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Herzlich Willkommen Zum Informationsabend für Schülerinnen der Klassen 5 im Schuljahr 2014/15 Gymnasialer Bildungsgang (G9) Realschule www.marienschule-fulda.de.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen Zum Informationsabend für Schülerinnen der Klassen 5 im Schuljahr 2014/15 Gymnasialer Bildungsgang (G9) Realschule www.marienschule-fulda.de."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen Zum Informationsabend für Schülerinnen der Klassen 5 im Schuljahr 2014/15 Gymnasialer Bildungsgang (G9) Realschule Begrüßung Dr. Post

2 Bildungskonzept Christliches Menschenbild Förderung der Mensch- und Christwerdung Befähigung zur Übernahme von Verantwortung in Kirche und Gesellschaft

3 Erziehungsauftrag der Schule
Erziehung im Geist der Freiheit Erwerb allgemeiner Kompetenzen Elternhaus und Schule eine not – wendige Partnerschaft

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5 Mädchenschule – eine Alternative!
Kinder sind unsere Zukunft Schulerfolg  Erfolg im Leben Mädchen: Gewinner von morgen aber: 23 % pay gap Mädchenschule – Fr. Heyden

6 Mädchenschule – eine Alternative!
frei von Aggressionen frei von Verdrängungsverhalten frei von Einschüchterungsverhalten größere Chancen für Mädchen im naturwissenschaftlichen Bereich Mädchenschule – Fr. Heyden

7 Mädchenschule – eine Alternative!
Formale Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen aber: unterschiedliche Berufs- und Karriereverläufe

8 Mädchenschule – eine Alternative!
Mädchen verhalten sich anders als Jungen: selbstkritischer zurückhaltender meiden naturwissenschaftlich-mathematische Leistungskurse Frauenanteil in den entsprechenden Studiengängen ist gering (14%)

9 Mädchenschule – eine Alternative!
Mädchenschulen können besser fördern: immer Leistungskurse in Chemie und Mathematik 36% weiblicher Studierender für NaWi kommen von Mädchenschulen Artikel „Die Welt“ Ergebnisse IPN Kiel

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12 Mädchenschule – eine Alternative!
geschlechtsneutraler Unterricht? kulturelle Konstruktion Auswirkung auf Erziehung und Entwicklung Unterschiede in der Reife-Entwicklung

13 Mädchenschule – eine Alternative!
Mädchen fühlen sich wohl ergiebige Arbeitsatmosphäre Erfolg im Berufsleben

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15 Mädchenschule – eine Alternatíve!
Marienschule  besondere Atmosphäre ist uns wichtig

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18 Welche Schule für mein Kind
Beobachten Sie Ihr Kind zu Hause Informieren Sie sich über die Erwartungen des Gymnasiums Lassen Sie sich von der Grundschule beraten Was mehr zählt als gute Noten: Selbstständigkeit Lernhaltung Konzentrationsfähigkeit Interesse Schulfreude Anpassungsfähigkeit Selbstsicherheit Belastbarkeit Hr. Patt

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20 Um den Übergang zu erleichtern, gilt es:
Von der Grundschule zur Marienschule Konzept für einen gleitenden Übergang Um den Übergang zu erleichtern, gilt es: Orientierungshilfen für die neue Umgebung zu bieten sich als Lehrer/-in die Übergangsprobleme bewusst zu machen die Aufnahme und Gestaltung sozialer Beziehungen zu fördern Fr. Danne-Patt

21 Unser Organisationsrahmen:
Von der Grundschule zur Marienschule Konzept für einen gleitenden Übergang Unser Organisationsrahmen: „Marienschule stellt sich vor“ (14.02.) Schnuppertage ( bis ) Grundschulhospitationen der in Klasse 5/6 arbeitenden Kolleg/-innen Einführungswoche in Klassenlehrerhand Montag-Morgen-Miteinander im ersten Jahr an der Marienschule

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23 Sprachenfolge / Austauschprogramme
1. Fremd- sprache 2. Fremd- sprache 3. Fremd- sprache 13 E 12 11 10 9 8 7 6 5 Sprachen – Hr. Ruwe

24 Sprachenfolge / Austauschprogramme
Englisch Verstärkter Unterricht Bilingualer Unterricht: E-Politik und Wirtschaft und E-Geschichte Sprachreisen England-Austausch USA-Austausch

25 Sprachenfolge / Austauschprogramme
1. Fremd- sprache 2. Fremd- sprache 3. Fremd- sprache 13 E 2. FS o. NW 12 11 Fr, La, Sp 10 9 8 7 6 5 ---

26 Sprachenfolge / Austauschprogramme
Französisch Frankreich-Austausch mit Flers (Normandie) Möglichkeit, das DELF-Zertifikat zu erwerben Straßburg- /Metzfahrt in Kl. 8

27 Sprachenfolge / Austauschprogramme
Spanisch Peru-Austausch Kontakt nach ElCaburé

28 Sprachenfolge / Austauschprogramme
Latein Latinum nach Klasse 10 Trierfahrt in Klasse 8

29 Sprachenfolge / Austauschprogramme
1. Fremd- sprache 2. Fremd- sprache 3. Fremd- sprache 13 E 2. FS o. NW 3. FS 12 11 Fr, La, Sp 10 9 8 --- 7 6 5

30 Sprachenfolge / Austauschprogramme
Zusätzliche Sprachangebote Arbeitsgemeinschaft (AG) Russisch Italienisch

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32 Lernen unter einem Dach Bildungsgang Realschule
Fachhochschulreife Abschluss `Erzieherin´ Allgemeine Hochschulreife Fachschule für Sozialpädagogik Mensch Gleichstellung mittlerer Abschluss mittlerer Abschluss neunjähriger gymnasialer Bildungsgang Bildungsgang Realschule

33 Sozial-caritatives Seminar dreiwöch.Praktikumsphase
Q1-Q4-Phase achtjähriger gymnasialer Bildungsgang Sozial-caritatives Seminar dreiwöch.Praktikumsphase E-Phase Kl.10 Wahlpflichtbereich neunjähriger gymnasialer Bildungsgang Qualifizierungskurse Kl. 9 Medien-portfolio 3.Fremdsprache PoWi bilingual Kl. 8 NaWi halbe Klassenstärke Ganzheitliche Betrachtung naturwissenschaftlicher Phänomene Kl. 7 ITG+PoWi Medienbildung-Konzept Kl. 6 Anleiten zum selbstständigen Lernen und Arbeiten Kl. 5 MMM LAM Übergangskonzeption Grundschulen -Marienschule

34 Weltverständnis Weltverständnis Mensch Maria Ward Idee
Hoher Grad an Vernetzung Ganzheitlichkeit Problemlösenden Denken und Handeln Teamfähigkeit Marchtaler Plan Wege Maria Ward Idee Mensch Compassion Christliche Werte-Erziehung Erziehung starker Frauen Persönlichkeitsentwicklung Weltverständnis

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36 Unterrichtszeiten 1. Stunde 7.45 - 8.30 2. Stunde 8.35 - 9.20 Pause
Organisation – Hr. Keller

37 Stundenpläne Klasse 5 Klasse 6 GD Spo Ma Rk De En Mu Ku Bi X x Mo Di
Mi Do Fr 1 MMM GD Spo Ma Rk 2 De LAM 3 En Mu 4 5 Ku Bi 6 7 8 9 10 Mo Di Mi Do Fr 1 X 2 3 4 5 6 x 7 8 9 10

38 Stundenpläne Klasse 7 Klasse 8 X x X x Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 Mo Di Mi Do Fr 1 X 2 3 4 5 6 x 7 8 9 10

39 Wahlunterricht (Kl. 9/10) 3. Fremdsprache Spanisch , Latein , Französisch Informatik Naturwissenschaftliche Übungen Bilingualer U. (En-PoWi, En-Geschichte) Sport, Musik, Kunst Qualifikationskurse für leistungsstarke Schülerinnen

40 Stundenpläne Klasse 9 Klasse 10 X x X x Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 7 8

41 Arbeitsgemeinschaften / Projekte
Informatik in Zusammenarbeit mit HF Informatik, Sozialwissenschaften Biologie / Chemie / Physik J – GCL El Caburé MS – aktuell Mode und Design Zeitgenössischer Tanz Jounalistik Sozial-caritatives Seminar Hochbegabtenförderung Schulorchester Gitarrenensemble Bläserensemble Flötengruppe U/O – Chor „House-Verbot“ Russisch Homepagegestaltung Theater Tastschreiben

42 Anmeldung und Aufnahmegespräche
Samstag, den 8.00 bis Uhr Dienstag, den 15.00 bis Uhr

43 Aufnahmekriterien Eignungserklärung der Grundschule Eindruck im Gespräch Zeugnisnoten

44 Danke !

45 Realschulzweig www.marienschule-fulda.de
Realschule – Fr. Scholz (??Hr. Auth)

46 „… dass sie nicht nur Zuschauerinnen sind bei dem, was in der Welt vor sich geht, sondern auch selbst etwas in die Hand nehmen können; dass sie fähig sind, sich jenen Werken zu widmen, zu denen sie am meisten Geschick haben…“ Mary Ward (1619)

47 Marienschule – Eine Realschule für Mädchen
Chancengleichheit für möglichst viele Mädchen Bezug der Lehrpläne zur Lebenswirklichkeit der Schülerinnen Schuleigene Lehrpläne mit realschulspezifischer Stundentafel

48 Der Unterricht an der Realschule …
… qualifiziert sowohl für die Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt als auch für den Besuch weiterführender Schulen

49 Möglichkeiten des Übergangs
Lernen unter einem Dach Möglichkeiten des Übergangs Gymnasiale Oberstufe (Abitur) Fachschule für Sozialpädagogik (staatlich geprüfte Erzieherin) Berufsfachschule

50 Grundvoraussetzungen schulischen Lernens
Persönliche und soziale Kompetenzen Klassenlehrerunterricht in der ersten Schulwoche Patenschaften

51 Klettergarten Wasserkuppe Mit den Patinnen der Fachschule

52 Montag – Morgen – Miteinander - MMM
Gemeinschaft kann wachsen Kennenlernspiele Stilleübungen Themenbezogenen Gespräche Gemeinsame Aktivitäten

53 Montag–Morgen–Miteinander in der 5R

54 Schlüsselqualifikationen
Kommunikationsfähigkeit Belastbarkeit Allgemeinbildung Flexibilität Teamfähigkeit Sprachkenntnisse Zeitmanagement Leistungsbereitschaft

55 Lern- und ArbeitsMethodik - LAM
Lernwelt Mediathek, Einführung pädagogisches Netzwerk, Organisation des Arbeitsplatzes Effektives Lernen und Behalten, Bearbeitung der Hausaufgaben, sinnvolle Pausenregelungen Prüfungsängste und Klassenarbeiten Lesetechnik und Rhetorik, Heftführung

56 Realschule als berufsvorbereitende Schulform
Schwerpunktbildung in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch Arbeitslehre Wahlpflichtunterricht (WPU ab Klasse 7)

57 Besuch im Zirkus

58 Feier des Schulnamenstags Mirjam – Tanz der 5R

59 Danke !


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