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Veröffentlicht von:Astrid Küchler Geändert vor über 8 Jahren
1
Ein kleines Stück Musik-Theorie Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle Alle Fragen beziehen sich auf einfache (!) Harmonien und schlichte Akkorde aus den Grundtönen der jeweiligen Tonart.
3
Lösung
4
Ein Kreuz - fis
5
Welche Vorzeichen hat Es-Dur? Lösung
6
Welche Vorzeichen hat Es-Dur? Drei b – b, es und as
7
Lösung Welche Vorzeichen hat A- Dur?
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Drei Kreuze (#) - cis, fis und gis
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Lösung Welche Vorzeichen hat F- Dur?
10
Ein b – das h wird zu b erniedrigt
11
Lösung Welche Vorzeichen hat C- Dur?
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Keines – die C-Dur-Tonleiter heißt deshalb auch die „Stammtonreihe“, weil sie nur aus unveränderten Tönen besteht.
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Lösung Was ist die Tonika?
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Der Akkord in der Grundtonart eines Musikstückes.
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Lösung Welche Töne bilden den einfachen C-Dur- Akkord?
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Die einfachen Dur-Akkorde werden aus dem ersten, dritten und fünften Ton der jeweiligen Tonleiter Gebildet, bei C-Dur als c – e – g.
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Lösung Was ist die Subdominante?
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Der Akkord fünf Töne (eine Quinte) tiefer als die Grundtonart (Tonika) des Stückes. Auf dem Quintenzirkel geht man einen Schritt gegen den Uhrzeigersinn.
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Lösung Was sind Parallel- Tonarten?
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Die Dur- und die Molltonart, die dieselben Vorzeichen besitzen.
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Lösung Welche Tonart hat 6 Vorzeichen?
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Fis – Dur: 6 # Ges – Dur: 6 b
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Lösung Was ist die Doppeldominante?
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Die Doppeldominante ist die Dominante der Dominante der Grundtonart. Auf dem Quintenzirkel findet man sie, indem man von der Grundtonart (Tonika) aus zwei Schritte im Uhrzeigersinn weitergeht.
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Was ist ein Tetrachord? Lösung
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Was ist ein Tetrachord? Als Tetrachord bezeichnet man eine Gruppe von vier aufeinanderfolgenden Tönen (Tetra = vier), typischerweise die ersten oder die letzten vier Töne einer Tonleiter.
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Lösung Zeichne die Struktur einer Dur-Tonleiter auf.
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Erster Tetrachord Zweiter Tetrachord
29
Dies wäre eine Jokerfrage gewesen.
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Lösung Wie viele und welche Vorzeichen?
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1 # 2 # 3 # 4 # 5 # 6 # 6 b 5 b 3 b 4 b 2 b 1 b
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Dies wäre eine Jokerfrage gewesen.
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Lösung Baue den Quintenzirkel auf. C- Dur Des-Dur D-Dur Es-Dur E-Dur F-Dur Fis-Dur Des-Dur Ges-Dur G-Dur As-Dur A-Dur B-Dur H-Dur 1 # 6 # 5 #4 # 3 #2 #1 b 6 b 5 b 4 b 3 b 2 b
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Baue den Quintenzirkel auf. 1 # 2 # 3 # 4 # 5 # 6 # 6 b 5 b 3 b 4 b 2 b 1 b
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Lösung Was bedeutet der Begriff „enharmonische Verwechslung“?
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In einer „ausgeglichenen“ (temperierten) Stimmung sind manche Notennamen untereinander austauschbar. So kann die schwarze Taste neben dem C als „cis“ oder als „des“ bezeichnet werden - je nach angesagter Tonart. Ein weiteres Beispiel kennt man vom Quintenzirkel: Fis-Dur und Ges-Dur sind vom Klang her austauschbar.
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Lösung Bestimme die Tonart
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1. Hinweis: ein b als Vorzeichen – F-Dur 2. Hinweis: F als Schlusston → F-Dur ist gesichert. 3. Kontrolle: erster betonter Ton passt ebenfalls zu F-Dur. Lied: Im Märzen der Bauer...
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Lösung Bestimme die Tonart
40
1. Hinweis: ein # als Vorzeichen – G-Dur 2. Hinweis: G als Schlusston → G-Dur ist gesichert. 3. Kontrolle: erster betonter Ton passt ebenfalls zu G-Dur. Lied: Wenn der Frühling kommt...
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Lösung Bestimme die Tonart
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1. Hinweis: ein b als Vorzeichen – F-Dur 2. Hinweis: D als Schlusston → F-Dur kann es nicht sein. Was dann? 3. Überlegung: Wenn nicht Dur, dann Moll. Wie heißt die Parallel-Tonart? D-moll (zwei Töne tiefer!). 4. Kontrolle: erster betonter Ton passt zu d-moll. 5. Fazit: d-moll ist gesichert. Lied: Gute Nacht, gute Ruh...
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Lösung Wie entsteht der Quintenzirkel?
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# Rechte Hälfte der Quintenzirkels – im Uhrzeigersinn: Der zweite Tetrachord der Ausgangstonleiter wird zum ersten Tetrachord der neuen Tonleiter → die neue Tonleiter beginnt zwangsläufig 5 Töne höher (Quintus = 5). Damit die Struktur der Dur-Tonleiter beibehalten wird, muss der 7. Ton um einen Halbton erhöht werden. weiter
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Wie entsteht der Quintenzirkel? Linke Hälfte der Quintenzirkels – gegen den Uhrzeigersinn: Der erste Tetrachord der Ausgangstonleiter wird zum zweiten Tetrachord der neuen Tonleiter → die neue Tonleiter beginnt zwangsläufig 5 Töne tiefer (Quintus = 5). Damit die Struktur der Dur-Tonleiter beibehalten wird, muss der 4. Ton um einen Halbton erniedrigt werden. Die Noten wurden wegen der besseren Lesbarkeit Um 8 Töne (eine Oktave) nach oben transponiert. b
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Lösung
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Finde einfache Begleitakkorde
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Vorgehensweise: 1.) Bestimme die Tonart des Stücks 2.) Untersuche die Struktur des Stücks – wo wiederholen sich Teile? 3.) Bestimme Dominante und Subdominante, evtl. auch die Doppeldominante 4.) Bestimme die Töne, die den Grundakkord (Tonika), den Dominantakkord und den Subdominantakkord bilden. 5.) Betrachte die betonten Töne eines Taktes (generell der 1. Ton nach dem Taktstrich, Ausnahmen werden gekennzeichnet!). In welchem Akkord kommen sie vor? 6.) Diesen Akkord wähle als Begleitakkord für diesen Takt. 7.) Der letzte Akkord muss die Tonika sein, der vorletzte sollte die Dominante sein. 8.) Der erste Akkord ist mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit die Tonika.
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