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Schulische Praxiselemente im Lehramtsstudium NRW

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Präsentation zum Thema: "Schulische Praxiselemente im Lehramtsstudium NRW"—  Präsentation transkript:

1 Schulische Praxiselemente im Lehramtsstudium NRW
Überblick Stand: Juni 2017

2 Portfoliodokumentation
Praxiselemente der Lehrerausbildung während der universitären Ausbildung Bachelorstudiengang Masterstudiengang Studium Vorbereitungsdienst Eignungs- und Orientierungspraktikum Berufsfeldpraktikum Praxissemester Portfoliodokumentation

3 Das Eignungs- und Orientierungspraktikum
Ziele Zeit Inhalte Zuständigkeit Schulleitung Erkundung des Arbeitsfeldes „Schule“ Reflexion der Berufsentscheidung und der persönlichen Eignung Kritisch-analytische Auseinandersetzung mit der Schulpraxis Überprüfung des erworbenen theoretischen Wissens am Praxisfeld Schule Theoriegeleitete „Erforschung“ von Schule Voraussetzung: Es darf für das EOP keine Schule ausgewählt werden, die die Praktikantin/der Praktikant selbst als Schülerin/Schüler besucht hat. 1. Studienjahr des Bachelorstudiums Zeitumfang: 90 Zeitstunden innerhalb von 5 Wochen an mindestens 25 Praktikumstagen Systematische Beobachtung und kritisch- analytische Reflexion von Schule und Unterricht Aktive Gestaltung: z.B. Förderung einzelner SchülerInnen, Mithilfe in Freiarbeitsphasen, bei der Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, bei der Gestaltung von Schulfesten Angeleitete Durchführung eigener Unterrichtssequenzen möglich, aber nicht zwingend notwendig Begleitseminarrahmen an der Universität (stellt konkrete Beobachtungsaufgaben) Dokumentation in einem Portfolio PraktikantInnen Die Studierenden suchen selbstständig eine Praktikumsschule entsprechend der studierten Schulform. Universität Fakultäten für Bildungswissenschaften Praktikumsbüro der ZLB Schule (MentorIn) Organisation von Unterrichtshospitationen Praktikumsbescheinigung (MentorIn oder SL) stellt Praktikumsplatz zur Verfügung beauftragt eine Lehrkraft mit der Begleitung der/des Praktikantin/en stellt Schulbescheinigung aus nimmt die Bescheinigungen über die Verschwiegenheitspflicht und zu § 35 Infektionsschutzgesetz zur Kenntnis und bewahrt diese auf.

4 Das Berufsfeldpraktikum
Ziele Zeit Inhalte Zuständigkeit Schulleitung Kennenlernen schulnaher Berufsfelder Übertragung schulpraktischen Handlungswissens auf außerschulische Kontexte Kritisches Reflektieren des Berufswunsches sowie eigener Überzeugungen Erkundung fachbezogener Berufsfelder 4./5. Semester des Bachelorstudiums Zeitumfang: 4 Wochen TYP 1: Praktikum in einem für den Lehrberuf relevanten, außerschulischen Tätigkeitsfeld Einblicke in Institutionen, mit denen Schulen kooperieren oder die der außerschulischen Bildung dienen (z.B. Jugendhilfen, Einrichtungen sozialer Arbeit, Vereine, etc.) Möglichkeit der Auswahl eines Berufsfeldes, das einen Bezug zu einem der Unterrichtsfächer der/des Studierenden hat. TYP 2: Praktikum, das konkrete berufliche Perspektiven außerhalb des Schuldienstes eröffnet Auswahl eines Berufsfeldes, das einen fachwissenschaftlichen Bezug zu einem der studierten Fächer oder einen außerschulischen, pädagogischen Arbeitsbereich abdeckt. Hochschulen Die fachliche Verantwortung und Durchführung liegt ausschließlich bei den Hochschulen (§12, Absatz 2, LABG)

5 Das Praxissemester Ziele Zeit Inhalte Zuständigkeit Schulleitung
Impulse und Anstöße aus dem Praxisfeld Schule für nachfolgende Studienelemente sammeln – erste Grundlagen für den Vorbereitungsdienst Verknüpfung von theoretischem Basiswissen aus dem Studium mit schulischer Praxiserfahrung Kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit für den Lehrerberuf relevanten Fragestellungen Hinweis: Es soll i.d.Regel für das PS keine Schule ausgewählt werden, die die/der Studierende selbst als Schülerin/Schüler besucht hat. Studierende im 2. oder 3. Mastersemester Zeitumfang: 5 Monate – orientiert sich am Schulhalbjahr (Beginn: oder ) Präsenz an der Schule 250 Std. an vier Tagen (Mo-Do) in ca. 16 Wochen (ca. 4 Std/Tag) → Anwesenheit im Unterricht unter Begleitung in den Fächern (bis zu 70 Ustd.) + Teilnahme an außerunterrichtlichen Aktivitäten Pro PSS 2 Entlastungsstunden pro Schulhalbjahr für die Schule Lernerfahrungen in den Kernhandlungsfeldern „Unterrichten und Erziehen“ Wahrnehmung, Reflexion, Entwicklung der eigenen Lehrerpersönlichkeit Planung, Durchführung, Auswertung erster Unterrichtsstunden Schrittweise Heranführung an das Unterrichten: zunächst kleinere Unterrichtssequenzen, dann 2 Unterrichtsvorhaben in beiden Fächern (12-15 Std.) Studienprojekte: je ein Projekt in beiden Fächern, ein Projekt in Bildungswissenschaften Bilanz- und Perspektivgespräch Begleitseminar am zugewiesenen ZfsL Dokumentation in einem Portfolio Universität Zuweisung an die Schulen, Kontakt mit den Schulen über PVP Modulabschlussprüfungen ZfsL Begleitseminar und Unterrichtsbesuche Schule (ABB) Informationsaustausch mit der Universität über PVP Organisation von Unterrichtsbegleitung, Hospitationen, Konferenzen, Elterngesprächen, außerunterrichtlichen Aktivitäten Hilfestellung bei der Durchführung der Studienprojekte Durchführung des BuP-Gesprächs mit Vertretern des ZfsL Beauftragung von Lehrkräften mit der schulpraktischen Ausbildung Benennen der Fächer, in denen Ausbildung an der Schule möglich ist Kooperation mit der/dem Ausbildungsbeauftragten Genehmigung der Studienprojekte Kenntnisnahme und Zuraktennahme der Bescheinigungen über die Verschwiegenheitspflicht und zu § 35 Infektionsschutzgesetz Praktikumsplätze: > 30 Stellen = 5 Plätze/Semester > 15 Stellen = 4 Plätze/Semester < 15 Stellen = 2 Plätze/ Semester


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