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Einige Worte zur Oberstufe allgemein...

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Präsentation zum Thema: "Einige Worte zur Oberstufe allgemein..."—  Präsentation transkript:

1 Einige Worte zur Oberstufe allgemein...
Herzlich willkommen Einige Worte zur Oberstufe allgemein...

2 Wo stehen wir jetzt? Was sehen wir: Volksschule=obligatorisch
Erstes Mal „nicht mehr alle gleich“ >> erstmals andere Wege, OS: Leistungsstufen, 3 Jahre wf Schulen=sehr breites Angebot

3 Partnerschaft Oberstufe Schule Eltern Elterliche Sorge (zB.):
..Gesundheit und positive Entfaltung.. ..gute Ausgangslage für Berufswahl.. ..Beruf erlernen, Lohn für comfortablen Lebensunterhalt. Auszug aus Schulgesetz: ..baut auf der Primarschule auf.. ..vertieft und ergänzt die Grundlagen für Urteilsfähigkeit sowie für selbständiges Denken und Handeln.. ..schafft bei allen Schüler/Innen die Voraussetzung zur Aus- und Weiterbildung. Bisherige Partnerschaft: neue Bedeutung >>bisher: Rückmeldungen, Austausch zu Schwierigkeiten, Unterstützungsmöglichkeiten >>neu: Besprechungen mit Schulwegplanung und Entscheiden Ziel klar: Erfolg, dem Kind soll es gut gehen (Erziehungsauftrag, Bildungsauftrag) Auf OS>> auf Elternseite>?

4 Welcher Erfolg??? Einzelner Leistungszug: Voraussetzungen für engeren Kreis von Anschlusslösungen >>Vorspuren!! !! Beeinflussung des Übertrittsprozess! we: Blick zu weit nach vorn??

5 Übertritt in die Oberstufe

6 Übertritt in die Oberstufe
Eltern Schule ..Partnerschaftliche Haltung der Eltern ..Realistischer Blick auf Möglichkeiten des Kindes ..Vertrauen ..gut belegtes, breites Leistungsbild: –Sachkompetenzen -Selbstkompetenzen -Sozialkompetenzen nachvollziehbare Prognose bezüglich Oberstufenanforderungen Was braucht es zum Übertrittsgespräch?

7 Erfahrungen Übertritt
Der Übertritt... ..., darüber hat man vorgängig schon immer viel geredet. ...hat schon immer auch Ängste ausgelöst. ...hat sehr oft mit ungewohnten Noten konfrontiert ...hat fast immer Zeit benötigt, um als Schüler anzukommen. ...hat auch schon Fehleinschätzungen gezeigt... ...aber nie Karrieren zerstört!! Rot: Durchlässigkeit ...fordert die Schule weiterhin (Zusammenarbeit der Stufen)

8 Erfahrungen Übertritt
ABER der Übertritt... ...ist machbar: Vergleiche der Jahre ...kann auch einen übertriebenen Hype auslösen. ...bestätigt im Ganzen die Einschätzungen der Primarlehrer- und -lehrinnen ...ist Teil des selektiven Schulsystems ...ist nicht endgültige Oberstufenlösung !!! Treffen Primar und OS Ende November Lernstandserhebung In Fächern unterschiedlich >> Thema ist hauptsächlich Französisch, ganz unabhängig von Schulherkunft/Schulort.

9 Der Übertritt etwas konkreter...

10 Noch in der Primarschule (Sj. 16/17)
Übertritt: Ablauf neu Noch in der Primarschule (Sj. 16/17) Oberstufe Übertrittsgespräche Eltern, Schüler/Innen mit aktuellen Lehrpersonen  Empfehlung Empfehlung aufgrund der Leistungen und Arbeitshaltung, „Schulfreude“ und Entwicklungsprognose Verbleib in der oberen Schulstufe aus guten Gründen erwartet. gestützt auf den Zwischenbericht Bei Einigung: Anmeldung an entsprechenden Leistungszug Keine Einigung: Anhörungsrecht vor Behörde und Entscheid der Laufbahnbehörde Keine Aufnahmeprüfung mehr möglich!!!

11 Wir wissen.. ..aus den letzten Jahren: Oberstufe ..die Empfehlungen der abgebenden Lehrpersonen sind äusserst treffend!

12 Wir sind überzeugt.. ...,dass Jugendliche am meisten profitieren… Oberstufe ...,wenn sie weder über- noch unterfordert werden! ...der beste Leistungszug ist nicht der „höchste“, sondern der passendste.

13 Mittagstisch Besondere Angebote www.wichtelburg.ch
Mittagessen am Schulstandort Bachmatten ist möglich! Dank dem Angebot der Kita Besondere Angebote Informationen und Anmeldeformulare unter:

14 Übertritt in die Real Realschule 6. Klasse Primar Sekundarschule
Bezirksschule

15 Realschule Inhalt  Der Realschüler/ Die Realschülerin
 Die Realschule  Organisation Realschule  Schwerpunkte  Ziele  Berufswahl

16 Der Realschüler/ Die Realschülerin
 einseitige Begabung  mangelnde Lernfreude Kinder wie die andern!  fehlende Selbständigkeit _____________ Realschule Wäre da nicht die Schule!  geringe Ausdauer Mässige Schulleistung

17 Die Realschule Realschule

18 Die Realschule Realschule Ist Kann Ist kein
ein Oberstufenzug für Schülerinnen und Schüler mit mässiger Schulleistung oder sehr einseitiger Begabung. (gut in Mathematik, ungenügend in Sprache) Kann für etwas unreifere Kinder eine Zwischen-station mit Aussicht auf den Übertritt in die Sekundarschule sein. Realschule Ist kein Abstellgeleise für schwache Schülerinnen und Schüler, oder gar ein Ferienlager! Ziele müssen erreicht werden. Der Anschluss an die Berufslehre oder evtl. an die Sekundarschule ist gewährleistet.

19 Organisation Realschule   
6 Abteilungen ( 2 Klassen pro Jahrgang ) im Sj. 17/18 - 1. und Real a Schulhaus Bachmatten - 1. und Real b Schulhaus Roos Klassenlehrersystem: Klassenlehrer als enge Bezugs- und Ansprechsperson. Mehrere Fächer werden vom Klassenlehrer unterrichtet. Fachlehrer für: Werken, Textiles Werken, Englisch, Französisch, . . . Realschule Integrative Schulung: Förderung und Unterstützung durch Schulische Heilpädagogen (SHP). Konzentration der SHP-Ressourcen in der Realschule. Erkennung besonderer schulischer Bedürfnisse.

20 Schwerpunkte Realschule 6. Klasse Primar 1 2 3 Berufslehre
Stoff repetieren / festigen Sozial- und Selbstkompetenz Arbeitshaltung Allgemeinwissen Zuverlässigkeit Berufswahl 6. Klasse Primar Realschule Motivation Berufswelt erkunden Berufslehre 1 2 3 Real Zwischenjahr

21 Schwerpunkte Förderung der Lernmotivation Realschule

22 Schwerpunkte Realschule
Anpassen des Unterrichts an das unterschiedliche Lerntempo Realschule

23 Schwerpunkte Stetiges Üben und Festigen des Erlernten Realschule

24 Schwerpunkte Selbständiges Lernen / Zuverlässigkeit Realschule

25 Stundentafel Realschule Pflichtlektionen pro Woche: 26
- Verbesserung der Rechtschreibung - Lesen und Verstehen von Texten - mündl. Ausdruck – Gedanken schr. festhalten Deutsch: 5h - Geografie – Geschichte – Biologie - Fächerübergreifend Realien: 5h Realschule - Vermehrt angewandte Mathematik - Stoff ist umfangreich – relativ anspruchsvoll Mathematik: 5h Bewegung u. Sport: 3h Werken & TW: je 2h Englisch/ Französisch: 3h Bildnerisches Gestalten: 2h Musik: 2h Geometrisch-technisches-Zeichnen: 1h Ethik u. Religionen: 1h Pflichtlektionen pro Woche: 26

26 Ziele In der Realschule erwerben die Schülerinnen und Schüler eine breite Allgemeinbildung und die Grundlagen für eine Berufslehre. Realschule

27 Auswahl angetretener Berufslehren der letzten 3 Jahre
Polymechaniker Produktionsmechaniker Dentalassistentin Parkettleger Maurer Automobil-Assistent Schreiner Metallbauer Logistiker Spengler Detailhandelsfachfrau Polygrafin Zimmermann Sanitärinstallateur Floristin Bodenleger Fachmann Betriebsunterhalt Kosmetikerin Coiffeuse Pharma-Assistentin Kauffrau Tourismus Zwischenjahr Praktikum KSB (Wohlen oder Aarau) Realschule

28 Realschule  Besser mit Erfolg den leichteren Klassenzug besuchen,
als mit Frust an der höheren Stufe scheitern! Realschule  Besser erfolgreich in der Regionalliga spielen, als in der Champions League nur Niederlagen erleiden!!

29 Offene Türe in alle Richtungen
Übertritt in die Sek Offene Türe in alle Richtungen Realschule Sekundarschule 6. Klasse Primar Bezirksschule

30 Themen Sekundarschule Die Sekundarschule
Die Sekundarschülerin / der Sekundarschüler Was die Sekundarschule fordert Was die Sekundarschule bietet Die Stundentafel der Sekundarschule Lehren / weiterführende Schulen Sekundarschule

31 Sekundarschülerin / Sekundarschüler
Die Schülerin/der Schüler der 6. Klasse wird für die Sekundarschule empfohlen wenn . . . . . . das Kind in den Kernfächern überwiegend gute Leistungen aufweist. Sekundarschule . . . das Kind in den Erweiterungsfächern überwiegend genügende bis gute Leistungen aufweist.

32 Die Sekundarschülerin / der Sekundarschüler
… kann noch stark personenbezogen sein. (Klassenlehrersystem mit Vorteilen) Sekundarschule … hat oft Mühe in einem der Kernfächer. (Sprachliche Schwächen mit mehrfacher Auswirkung). … kann gewisse Schwächen mit Arbeitswille und Einsatz wettmachen.

33 Sekundarschülerin / Sekundarschüler
Zu „hoch“ eingestufte Schülerinnen und Schüler . . . geraten unter Druck und halten diesem meistens nicht Stand! Sekundarschule Die Folge: Rückwärtskarrieren ! Rückwärtskarrieren verlaufen fast immer schlechter als eine «Vorwärtslaufbahn».

34 Die Sekundarstufe fordert
… gute Leistungen in der Primarschule … positive Entwicklungsprognose … Leistungsfähigkeit und -bereitschaft Sekundarschule … Fleiss und Ausdauer … Konzentrationsfähigkeit … geistige Beweglichkeit

35 Die Sekundarstufe bietet
… eine breite Allgemeinbildung und die Grund- lage für eine anspruchsvolle Berufslehre. … einen der Bezirksschule ähnlichen Stoff – in Umfang und Anforderungen an Sekundar- schule angepasst. Sekundarschule … Voraussetzungen für Lehren, Fachmittel- schulen, Wirtschaftsmittelschule Lehrstoff und Lerntempo werden durch die Lehrperson bestimmt.

36 Pflicht-Stundentafel
1. Kl 2. Kl 3. Kl Deutsch 5 Mathematik Französisch 4 3* Englisch 3 Naturkunde 2 Geo / Gesch BS (Turnen) Musik 1 BG (Zeichnen) Ethik & Religionen W / TW 2* HW  3* Pflichtstd. 33 32 29/30 Sekundarschule

37 Lehre/weiterführende Schulen
Einstieg in eine anspruchsvolle Berufslehre Sekundarschule Weiterführende Schulen: Berufslehre mit Berufsmittelschule (BMS) Wirtschaftsmittelschule (WMS) Informatikmittelschule (IMS) Fachmittelschule (FMS)

38 Übertritt in die Bez Bezirksschule Bezirksschule Realschule
6. Klasse Primar Sekundarschule Bezirksschule

39 Bez Muri: Eckdaten Bezirksschule
Kreisschule: Gemeindeverband (10 Gemeinden, finanziell) Bezirksschule Führung durch die Schulpflege Muri (strategisch) und die Schulleitung Muri (operativ) 1 Standort (Oberstufe Bachmatten) SeReal Muri ist gleich nebenan gute Infrastruktur 12 Klassen (4 Klassen pro Stufe) 28 Lehrpersonen 258 Schülerinnen und Schüler

40 In die Bez sollte, wer... Bezirksschule

41 In die Bez sollte, wer... Bezirksschule
 sehr gerne zur Schule geht... ...in schwierigen Situation mit Belastungen umgehen kann und einsatzfreudig ist... ...Lernstrategien anwenden kann oder ausprobiert.  mit vernünftigem Aufwand gute Schulleistungen erreicht...

42 Anforderung (Noten) Bezirksschule
Verordnung über Laufbahnentscheide: in den Kernfächern: überwiegend gute bis sehr gute Leistungen in den Erweiterungsfächern: überwiegend gute Leistungen Schüler zeichnen sich besonders aus: Selbständigkeit, Problemlösung, Auffassung günstige Entwicklungsprognose für den Verbleib Bezirksschule

43 Das gilt es zu bewältigen..
Bezirksschule Schulweg/ -ort  Lange Tage… Klassenkameraden / -innen  Zusammenzug der „Besten“ Lehrer / -innen  Fachlehrersystem Zimmerwechsel  Selbstmanagement  Teilweise kopflastig, Vielseitigkeit gefragt Fächer

44 Stundentafel 1. Bez Bezirksschule Ohne Gewähr (Sparmassnahmen) Deutsch
Hauswirtschaft 4 h Bezirksschule Mathematik 5 h Klassenlehrerstunde 1 h Englisch 3 h Pflichtlektionen h Französisch 3 h Biologie 2 h Geografie 2 h Latein 3 h Geschichte 2 h Textiles Werken /Werken 2 h Sport 3 h Freiw.Schulsport ? h Zeichnen 2 h Religion 1 h Musik 2 h

45 Übertritt: Ablauf Bezirksschule bis Mitte Januar 2016 Ende Januar 2017
Übertrittsgespräche Eltern, Schüler /Innen mit aktuellen Lehrpersonen  Empfehlung Bezirksschule Ende Januar 2017 Erhebung der voraussichtlichen Übertritte durch die Bez bis 27. Januar 2016  Abteilungsplanung bis Mitte März 2017 Definitive Anmeldung an die Oberstufe Muri Frist: 17. März 2017

46 Übertritt: Anmeldung Bezirksschule
Anmeldung durch LP Formular bis an StL Bez Wahlfächer (Eltern) Formular vor an KLP Bezirksschule Infoveranstaltung

47 Übertritt: Einteilung
Nennung eines Schülers/ einer Schülerin als Ein-teilungswunsch auf Wahlfachanmeldung. Bezirksschule Einteilung durch Bezirksschule (April/Mai) !!! Es bestehen: klare Einteilungskriterien enorm viele Restriktionen keine weiteren Wunschmöglichkeiten Keine Einteilungs-garantie!!! Informationsbrief (kurz vor Sommerferien)

48 Fragen... ?


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