Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Jungheinrich Logistiksysteme Abteilung LS-WI

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Jungheinrich Logistiksysteme Abteilung LS-WI"—  Präsentation transkript:

1 Jungheinrich Logistiksysteme Abteilung LS-WI
Anbindung externer Lagerverwaltungssysteme an das Jungheinrich Logistik-Interface Jungheinrich Logistiksysteme Abteilung LS-WI Stand 2014

2 Eigenständig ausführbare Software-Applikation als WMS Client
Ausgangssituationen Im Folgenden werden die möglichen Ausgangssituationen aufgezeigt, die vor einer Anbindung an das Jungheinrich Logistik-Interface analysiert werden müssen. Je nach verwendeter IT-Infrastruktur und zugehörigem Warehouse Management System des Anwenders existieren unterschiedliche empfohlene Anbindungsarten. WMS Client Eigenständig ausführbare Software-Applikation als WMS Client Webserver LVS-Server ist auch Webserver; Darstellung der HTML Daten am Datenfunkterminal im Browser Telnet LVS-Server ist auch Telnetserver; Darstellung der Telnet Daten am Datenfunkterminal mit Konsole / Emulation Remote-Desktop LVS-Server führt für jeden Anwender eine Session aus. Das Datenfunkterminal zeigt diese Session über RDP (Remote Desktop Protocol) an. Innerhalb einer Session erfolgt die Kommunikation mit einer der oben genannten Arten.

3 Ausgangssituation WMS-Client
LAN Ausgangssituation WMS-Client WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) Kommuniziert proprietär mit dem Client LVS Client (Kunde) Eigenes/proprietäres ausführbares Programm z.B.:

4 Ausgangssituation Webserver
LAN Ausgangssituation Webserver WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) Ist auch Webserver. Schickt HTML Daten an das Terminal LVS Client (Kunde) Einlagerung Internet Browser (z.B. Internet Explorer oder Firefox) 13.4.8 Platz bestätigen: z.B.:

5 Ausgangssituation Telnet
LAN Ausgangssituation Telnet WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) Einlagern Pal 184 Fahre zu Pos ! Bestätige Platz: ______ Ist auch Telnetserver. Schickt VT100, VT220 oder IBM5250 Daten an das Terminal LVS Client (Kunde) Telnet Console bzw. Emulation (z.B. Hyperterminal oder Putty) z.B.:

6 Ausgangssituation Remote-Desktop
LAN Ausgangssituation Remote-Desktop WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) Ist auch RDP Server Remote-Desktop (RDP) (Kunde) Anbindung analog einer der vorherigen Wege, je nachdem welche Applikationen verwendet werden Zeigt einen am Server generierten Bildschirm an

7 Standard-Anbindungsmöglichkeiten
Je nachdem welche der geschilderten Ausgangssituationen verwendet wird, gibt es empfohlene Anbindungswege an das Jungheinrich Logistik-Interface. Folgende Matrix zeigt die Standard-Anbindungswege und ihre Eignung für die gezeigten Ausgangssituationen: Telnet TCP/IP ASCII-Dateitransfer Java-Script WMS-Client Webserver Standard

8 Standard-Anbindungsmöglichkeiten Systemvoraussetzungen
Systemvoraussetzung Datenfunkterminal: Windows XP, Xpembedded, Windows 7, Windows Embedded Standard 2009 oder Windows Embedded Standard 7 .NET Framework 2.0 Serielle Schnittstelle (RS232) Mindestens 800 MHz Prozessorleistung Mindestens 512 MB RAM Mindestens 50 MB freier Speicherplatz für JH-LI Verfügbarer USB Port für die Installation und Wartung JH-LI: Jungheinrich Logistik-Interface (Middleware) TCP/IP ASCII-Dateitransfer Standard Java-Script Ein Testprogramm zum Prüfen der Systemkompatibilität ist vorhanden. Telnet  zusätzlich: Telnet Client TouchKonsole od. Wavelink

9 Anbindung via TCP/IP Telegramm vom Server
LAN Standardweg Anbindung via TCP/IP Telegramm vom Server Port A Port B Port B WLAN-AccessPoint Port A LVS Server (Kunde) LVS-Server ggf. auch Web-Server, Internet-Server oder RDP-Server Port A Port B LVS Client (Kunde) Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken Telegrammempfang und Fahrzeug-kommunikation RS 232 Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

10 Anbindung via TCP/IP Telegramm vom Localhost
LAN Standardweg Anbindung via TCP/IP Telegramm vom Localhost Port A WLAN-AccessPoint Port A LVS Server (Kunde) Kommunikation mit dem LVS Client Port A LVS Client (Kunde) Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken und sendet Datenpaket Telegrammempfang und Fahrzeug-kommunikation RS 232 Port B sendet an Localhost IP-Adresse Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

11 Anbindung via ASCII-Dateitransfer auf dem Terminal vom LVS-Server
LAN Standardweg Anbindung via ASCII-Dateitransfer auf dem Terminal vom LVS-Server WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) LVS-Server ggf. auch Webserver, Internetserver oder RDP-Server schreibt Dateien auf Terminal und verschiebt sie in Transferordner. Hinweis: Die Kommunikation zwischen LVS-Server und –Client ist davon nicht betroffen. LVS Client (Kunde) Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken Liest Dateien ein und kommuniziert mit dem Fahrzeug RS 232 Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

12 Anbindung via ASCII-Dateitransfer auf dem Terminal vom lokalen Client
LAN Standardweg Anbindung via ASCII-Dateitransfer auf dem Terminal vom lokalen Client WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) LVS-Server ggf. auch Webserver, Internetserver oder RDP-Server LVS Client (Kunde) Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken und schreibt Datei Liest Dateien ein und kommuniziert mit dem Fahrzeug RS 232 Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

13 Anbindung per Java-Script bei Webserver basiertem LVS
LAN Standardweg Anbindung per Java-Script bei Webserver basiertem LVS WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) Stellt Webserver mit LVS Masken bereit und schleust JavaScript Befehl ein Internet Browser (Kunde) Middleware Zeigt Masken, führt Java-Script aus und schreibt dadurch lokale Datei Liest Dateien ein und kommuniziert mit dem Fahrzeug RS 232 Siehe auch Ablaufbeschreibung auf der nächsten Folie Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

14 Ablaufbeschreibung bei Webserver Anbindung / Java-Script
Standardweg Ablaufbeschreibung bei Webserver Anbindung / Java-Script Im Vorfeld werden die HTML-Templates des LVS-Webservers um passende Java-Script Befehle ergänzt. Im Vorfeld wird durch die IT-Abteilung, welche für das Lager zuständig ist, sichergestellt, dass die Sicherheitseinstellungen des Webbrowsers auf dem Datenfunkterminal die Ausführung der Java-Script Dateibefehle erlauben. Für jeden Auftrag übermittelt der LVS-Webserver nun eine Seite an das Datenfunkterminal, welche vom Browser dargestellt wird und dem Fahrer wie gewohnt alle relevanten Informationen bietet. Zusätzlich liest der Webbrowser auf dem Terminal nun den JavaScript Befehl ein und führt diesen aus – er schreibt lokal auf dem Datenfunkterminal eine Datei mit dem Fahrbefehl. Die Datei wird vom Jungheinrich Logistik-Interface eingelesen und der Fahrbefehl an das Fahrzeug geschickt. Die Datei wird gelöscht. Der Fahrer wird nun durch das Jungheinrich System bei der Anfahrt des Zielplatzes unterstützt.

15 Anbindung via Telnet LAN LVS Server (Kunde)
Standardweg Anbindung via Telnet Port A WLAN-AccessPoint Port A LVS Server (Kunde) Stellt Telnet Dienst (VT100, VT220 oder IBM5250) zur Verfügung. Port A Telnet Client Middleware Zeigt die Telnet Masken und schreibt Datenstrom in Datei Liest die Datei ein, sucht nach Mustern im Datenstrom und leitet an das Fahrzeug weiter Falls nötig, werden „Trigger“ in den Datenstrom eingefügt. RS 232 Falls die Daten nicht eindeutig aus dem Datenstrom extrahiert werden können, müssen zusätzliche Identifizierungszeichen („Trigger“) in den Datenstrom vom Kundensystem eingefügt werden. Um dem Fahrer hierbei keinen zusätzlichen Text anzeigen zu müssen, kann dies schwarzer Text auf schwarzem Hintergrund sein. Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

16 Zusätzlich Anbindungsmöglichkeiten (auf Anfrage)
Zusätzlich zu den empfohlenen Standardanbindungswegen können nach technischer Klärung auch die auf dieser und den nachfolgenden Seiten dargestellten erweiterten Anbindungswege Anwendung finden. Firefox-Plugin DLL/EXE-Aufruf Virtueller Drucker Webservice WMS-Client Webserver Telnet Auf Anfrage Remote Desktop Die zusätzlichen Anbindungsmöglichkeiten sind bisher durch keine große Anzahl an Projekten erprobt, wie es bei den Standard-Anbindungsmöglichkeiten der Fall ist. Dennoch sind sie von Jungheinrich-Seite programmiert und getestet. Ferner basieren diese Anbindungsmöglichkeiten auf zusätzlichen Software-Komponenten. In jedem dieser Fälle hat der Anlagenbetreiber zu bestätigen, dass die Installation und der Betrieb der notwendigen Software-Komponenten in seiner eigenen Verantwortung liegt.

17 Zusätzliche Anbindungsmöglichkeiten (auf Anfrage) Systemvoraussetzungen
Systemvoraussetzung Datenfunkterminal: Windows XP oder XPembedded .NET Framework 2.0 Serielle Schnittstelle (RS232) Mindestens 800 MHz Prozessorleistung Mindestens 512 MB RAM Mindestens 50 MB freier Speicherplatz für JH-LI Verfügbarer USB Port (Installation/Wartung) JH-LI: Jungheinrich Logistik-Interface (Middleware) DLL/EXE-Aufruf Virtueller Drucker zusätzlich nötig: virtueller Drucker am Terminal Auf Anfrage Webservice zusätzlich nötig: freie Kommunikation z.B. über Port 81 des Terminals möglich Die zusätzlichen Anbindungsmöglichkeiten sind bisher durch keine große Anzahl an Projekten erprobt, wie es bei den Standard-Anbindungsmöglichkeiten der Fall ist. Dennoch sind sie von Jungheinrich-Seite programmiert und getestet. Ferner basieren diese Anbindungsmöglichkeiten auf zusätzlichen Software-Komponenten. In jedem dieser Fälle hat der Anlagenbetreiber zu bestätigen, dass die Installation und der Betrieb der notwendigen Software-Komponenten in seiner eigenen Verantwortung liegt. Firefox-Plugin zusätzlich nötig: Mozilla Firefox und Firefox Browser-Plugin

18 Anbindung via Remote-Desktop
LAN Anbindung via Remote-Desktop RS232Port A WLAN-AccessPoint RS232 Port A LVS Server (Kunde) RDP-Server schreibt Datei in Transfer-ordner auf dem Server. Hinweis: Pro Fahrzeug ist ein Logistik-Interface und ein Transfer-ordner nötig. Analog: TCP/IP LVS Client (Kunde) RS 232 Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken vom RDP-Server an. Liest Dateien ein und kommuniziert mit dem Fahrzeug über RS232 Port A. Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

19 Anbindung via DLL/EXE Aufruf
LAN Auf Anfrage Anbindung via DLL/EXE Aufruf WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) Kommuniziert mit LVS Client LVS Client (Kunde) Middleware Eigener / proprietärer Client Hilfsprogramm: Empfängt Fahraufträge als Funktions-/ Kommando-zeilen-parameter Haupt-programm: Umrechnung und Kommunikation mit Fahrzeug RS 232 Von Jungheinrich wird eine DLL bzw. eine EXE zur Verfügung gestellt. Die EXE lässt sich in der Regel einfach in Systeme integrieren. Bei der Einbindung der DLL kann es vereinzelt zu Problemen kommen, insbesondere sind hier COM- und Registrierungsprobleme unter verschiedenen Betriebssystemen zu nennen. Falls diese Anbindungsmöglichkeit verwendet wird, ist der Anlagenbetreiber für eine einwandfreie Einbindung der DLL bzw. EXE verantwortlich. (Aufruf) Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

20 Anbindung via virtuellen Drucker vom LVS-Server
LAN Auf Anfrage Anbindung via virtuellen Drucker vom LVS-Server Netzwerkdrucker freigegeben durch Terminal WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) LVS-Server ggf. auch Webserver, Internetserver oder RDP-Server druckt Auftrag via virtuellem Netzwerkdrucker am Ziel-Terminal LVS Client (Kunde) Betriebs-system Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken Empfängt Druckauftrag und legt diesen als Datei in Warteschlange Liest, sucht und leitet an das Fahrzeug weiter RS 232 Die Verantwortung für die Installation und den Betrieb des virtuellen Druckers liegt beim Anlagen-betreiber. Die Verantwortung für die Installation und den Betrieb des virtuellen Druckers liegt beim Anlagenbetreiber. Die Schnittstelle zur Jungheinrich Middleware ist hierbei die geschriebene Datei im entsprechenden Verzeichnis. In einigen Projekten stellten wir bei dieser Anbindungsmöglichkeit betriebssystembasierte Performanceprobleme (in Form von Zeitverzögerungen) fest. Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

21 Anbindung via virtuellen Drucker vom lokalen Client
LAN Auf Anfrage Anbindung via virtuellen Drucker vom lokalen Client WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) LVS-Server ggf. auch Webserver, Internetserver oder RDP-Server LVS Client (Kunde) Betriebs-system Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken und druckt Auftrag Empfängt Druckauftrag und legt diesen als Datei in Warteschlange Liest, sucht und leitet an das Fahrzeug weiter RS 232 Die Verantwortung für die Installation und den Betrieb des virtuellen Druckers liegt beim Anlagen-betreiber. Die Verantwortung für die Installation und den Betrieb des virtuellen Druckers liegt beim Anlagenbetreiber. Die Schnittstelle zur Jungheinrich Middleware ist hierbei die geschriebene Datei im entsprechenden Verzeichnis. In einigen Projekten stellten wir bei dieser Anbindungsmöglichkeit betriebssystembasierte Performanceprobleme (in Form von Zeitverzögerungen) fest. Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

22 Anbindung via Webservice auf dem Terminal vom LVS-Server
LAN Auf Anfrage Anbindung via Webservice auf dem Terminal vom LVS-Server WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) LVS Server ruft die Funktion des Terminal- Webservices auf und übermittelt als Parameter einen neuen Auftrag LVS Client (Kunde) Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken Hilfsprogramm: Stellt einen Webservice zur Übermittlung von LVS- Aufträgen zur Verfügung Haupt-programm: Kommunikation mit dem Fahrzeug RS 232 Der HTTP Port für den Webservice kann frei gewählt werden, darf aber nicht durch eine Firewall geblockt werden. Die Übertragung der Daten erfolgt unverschlüsselt (kein HTTPS), von daher wird keine Kommunikation über WWW empfohlen (nur im lokalen Netzwerk). Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

23 Anbindung via Firefox Browser-Plugin
LAN Auf Anfrage Anbindung via Firefox Browser-Plugin WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) Stellt Webserver mit LVS Masken bereit Firefox Browser (Kunde) Middleware Zeigt Masken im Browser an und führt ein Plugin aus, das den gesamten Datenverkehr in eine lokale Datei schreibt Liest Dateien ein und kommuniziert mit dem Fahrzeug RS 232 Die Verantwortung für die Installation und den Betrieb des Browser-Plugins liegt beim Anlagen-betreiber. Das Mozilla Firefox Browser-Plugin (z. B. „Auto Save Document“) schreibt den gesamten Datenverkehr in eine lokale Datei. Diese Datei bildet die Schnittstelle zur Jungheinrich Middleware. Die Verantwortung für die Installation und den Betrieb des Browser-Plugins liegt beim Anlagenbetreiber. Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

24 Anbindungsmöglichkeiten für SAP® Lagerverwaltung
Bei SAP® Lagerverwaltung haben sich je nach Ausgangssituation des Anwenders drei Anbindungsarten etabliert: SAP GUI Web-Interface (ITS Mobile) Telnet Eigener Client, Standard ist Dateitransfer JavaScript und Dateitransfer Telnet-Anbindung mit Jungheinrich Console Der SAP-Begriff IDOC beschreibt das Datenformat von SAP und kann von Jungheinrich verarbeitet werden, falls die relevanten Felder und Inhalte spezifiziert sind. Wenn IDOCs als Textdatei auf das Terminal abgelegt werden können, ist eine direkte Verarbeitung möglich.

25 Rückmeldungen an das Lagerverwaltungssystem
TCP/IP Die Rückmeldung erfolgt analog zum Anbindungsweg mit umgedrehter Kommunikations-Richtung. Die Rückmeldung erfolgt per Tastatur-Puffer-Einschleifung. (Siehe nächste Folie.) ASCII-Dateitransfer oder DLL/EXE-Aufruf Webservice Java-Script Telnet Virtueller Drucker Firefox-Plugin Rückmeldung via Webservice: Bei einer Rückmeldung via Webservice wird vom Anlagenbetreiber ein Webservice zur Verfügung gestellt, der von Jungheinrich benutzt wird. Hierbei wird eine konfigurierbare Fahrzeugkennung mit übertragen, um zwischen Rückmeldungen unterschiedlicher Flurförderzeuge unterscheiden zu können.

26 Rückmeldungen an das LVS per Tastatur-Puffer-Einschleifung
LAN Rückmeldungen an das LVS per Tastatur-Puffer-Einschleifung WLAN-AccessPoint LVS Server (Kunde) LVS-Server ggf. auch Webserver, Internetserver oder RDP-Server LVS Client (Kunde) Middleware Eigener Client, Internet Browser oder Emulation Zeigt dem Fahrer Masken mit Eingabefeldern Gibt Rückbestätigung wie ein USB-Barcodescanner per virtueller Tastatur-eingabe RS 232 Bitte die jeweiligen Systemvoraussetzungen beachten!

27


Herunterladen ppt "Jungheinrich Logistiksysteme Abteilung LS-WI"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen