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Die Position des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e.V.

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Präsentation zum Thema: "Die Position des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e.V."—  Präsentation transkript:

1 Die Position des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e.V.
6. Brandenburger Nephrologie Kolleg Die Position des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e.V. Dr. Michael Daschner Vorstandsvorsitzender des DN e.V. Saarbrücken Brandenburger Nephrologie Kolleg

2 Standorte Mitgliedspraxen DN e.V.
Brandenburger Nephrologie Kolleg

3 Mitglieder DN e.V. Die verschiedenen Arten der DN Mitgliedschaft
84 % Ordentliche Mitgliedschaft Inhaber oder Teilhaber eines Dialysezentrums 12 % Korrespondierende Mitgliedschaft Angestellter Nephrologe in einem Mitgliedszentrum Angestellter Nephrologe in einem Nicht-Mitgliedszentrum 4 % Juniormitgliedschaft Ärzte in der Weiterbildung Nephrologie sowie Klinikärzte, die ein besonderes Interesse an der Niederlassung auf dem Gebiet der Nephrologie haben. Brandenburger Nephrologie Kolleg

4 Das Netzwerk des DN e.V. Brandenburger Nephrologie Kolleg

5 Das Netzwerk des DN e.V. Stiftung für Nephrologie
Forschung und Wissenschaftsförderung, Ausbildung des Nephrologie-Nachwuchses, Weiterbildung Unterstützung von 6 Studenten über das Deutschlandstipendium Wissenschaftliches Institut für Nephrologie (WiNe) Unabhängige Einrichtung zur Umsetzung der Registrierstudie CKD 3-4 und Träger des ersten Deutschen Lipoprotein-Registers, gegründet aus der Stiftung für Nephrologie QuasyNeT und QuaNT Benchmarking: ein Service des DN e.V. Brandenburger Nephrologie Kolleg

6 Das Netzwerk des DN e.V. DIALAID
Tochtergesellschaft des DN e.V. und der Deutschen NephroNet AG bietet umfassende Konzepte zu: Nachfolgeregelungen Übergabeprozessen Kooperationen Deutsche NephroNet AG von DN Mitgliedern gegründete Einkaufsgemeinschaft Verbrauchsmaterialien, Dialysemaschinen, medizintechnische Geräte Unterstützung bei Controlling-Prozessen & logistische Problemlösung wichtiger Kooperationspartner des DN e.V. Brandenburger Nephrologie Kolleg

7 Das Netzwerk des DN e.V. DDnÄ, Institut für Disease Management
Zentrale Beschaffungsstelle für Arzneimittel (ZBS) Einkauf dialysespezifischer Arzneimittel in großen Mengen ESAs, Eisen-Präparate, Phosphatbinder und sHPT-Therapeutika Arzneimittelversorgung für über Dialysepatienten in den Mitgliedspraxen Entlastung des Gesundheitswesens DN Nephrologie-Service GmbH Das operativ ausführende Organ des Trägervereins DDnÄ, Institut für Disease Management e.V., der Zentralen Beschaffungsstelle für Arzneimittel Brandenburger Nephrologie Kolleg

8 Wissenschaftliche Fortbildungen des DN e.V.
Brandenburger Nephrologie Kolleg

9 Spezifische Versorgungsstruktur
Qualitätssicherung einzige Fachgruppe, die eine flächendeckende alle Behandlungen umfassende Qualitätssicherung erfolgreich umgesetzt hat Spezifische Versorgungsstruktur An Bedarf und Wirtschaftlichkeit orientierte spezifische Versorgungsaufträge nach Anlage 9.1. BMV-Ä Brandenburger Nephrologie Kolleg

10 Sektorenübergreifende Versorgung
Bundesweite Kooperationen niedergelassener Nephrologen mit Krankenhäusern: Konsiliare Kooperationen Dialyseversorgung stationärer Patienten in Krankenhäusern (Interkurrente Dialyse) Vor- und Nachsorge nierentransplantierter Patienten gemeinsam mit Transplantationszentren Brandenburger Nephrologie Kolleg

11 Sektorenübergreifende Versorgung
Im Schnitt: kooperiert 1 Praxis mit 2,6 Krankenhäusern dialysiert 1 Praxis an 1,7 Krankenhäusern stationäre Patienten betreibt 1 Praxis eine eigene Dialyse-Einrichtung an 1,1 Krankenhäusern bietet 1 Praxis eine 24h-Rufbereitschaft an 1,3 Krankenhäusern versorgt 1 Praxis Patienten in 1,5 Krankenhäusern mit Erst-Dialyse versorgt 1 Praxis Patienten in 1,5 Krankenhäusern mit Akut-Dialyse kooperiert 1 Transplantationszentrum mit 2 nephrologischen Praxen Brandenburger Nephrologie Kolleg

12 Vernetzung Hausarzt/Facharzt
Bundesweite Kooperationen niedergelassener Nephrologen mit Hausärzten: Gemeinsame Führung eines Medikamentenplans für den Patienten Früherkennung beim Hausarzt/frühzeitige Einbeziehung des Nephrologen Sektorenübergreifendes Versorgungskonzept für die Sekundärprävention von Nierenerkrankungen (Selektiv-Vertrag) Brandenburger Nephrologie Kolleg

13 17.06.2016 6. Brandenburger Nephrologie Kolleg

14 Nierentelefon jeden Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr
kostenloses Informationstelefon für Patienten, Angehörigen und Interessierte Kosten trägt DN e.V. Beantwortung von medizinischen Fragen ehrenamtlich durch Mitglieder des DN e.V. seit 2016: Kooperation mit dem BN e.V.  Fragen zu sozialrechtlichen Themen werden von einer Expertin beantwortet Brandenburger Nephrologie Kolleg

15 BDI, Facharztinternisten
Standespolitik KBV -GB-A DGfN BDI, Facharztinternisten BÄK Brandenburger Nephrologie Kolleg

16 Leitbild des DN e.V. Das Selbstverständnis als Nephrologe:
gewährleistet die medizinische Versorgung aller Patienten mit akuten oder chronischen Nierenerkrankungen nach dem aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft und höchsten Qualitätsstandards. Das Aufgabenspektrum umfasst die Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Nierenleiden, Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes und der arteriellen Hypertonie; Verhinderung oder Verzögerung chronischer Nierenfunktionsverschlechterung; Vorbereitung und Behandlung bei terminalem Nierenversagen mit Dialysetherapie und Transplantationsnachsorge. Brandenburger Nephrologie Kolleg

17 Leitbild des DN e.V. Das Selbstverständnis als niedergelassener Arzt:
Tätigkeit als Facharzt in freier, nicht weisungsgebundener, keinen externen wirtschaftlichen Interessen gegenüber verpflichteter Praxis Oberster Maßstab des ärztlichen Handelns ist allein das Wohl der Patienten. als niedergelassener Nephrologe wird eine flächendeckende, heimatnahe, hochspezialisierte fachärztliche Versorgung gesichert kollegialer Kooperation mit den nephrologischen Fachabteilungen der Kliniken und Krankenhäuser Brandenburger Nephrologie Kolleg

18 Leitbild des DN e.V. Das Selbstverständnis als niedergelassener Arzt:
zur Gewährleistung einer umfassenden Versorgung im Zentrum eines interdisziplinären Netzwerks von Haus- und Fachärzten, medizinische Versorgung in Absprache und Zusammenarbeit mit den erforderlichen Disziplinen mit Rücksicht auf die Erfordernisse, Wünsche und zum Wohle der Patienten. Förderung des akademischen Nachwuchses und Beteiligung an den Möglichkeiten der Weiterbildung junger Nephrologen. volle medizinische und unternehmerische Verantwortung für eine Praxisführung in Respekt und Fürsorge für meine Mitarbeiter, Fairness im Verhältnis zu meinen ärztlichen Praxispartnern, mit vorausschauenden Vertrags- und Nachfolgeregelungen zum Wohl der Praxis und zur Stärkung und Erhalt der freiberuflichen ärztlichen Tätigkeit. Brandenburger Nephrologie Kolleg

19 Leitbild des DN e.V. Mein Selbstverständnis als Berufsverband:
vertritt die beruflichen und gesundheitspolitischen Interessen der niedergelassenen Nephrologen gegenüber der Politik, der KBV, den Krankenkassen und anderen Berufsverbänden Zusammenarbeit mit KBV und G-BA: z.B. Dialysebeirat und die QS-Kommission steht für die freie ärztliche Berufsausübung als eine der leistungsfähigsten, unabhängigen und flächendeckenden Versorgungsstrukturen ein. ist Mitglied der DGfN, vertritt in ihr die Interessen der ambulanten Nephrologie Arbeitet zusammen mit dem BDI und den Facharztinternisten Mitarbeit an GOÄ und Weiterbildungsordnung übernimmt als solche gemeinsam mit den klinisch und grundlagenwissenschaftlich tätigen Nephrologen aktiv Verantwortung für die Stärkung und Weiterentwicklung des gesamten Fachgebietes Brandenburger Nephrologie Kolleg

20 Leitbild des DN e.V. Mein Selbstverständnis als Berufsverband:
kooperiert mit den Patientenverbänden und unterstützt diese in ihrem Einsatz für die Interessen der nierenkranken Menschen berät unterstützt die Mitglieder in rechtlichen, fachlichen und organisatorischen Fragen fördert den wissenschaftlichen und klinischen nephrologischen Nachwuchs Verband führt anerkannte wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltungen durch, steht für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und betreibt wissenschaftliche Projekte. Brandenburger Nephrologie Kolleg

21 Leitbild des DN e.V. Mein Selbstverständnis als Berufsverband:
kooperiert mit den Patientenverbänden und unterstützt diese in ihrem Einsatz für die Interessen der nierenkranken Menschen berät unterstützt die Mitglieder in rechtlichen, fachlichen und organisatorischen Fragen fördert den wissenschaftlichen und klinischen nephrologischen Nachwuchs Verband führt anerkannte wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltungen durch, steht für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und betreibt wissenschaftliche Projekte. Brandenburger Nephrologie Kolleg

22 Häusliche Krankenpflege
Ambulante Nephrologie in Deutschland Hausarzt Ophthalmologe Kardiologe Diabetologe Ernährungsmedizin Sozialmedizin Gefäßchirurg/ Angiologe Nephrologe Häusliche Krankenpflege Ambulante Nephrologie in Deutschland: Flächendeckende, wohnortnahe und qualitätsgesicherte ambulante Vollversorgung und… und… und… Krankenhaus Interdisziplinäre und intersektorale Vernetzung Brandenburger Nephrologie Kolleg

23 Ambulante Nephrologie in Deutschland
Brandenburger Nephrologie Kolleg

24 Der freiberufliche Bereich wird von Nicht-ärztlichen Anbietern „attackiert“
DAX 30 Fortune 500 Bridge-point U` 5-Mrd. 45-T-MA Brandenburger Nephrologie Kolleg

25 Dialysepraxen Industrie
Brandenburger Nephrologie Kolleg

26 Standorte Mitgliedspraxen DN e.V.
Brandenburger Nephrologie Kolleg

27 Politische Konzepte - Kommerzialisierung mit Standardisierung (Beispiel USA) - Staatliche Zentralisierung (UK, Skandinavien, Niederlande) mit Rationierung (Priorisierung?) - Der Arzt als Freiberufler und Unternehmer mit besonderer Eigenverantwortung Oligopol-Bildung: Beispiel Portugal: Nur drei große Anbieter am Markt Gesundheitspolitik hat bei Preisverhandlungen keine Chance Brandenburger Nephrologie Kolleg

28 Nephrologie ist mehr als Dialyse
Ambulante Nephrologie in Deutschland Nephrologie ist mehr als Dialyse Behandlung eines Dialysepatienten ist mehr als Zuverfügungstellung von Medizintechnik individualisierte Patientenorientierung Standardisierung durch Industrialisierung Brandenburger Nephrologie Kolleg

29  „ Gesundheit ist ein hohes Gut, aber sie ist keine Ware Leitbild
Freiberuflicher Arzt und Unternehmer! „ Gesundheit ist ein hohes Gut, aber sie ist keine Ware - Ärzte sind keine Anbieter, Patienten keine Kunden.“ „Kapitalgesellschaft“ „Shareholder value“ „Wertschöpfungskette optimieren“ „Umsatzrenditeziele“ „Marktbeherrschung“ etc. Brandenburger Nephrologie Kolleg

30 Nephrologe … und Einkäufer … Mittelständ. Investor
…Tag und Nacht erreichbar …nie krank … und „Sozialarbeiter“ … dem medizinischen Wandel und dem individuellen Patienten verpflichtet Brandenburger Nephrologie Kolleg


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