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Kindergarten St. Bruder Klaus

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Präsentation zum Thema: "Kindergarten St. Bruder Klaus"—  Präsentation transkript:

1 Kindergarten St. Bruder Klaus
Telefon: Meeresgruppe Sonnengruppe Sternengruppe

2 Inhalt 1. Leitbild 2. Vorwort des Trägers 3. Leitspruch 4. Leitsätze 5. Räumlichkeiten und Gruppenstruktur 6. Grundsätze der pädagogischen Arbeit 7. Ziele und Förderbereiche 8. Ganzheitliche Erziehung 9. Aktivitäten und Programm 10. Tagesablauf 11. Jahresuhr 12. Projekte und Kooperationen 13.Vorschule „Die schlauen Füchse“ 14. Eingewöhnung 15. Elternarbeit 16. Teamarbeit 17. Vernetzung 18. „KIGA ST BRUDER KLAUS“

3 Leitbild Träger Leitung Gesetzliche Grundlagen
Katholische Kirchenstiftung St. Bruder Klaus Putzbrunnerstr 272 81739 München Marie-Luise Sauer Gesetzliche Grundlagen Bayerisches Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz - BayKiBiG - Bildungs- und Erziehungsplan – BEP - Sozial- Gesetz- Buch . Der BEP differenziert die im Gesetz aufgeführten Bildungs- und Erziehungsziele. Zusammen mit den Schlüsselprozessen sind das die Grundlagen unseres pädagogischen Konzepts. Die Qualität der staatlich geförderten Einrichtung ist damit gewährleistet. § 8a SGB VIII § 22 SGB VIII § 72 SGB VIII § 3 AV BayKiBiG Das Kind gestaltet seine individuelle Entwicklung mit. Es soll ein anregendes Lernumfeld und ganzheitliche Lernangebote zum Erreichen der Bildungs- und Erziehungsziele und zum Erwerb von Basiskompetenzen gestaltet werden. Der Träger erfüllt den gesetzlichen Auftrag zum Schutz der Kinder durch Prävention. Das geschieht durch verantwortungsvolle pädagogische Maßnahmen und der Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses des Personals.

4 Vorwort des Trägers Sehr verehrte Eltern!
„Jedes Kind bringt die Botschaft mit sich, dass Gott die Menschheit noch nicht aufgegeben hat.“ Man kann diesen Satz Tagores nur dick unterstreichen – in einer Zeit, in der es alles andere als selbstverständlich ist, „Ja“ zu Kindern zu sagen. Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind unseren Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen anvertraut haben oder anvertrauen werden. Das Kindergartenteam wird außerhalb des Elternhauses in enger Zusammenarbeit mit Ihnen Ihr Kind gut begleiten und auf den nächsten Schritt im Leben (Schulzeit) vorbereiten. Dabei ist uns als kirchliche Einrichtung neben der pädagogischen Betreuung auch wichtig den christlichen Glauben in das Leben der Kinder mit ein zu beziehen. Deswegen feiern wir mit ihnen christliche Feste, wie z.B. Weihnachten und Ostern. Und wir versuchen durch religiöse Einheiten ihnen Werte, wie Rücksichtnahme, Nächstenliebe, Friedens- und Versöhnungsbereitschaft weiter zu geben . Wir hoffen, dass uns dies mit Ihrer Unterstützung gelingt. Ihnen wünschen wir alles Gute und Ihrem Kind eine glückliche und gesegnete Zeit im Kindergarten! Im Namen aller Mitarbeiter innen und Mitarbeitern Johannes Kanzler Pfarrer

5 Leitspruch Führe dein Kind immer nur eine Stufe nach oben.
Dann gib ihm Zeit zurück zu schauen und sich zu freuen. Lass es spüren, dass auch du dich freust und es wird mit Freude die nächste Stufe nehmen. Franz Fischereder

6 Leitsätze Das Kind soll durch eine wertschätzende Haltung
individuell angenommen, begleitet und in seiner Entwicklung unterstützt werden. Es ist uns wichtig mit den Eltern eine partnerschaftliche und transparente Zusammenarbeit zu pflegen. Wir möchten in unserem Glauben allen Menschen ein positives Weltbild, Hoffnung und Zuversicht für ihr Leben weitergeben. Der Träger ist in das Leben des Kindergartens einbezogen und vermittelt so die Werte der christlichen Botschaft. Wir schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens, in der wir gemeinsam kreativ arbeiten und aufeinander achten.

7 Räumlichkeiten und Gruppenstruktur
Die drei Gruppen haben jeweils einen Gruppenraum und einen Intensivraum zur Verfügung. In jeder Gruppe werden 25 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren betreut. Das Personal ist überwiegend gruppenintern eingesetzt und wird auf einen Personalschlüssel von 1: 10 und auf den Fachkraftschlüssel ausgerichtet. Meeresgruppe Sonnengruppe Gruppenübergreifend werden die Vorschulkinder in einem Extraraum von einer Sozialpädagogin betreut. Ein Mehrzweckraum steht für Turnen und sonstige Aktivitäten zur Verfügung. Sternengruppe Ein großer gemeinsamer Garten mit Hügel, Sandkasten, Schaukel und Rutschen kann zu jeder Jahreszeit gut genutzt werden.

8 Grundsätze der pädagogischen Arbeit
Das christliche Menschenbild ist Basis unserer Arbeit Der Mensch ist je besonders und einzigartig Der Mensch ist in Leib und Seele Einer Der Mensch ist zum Guten und Bösen fähig Der Mensch ist eingeladen zum Weg mit Gott Der Mensch ist geschaffen und gewollt Der Mensch ist bedürftig der Gnade und Erlösung Der Mensch ist beheimatet im „Lebenshaus“ Der Mensch ist Ebenbild Gottes Jedes Kind ist eine wertvolle, eigene Persönlichkeit und hat damit das Recht durch Selbstbestimmung seine ganzheitliche Bildung und Entwicklung aktiv mit zu gestalten. Die Aufgabe der Erzieher ist es durch die emotionale Bindung an das Kind Kompetenzen zu fördern, anzuregen und altersgemäß Verantwortung zu übertragen. Ebenso das Kind dabei zu begleiten, zu ermutigen und somit Werte als Vorbild zu vermitteln.

9 Ziele und Förderbereiche
Themenübergreifende Ziele Ziele und Förderbereiche Themenbezogene Ziele Basis Kompetenzen Gelingen von Übergängen z.B. Schule Unser Ziel ist, dass die Kinder in ihrer individuellen Art selbstbewusste, optimistische und zufriedene Menschen werden, die ihr Leben gut meistern. Selbstwertgefühl Orientierungskompetenz Resilenz Selbstbewusstsein Sprachliche Kompetenz Selbstständigkeit Selbstvertrauen Kreativität Selbstwahrnehmung Herzensbildung Lernmethodische Kompetenz Psychische Stabilität Körperbewusstsein Motivationale Kompetenz Physische Kompetenz Eigenverantwortung Kognitive Fähigkeiten Soziale Kompetenzen Rücksichtnahme Naturverbundenheit Empathie Konfliktmanagement Glaubenswissen Partizipation Musikalität Toleranz Kompromissbereitschaft Demokratische Teilhabe Gemeinschaftsgefühl Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme

10 Ganzheitliche Erziehung
Die Tagesgestaltung und die pädagogischen Einheiten sind geprägt von Ruhe und Aktion im Wechsel. Für sprachliche Ausdrucksfähigkeit werden in allen Bereichen Anregungen im Alltag geschaffen. „Es geht in der Erziehung und Bildung nicht darum, das Gedächtnis wie ein Fass zu füllen, sondern darum Lichter anzuzünden die allein weiter brennen können.“ Sprache Rhythmus Das erleben des Tagesablaufs und des Jahreskreises geben den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Durch Angebote in der Natur wird der Bewegungsdrang und das Begreifen von Zusammenhängen unterstützt. Struktur Bewegung Durch konsequente Unterstützung werden die Kinder zu verbalen Konfliktlösungen geführt. Die Kontakte untereinander fördern die Freude am Miteinander und führen zu sozialer Kompetenz. Ausdauer Lebensfreude Wahrnehmung Kreativität Es werden vielfältige Möglichkeiten zum Erproben der eigenen Fähigkeiten zur Verfügung gestellt. Durch Übernahme von Verantwortung und die Möglichkeit zur Selbstwahrnehmung befähigen wir die Kinder mit Veränderungen und Belastungen konstruktiv um zu gehen. Alle Erziehungsziele und Förderbereiche werden durch Lernen mit allen Sinnen und den Blick auf die Schwerpunkte miteinander verknüpft zum „Ganzheitlichen Ansatz“

11 Aktivitäten Programm Tagesablauf Jahreskreis Ausflüge Projekte Feste
Aus unseren Zielen entwickeln wir in Zusammenarbeit mit den Kindern und Eltern unsere pädagogischen Maßnahmen. Ausflüge Projekte Feste Kooperationen Vorschule Geburtstage

12 Tagesablauf Begrüßung 8.30 Traumland Freispiel 8.45 oder Ruhezeit 13
Morgenkreis Morgenlied Freispiel 8.45 Tischspiele Bauecke Puppenecke Malen… Spiel in Nebenräumen Basteln in Kleingruppe oder alleine Traumland oder Ruhezeit 13 Die Kleinen machen Mittagsschlaf Die „Größeren“ machen etwas Ruhiges: Vorlesen oder Malen… Gemeinsame Beschäftigungszeit Stuhlkreis Bilderbuch Basteln Malen Spiele Turnen …. Waldbesuch… Projekte… Freispiel im Freien 11.30 und 13.30 Garten Ausflug Spielplatz 11.30 13 10.45 12.30 14 10.15 13.30 8.30 Brotzeit – Mittagessen Gesunde Brotzeit und Flasche in Rucksack mitgeben. Es wird gemeinsam gegessen. Das Mittagessen wird von der Firma „Appetito“ angeliefert und von unserer Küchenkraft angerichtet und aufgeteilt. 16.30 Bring- und Abholzeit Die Kinder immer direkt übergeben an einen Erzieher und dabei Begrüßen und Verabschieden.. Freitag: bis Uhr!!! 17 7.30

13 Herbst Winter Sommer Frühling Jahresuhr 12 11 1 2 10 9 3 8 4 7 5 6
Nikolaus Weihnachten St. Martin Theater- besuche 2 10 Erntedank Elternbeiratswahl Gartenaktion Fasching Tag der offenen Tür Projekte 9 3 Eingewöhnung Fastenzeit Ostern Geburtstage Sommerferien Muttertag Vatertag Elternabend für „Neue“ Vorschulelternabend Schultüten basteln Übernachtungsfest Abschiedsgottesdienst 8 Maifest/ Sommerfest Pfingsten 4 Sommer Frühling 7 Waldprojekt 5 6

14 Projekte Kooperationen Waldprojekt Zahnprophylaxe Gesundes Frühstück
Die Nähe des Waldes nützen wir in einer Woche des Jahres intensiver mit dem Waldprojekt. In den Sommermonaten gehen wir dann täglich bis zum Mittagessen in den Wald und gestalten den Vormittag dort. Zahnprophylaxe Vier mal im Jahr kommt die Zahnärztin vom Zahnprophylaxeprojekt des Gesundheitsamtes München. Sie führt Gespräche über Zahnpflege und gesunde Ernährung. Praktisch wird die Zahnpflege dann vom Personal täglich nachdem Mittagessen durchgeführt. Gesundes Frühstück Einmal im Monat kommen zwei Eltern und richten zusammen mit den Kindern ein gesundes Frühstück. Dabei werden die Nahrungsmittel besprochen und die Eltern lernen zugleich den Alltag im Kindergarten kennen. KESS-Förderung Bei Bedarf können Eltern und Erzieher sich beraten lassen. Therapien, wie Logopädie oder Ergotherapie können im Haus durch geführt werden.

15 Programm von einer Sozialpädagogin. Kooperation mit der Schule
Vorschule „Die schlauen Füchse“ Sprachprogramm „Wuppi“ Ausflüge und Exkursionen > Phonologisches Training > Buchstaben kennenlernen > Schlittschuhlaufen > Erste Hilfe Kurs > Verkehrstraining > Museum/Bücherbus > Ausflug Glennleiten Dabei ist uns wichtig, dass die Kinder selbstständig arbeiten und so den Übergang in die Schule selbstbewusst bewältigen. Geleitet wird das Programm von einer Sozialpädagogin. Zahlenland Projektarbeit > Naturwissenschaftliches Experimentieren > Mathematisches Erleben > Kreatives Erproben > Formen und Mengen erkennen Zahlen erkennen und spielerisch „rechnen“ > gruppenübergreifend im letzten Kindergartenjahr > 4x die Woche > in der Gruppe oder in der Kleingruppe oder Einzelförderung Kooperation mit der Schule Lernverhalten > Arbeitsweisen bzw. Materialien der Schule kennenlernen Alles in Kooperation mit dem Team, damit die Gruppenstruktur erhalten bleibt. > Verschiedene Besuche in der Schule > Gegenseitige Beratung

16 Eingewöhnung Erziehungspartnerschaft von Anfang an!
Angebot des KINDERGARTENS Beitrag der ELTERN Erziehungspartnerschaft von Anfang an! Bilderbücher Schnuppertag Selbstständigkeit Patenschaft Kontakt zu and. Kindern Elternabend Aktuelle Infos Infomaterial Wann darf ich endlich in den Kindergarten? Vereinbarungen Elterngespräch

17 ? ? ? Elternarbeit Elternabende Elterninfo Elterngespräche
Internetseite Elternzeitung Elternbriefe * Einführungselternabende * Thematische Elternabende ? Feste mit Eltern Elternumfrage ? ? * Eingewöhnungsgespräch * Entwicklungsgespräch * Schulfähigkeit * 1x im Jahr > Ergebnisse werden mit in das Programm aufgenommen! Elternbeirat Hospitation Elternmitarbeit WAHL *„Gesunde Brotzeit“ „Elternband“ Nach Bedarf und Anfrage!

18 Unsere Zusammenarbeit basiert auf einem vertrauensvollen Umgang.
Teamarbeit Ä T T Teamtage I Reflexion L Qualitätsstandards Unsere Zusammenarbeit basiert auf einem vertrauensvollen Umgang. A Wir sind eine Gemeinschaft, die miteinander qualifiziert zum Wohle der Kinder arbeitet. Teamsitzungen U Kollegiale Beratung Q V Fortbildungen E R T R A Geselligkeit Durch stetigen Austausch und einer offenen wertschätzenden Haltung motivieren und unterstützen wir uns gegenseitig. U E M N O T I Besinnungstage Personalgespräche . V N A O T I

19 Schulische Einrichtungen Therapeutische Einrichtungen
Vernetzung Die Kirchenverwaltung ist ein ehrenamtliches Gremium, das zusammen mit den hauptamtlichen Mitarbeitern, für alle finanziellen Belange, wie Raum- und Personalausstattung verantwortlich ist. Die Seelsorger der Pfarrei gestalten den kirchlichen Jahreskreis mit und bereichern mit Ritualen zu den Festen den Alltag. Sie tragen damit die christlichen Werte in die Gemeinschaft des Kindergartens. Schulische Einrichtungen Therapeutische Einrichtungen Pfarrgemeinde Wir halten Kontakt zu den Ausbildungsstätten für soziale Berufe und stellen unsere Einrichtung als Praktikumsbetrieb zur Verfügung. Durch regelmäßigen Austausch und Besuchen in der Grundschule wird den Kindern im letzten Jahr des Kindergartens der Übergang in die Schule erleichtert. Kindergarten Wir pflegen den Kontakt zu schulvorbereitenden Einrichtungen, die uns beraten und unterstützen. Bei Bedarf kooperieren wir mit Therapeuten, Ärzten, Psychologen und sonstigem Fachpersonal.

20 Kiga St. Bruder Klaus K reativ I nteressiert G eduldig A ufmerksam
S ozial T olerant B eliebt R eligiös U nkompliziert D emokratisch E ngagiert R undum gut K onsequent L ebensfroh A ktiv U nwiderstehlich S olidarisch B K D I G E A R S T K L B A R U S U Ausgabe Konzept St. Bruder Klaus Stand 2017


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