigen Inhalt transportieren. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 5pt – linksbündig Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt – linksbündig Hervorhebungen in Fettschrift. Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: roter Balken. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4pt -- linksbündig Zweite Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe: 100% Arial -- 20pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 9 pt -- linksbündig Dritte Gliederungsebene: Aufzählungspunkt: grauer Bulletpoint (R88 – G89 – B91); Größe 100% Arial -- 16pt -- Grau (R88 – G89 – B91) -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 11 pt -- linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Registerkarte Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

10 Ausblick und Handlungsoptionen

11 Branchen mit aktuellem Fachkräftebedarf im Oldenburger Münsterland
- Handwerk, insbesondere Baugewerbe und Baunebengewerbe - Ernährungsindustrie - Maschinenbau, u. a. Metallberufe, Elektriker, Ingenieure - Kunststoffindustrie - Alten- und Krankenpflege - Lager/Logistik Ausblick/Entwicklung des Fachkräftebedarfs: - Fachkräftebedarf wird in den genannten Branchen weiter auf hohem Niveau bleiben - im Handwerk werden fast alle Zweige betroffen sein, insbesondere Elektrohandwerk, Metallbau und Bauhandwerk

12 Handlungsoptionen: Woher kommen die Fachkräfte von morgen?
MVA VMS7-k Handlungsoptionen: Woher kommen die Fachkräfte von morgen? Erhöhung der Beschäftigungsquote der Frauen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kinderbetreuung verbessern, Arbeitszeit flexibilisieren Quote der älteren Beschäftigten erhöhen Erfahrung und Qualifikation der älteren Beschäftigten nutzen von der Frühverrentung zur lebensphasenorientierten Personalpolitik (z.B. betriebliches Gesundheitsmanagement) Altersgerechte Arbeitsplatzorganisation und - gestaltung Qualifizierung von Beschäftigten und Arbeitslosen betriebliche Weiterbildung, Qualifizierung, Höherqualifizierung ausbauen sämtliche Förderprogramme nutzen (EU-, Bundes-, Landes-, kommunale Programme), z.B.: Weiterbildung geringqualifizierter und beschäftigter Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) / Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFLAS) Initiative der Agenturen für Arbeit „AusBildung wird was“ - Erstausbildungen junger Erwachsener (EjE) zwischen 25 und 35 Jahren Seite 12 12

13 Handlungsoptionen: Woher kommen die Fachkräfte von morgen?
MVA VMS7-k Handlungsoptionen: Woher kommen die Fachkräfte von morgen? mehr Arbeitsplätze für Höherqualifizierte schaffen Universität, Fachhochschule weiterentwickeln „MINT“-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) ausbauen Standortmarketing Oldenburger Münsterland weiterentwickeln, Rückkehrberatung von aus der Region abgewanderten Akademikern / Fachkräften Erhöhung des Anteils der Höherqualifizierten betriebliche Ausbildung auf hohem Niveau halten und steigern Attraktivität der Ausbildungsbetriebe steigern, z.B. Betriebsklima, feste Ansprechpartner, guter Ausbildungsplan, Nachhilfeunterricht Berufsorientierung verstärken, z.B. Patenschaften Schule/Betrieb, Betriebspraktika für Schüler anbieten fundierte Berufswahl auch in technischen Berufen unterstützen Junge Menschen unterstützen soweit Fachkräftebedarf nicht durch inländisches Potential gedeckt werden kann Integration verbessern ( z.B. Sprachkurse, Schul-, Berufsabschlüsse, Anerkennung ausländischer Abschlüsse) Chancen der EU-Freizügigkeit ab Mai 2011 und Förderung von Migranten Seite 13 13

14 Auf Basis der Megatrends lassen sich zahlreiche Thesen zum Arbeitsmarkt 2020 ableiten
Leben und Arbeit werden mobiler, flexibler und volatiler Ausgeprägte Schocks am Arbeitsmarkt sind auch künftig zu erwarten. Institutionelle Vorkehrungen und Arbeitsmarkt-politik können sie abfedern. 1 Der demographische Wandel wird spürbar Der Arbeitsmarkt entwickelt sich tendenziell zu einem Arbeitnehmermarkt. Dies gilt jedoch nicht für Problemgruppen. 2 Die Märkte werden internationaler Das Geschehen am Arbeitsmarkt wird stärker als bisher von internationalen Entwicklungen mit beeinflusst. 3 Die Wissens- und Informations-gesellschaft entwickelt sich rasant Informationstechnologie durchdringt alle Lebensbereiche, wissensbasierte Tätigkeiten gewinnen an Bedeutung. Eigenständigkeit und Eigenverantwortung nehmen zu. 4 Der Arbeitsmarkt spaltet sich stärker auf. Fachkräftesicherung ist insbesondere auf Teilarbeitsmärkten mit hohen Qualifikations- und Kompetenzanforderungen erforderlich. Benachteiligte müssen stärker unterstützt werden. Teilhabechancen sind zunehmend ungleich verteilt 5 Öffentliche Finanzen bleiben knapp 6 Effektivität und Effizienz der Arbeitsmarktdienstleistungen sind weiter zu steigern.


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