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Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Evaluation der eigenen Veranstaltung Martin Brunner Max-Planck-Institut.

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1 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Evaluation der eigenen Veranstaltung Martin Brunner 17.7.2006 Max-Planck-Institut für Bildungsforschung brunner@mpib-berlin.mpg.de

2 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Vielen Dank für Ihre Teilnahme und die vielen guten Anregungen Vorab

3 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Quantitative Ergebnisse * ** *** *: 1: sehr wenig, 2: wenig, 3: einiges, 4: viel, 5: sehr viel **: Schulnoten ***: 1: stimmt vollkommen, 6: stimmt gar nicht

4 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Was gefällt Ihnen an dieser Veranstaltung? 1.- Sie wirken sehr motiviert und sehr aufmerksam gegenüber unseren Beiträgen / Wünschen….Ihre Beiträge / Zusammenfassungen zu manchen Themen fand ich gut / „erhellend“  mehr davon! Lockere, ungezwungene Atmosphäre; Fragen wurden gut beantwortet; breites Spektrum an Inhalten Der Dozent scheint sehr bemüht und fachlich kompetent Themengliederung des Seminars Interessantes Thema, interessante Aspekte -Praxisrelevanz -Zusammenfassung des Wesentlich durch den Dozenten -Engagiertheit / Reflexion des Dozenten -Aufforderung zu Kritik Die Arbeit mit Power-Point, starke fachliche Kompetenz des Unterrichtenden, Fragen und Kritik entwickeln lassen und dem auch Freiraum bzw. Zeit geben, gute Literaturangaben mit Reader und CD’s -Struktur -Größe der Gruppe -Verwendete Lehrmittel -der Dozent Sehr lockeres Klima, flexibel, Engagement vom Dozenten. Man merkt das Interesse und den Einsatz vom Dozenten!

5 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Was gefällt Ihnen an dieser Veranstaltung nicht? Die Referate fand ich manchmal thematisch nicht so fesselnd. Viele Studienergebnisse wirkten auf mich so „selbstverständlich“ / mir wurde die Wichtigkeit manchmal nicht deutlich… Themen teilweise zu theoretisch abgehandelt -ziemlich eng strukturiert, d.h. Themen stark vorgegeben -Lernerfolg hängt sehr von der Qualität der Referate ab -Testwahl für Mappe freier gestalten (wir haben schon x-mal Intelligenztests ausgewertet) / -Zeitstrukturierung ( Länger der Referate sehr unterschiedlich) -Lage am späten Montag -Lernziele nicht klar formuliert Vielleicht könnte als Dozent und Student noch mehr die praktische Relevanz ausgearbeitet werden, - als Kritik gesagt waren viele bzw. einige Dinge zu gering miteinander verbunden, als sie wahrscheinlich doch in Beziehung stehen - Unorganisiertheit einiger Teilnehmer Themen sind oft einfach schon bekannt, nix Neues, daher oft sehr langweilig. Die Qualität der Beiträge sind oft unterdurchschnittlich (Uhrzeit ist sehr kontraproduktiv). Seminar wird nicht wirklich ernst genommen, einfach nur absitzen, weil man den Schein bruacht.

6 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Was würden Sie an dieser Veranstaltung ändern? Andere Uhrzeit! Manchmal herrschte eine allgemein-schläfrige Frühabendstimmung…Methodisch wäre mehr Abwechslung schön bzw. Referate etwas kürzen und mehr Diskussionsanregungen geben. Größeren Praxisbezug herstellen, vielleicht auch einen Gast einladen, z.B. zum Thema „Schullaufbahndiagnostik“ -Themenwahl einführen -Konsequenter wichtige Punkte noch einmal zusammenfassen durch Dozenten -größerer Praxisbezug (Einsatz vorgestellter Tests in Praxis und Forschung) -größerer Anteil an problemorientierter Diskussion (Pro und Contra verschiedener Tests etc.) / Gewünschte Inhalte in Referaten dem Referenten vorher mitteilen Ich würde eine deutlichere Vorgabe einer Zeitbegrenzung für die Referate geben, falls sich eine Diskussion nicht schon während des Referates ergeben soll. Die Referate sollten nicht zu lang und dadurch noch verständlicher werden. Nichts Gibt es denn so wenig in der pädagogischen Psychologie? Warum immer nur IQ, Noten und PISA! Würde mir weniger Überschneidungen wünschen und dafür vielleicht mal Dinge mehr in der Tiefe lernen.

7 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Mein Fazit Veranstaltung und Dozent war ok bis gut, aber es ist noch Luft nach oben Meinen Enthusiasmus und meine Kompetenz werde ich beibehalten 17 Uhr Termine sind problematisch Engere Absprachen mit Referentinnen und Referenten Mehr Methodenmix: Gruppenarbeiten, Impulsreferate, Zusammenfassungen Themenwahl

8 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner 1. Angenommen es ist ein typisches Referateseminar: Wie sieht dieses im Optimalfall aus? Wie kann man es besser machen? Entwicklung von 2 Szenarien 2. Angenommen alles ist offen: Wie sieht das Traumseminar aus?  Was macht der Dozent?  Was machen die Studierenden?  Welche Arbeitsmethoden werden eingesetzt?  Wieviele Stunden wären Sie bereit dafür aufzuwenden? Für einen Schein? Als „normaler“ Teilnehmer/ „normale“ Teilnehmerin

9 Themen der pädagogisch psychologischen Diagnostik (Sommersemester 2006) Martin Brunner Alles Gute!


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