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„Wie verfasst mensch eine schriftliche Hausarbeit?“

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Präsentation zum Thema: "„Wie verfasst mensch eine schriftliche Hausarbeit?“"—  Präsentation transkript:

1 „Wie verfasst mensch eine schriftliche Hausarbeit?“
Schriftliche Hausarbeit Deutsch LK 2. Hj. 2004/2005 Lehrer: Herr Darlapp „Wie verfasst mensch eine schriftliche Hausarbeit?“ vorgelegt von Antonius Schlauberger am

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Erstellen eines Deckblatts
2.1. Gedächtnistest Wer kann sich noch erinnern, was auf dem Deckblatt stand? 3 Allgemeine Hinweise 3.1. Schriftart und Größe 3.2. Wie zitiere ich richtig? Literaturverzeichnis Primärliteratur Sekundärliteratur Internetquellen Anhang Bert Brecht: Das Jammerlied H.M. Enzensberger: Vom Jammern

3 Inhaltsverzeichnis I Einleitung II Theorien der Aggression 1
Inhaltsverzeichnis I Einleitung II Theorien der Aggression Aggression-Frustrationstheorie Triebtheorie Lerntheoretische Modelle Versuch einer Synthese III Fallbeispiele Der Fall O.K Der Fall D.R. IV Abschließende Betrachtung Literaturverzeichnis

4 Allgemeine Hinweise Schriftart ist meist Arial Schriftgröße:
normalerweise 12 Zeilenabstand: eine Zeile

5 Seitengestaltung Seitengestaltung links bleiben 2,5 cm Rand frei,
oben und unten 2,5 cm, rechts 4 cm. Das Blatt wird nur einseitig bedruckt!

6 Zitierregeln Oberste Regel:
„Was nicht auf den eigenen Mist gewachsen ist, muss belegt werden!“ Dies in doppelter Hinsicht: im laufenden Text einer Arbeit als Kurzhinweis auf den Autor (Name, Jahr, bei wörtlichen Zitaten zusätzliche Seitenangabe), im Literaturverzeichnis.

7 Literaturverzeichnis
Es gibt keine allgemein verbindliche Regel, wie man das Literaturverzeichnis anlegt, aber entscheidend sind im Prinzip immer die Kriterien der Einheitlichkeit und Ökonomie.

8 Literaturangaben im Text
Angabe in Klammern direkt an der entsprechenden Stelle mit Angabe: - des Autors, - des Erscheinungsjahres und - der Seitenzahlen. Beispiel: Der mündige Bürger sollte nach Auffassung der führenden Schuldidaktiker das oberste Ziel des schulischen Unterrichts sein (vgl. Klafki u.a., 1971, S ).

9 Erstellen eines Literaturverzeichnisses
Ein Literaturverzeichnis wird alphabetisch nach den Nachnamen aufgebaut. Der allgemeine Aufbau besteht stets aus vier Schritten: Nachname, erster Buchstabe des Vornamens. (Erscheinungsjahr). Titel der Veröffentlichung. Fundort. Beispiel: Klippert, H. (1991). Handlungsorientiertes Lehren und Lernen in der Schule. Hamburg: Springer.

10 Bei den Fundorten können unterschieden werden:
Einzelne Bücher, hier wird angeben: Verlagsort: Verlag. Zeitschriftenartikel: In Titel der Zeitschrift, Jahrgang (Erscheinungsjahr) Heftnummer, Seite x-y. Sammelbände: In Nachname, erster Buchstabe des Vornamens (Jahr)(evtl. Hg.). Titel des Sammelbandes. Verlagsort: Verlag: S. x-y.

11 Korrigiere den gleich verteilten Text!
Learning by doing Korrigiere den gleich verteilten Text!

12 Vom menschlichen Wesen her gehören Kopf und Hand, Denken und Handeln, Geist und Körper aufs Engste zusammen (vgl. Fauser u.a., 1983, S. 138 ff.). Andreas Flitner (Verfasser, Erscheinungsjahr, Seitenangabe) fordert deshalb zu Recht, die Schule solle sich von der althergebrachten Belehrung durch Worte und Symbole endlich lösen. Denn erklärtes Ziel schulischer Bildungsarbeit ist - wie z.B. Schulz fordert - die Förderung von Selbstständigkeit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung (vgl. Schulz, 1990, S. 12; Terhart, 1990, Seitenangabe). Ohne diese Tugenden ist unser demokratisches System letztlich ohne Fundament. Doch was geschieht in der Schule? ,,Die Schüler werden vorwiegend ,belehrt', eng geführt und mit einer Fülle von Detailwissen vollgestopft, das nur zu bald wieder vergessen wird" (Klippert, 1991, S. 42). Kein Wunder also, dass viele Schüler beim Lernen unsicher und/oder überfordert sind. Ihnen mangelt es immer öfter nicht nur an Selbstständigkeit, sondern auch an Methodenbeherrschung. Denn das methodische Vorgehen im Unterricht bestimmt in aller Regel der Lehrer. Sobald die gewohnte Lehreranweisung fehlt, sind viele Schüler recht hilflos (vgl. Klippert, Erscheinungsjahr, S. 134).

13 Literaturverzeichnis Fauser, P., Fintelmann, K.J., Flitner, A. (Hrsg.) (Jahreszahl). Lernen mit Kopf und Hand. Weinheim, Basel: Schroedel. Flitner, A. (1986). Lernen mit Kopf, Herz und Hand. In Friedrich-Verlag (Hrsg.). Jahresheft zum Thema „Lernen“ (S ). Erlangen: Perimed. Reihenfolge! Diese Angabe gehört ans Ende des Literaturverzeichnisses wg. dem T. Terhart, Elisabeth (1990): Selbstständigkeit. Notizen zur Geschichte und Problematik einer pädagogischen Kategorie. Marburg (unveröffentlichtes Manuskript).  Klippert, H. (Jahreszahl). Handlungsorientiertes Lehren und Lernen in der Schule. Verlagsort: Verlag. Klippert, H. (1991). Lernziel Selbstständigkeit. Methodentraining mit Schülern. In arbeiten + lernen, 5 (1992)13, S Schulz, Anfangsbuchstabe (1990). Selbstständigkeit, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung. In Pädagogik, Jahrgang (Erscheinungsjahr) Heftnummer, S


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