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Anleitertreffen Oktober 2016 für alle Anleiter*innen von Bundesfreiwilligen in der Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste der.

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Präsentation zum Thema: "Anleitertreffen Oktober 2016 für alle Anleiter*innen von Bundesfreiwilligen in der Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste der."—  Präsentation transkript:

1 Anleitertreffen Oktober 2016 für alle Anleiter*innen von Bundesfreiwilligen in der Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste der Caritas

2 Das Team

3 Vorstellungsrunde Anleiter*innen Ihr Name Der Name Ihrer Einrichtung

4 Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! Praktikum anderes Wort für Zivi „günstige“ Mitarbeiter Erziehungsmaßnahme für schwierige Jugendliche!? Format für Vorpraktikanten Berufsorientierung ?!?

5 Was ist der Bundesfreiwilligendienst?! „Im BFD engagieren sich Frauen und Männer für das Allgemeinwohl“ (§1 BFDG) „jungen Freiwilligen bietet er die Chance des Kompetenzerwerbs und erhöht für benachteiligte Jugendliche die Chance des Einstiegs in ein geregeltes Berufsleben. Ältere Freiwillige werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung einzubringen und weiter zu vermitteln.“ (Präambel d. Vereinbarung) „Zentralstellen, Träger und Einsatzstellen verfolgen mit dem FWD gemeinsam das Ziel, soziale Kompetenz, ökologisches Bewusstsein, Persönlichkeitsbildung sowie Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit der Freiwilligen zu fördern.“ (ebd.) Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?!

6 Was ist der Bundesfreiwilligendienst?! = Lern- und Bildungsjahr = freiwilliges soziales Engagement = berufliche Orientierung Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! praktische Hilfstätigkeit in einer sozialen Einrichtung Pädagogisch begleitet: Bildungsseminare fachliche Anleitung individuelle Begleitung

7 Wie ist der BFD strukturiert? Bundesamt (BAFzA) = Gesamtverantwortung für Durchführung des BFD in DL BFD- Einsatzstellen Verwaltung/ Organisation Päd. Begleitung incl. Bildungsarbeit Fachbereich Freiwilligendienste = Gesamtverantwortung für die Durchführung des BFD in der Erzdiözese München & Freising delegiert Kontingentverteilung Vereinbarungen/ Formulare Auskünfte an BAFzA etc. Bildungsarbeit Qualitative fachliche AL Individuelle Begleitung Beratung zu BFD-Fragen BFD-gemäße Gestaltung der Stellen Qualitative fachliche AL Information und Fortbildung für AL & EST-Leiter etc. Freiwillige

8 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Qualitätsstandards im Freiwilligendienst - Checkliste zur Prüfung der Qualitätsstandards für Einsatzstellen im Bereich der Freiwilligendienste

9 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Agenda  Allgemeine Informationen zu den Qualitätsstandards  relevante Qualitätsstandards für Anleiter  Muss-Standards  Kann-Standards  Prüfverfahren anhand der Checkliste

10 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste

11 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste

12 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste MUSS-Standards

13 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Übergeordnete Anleiter-QS C.1 C.1 Die Einsatzstelle stellt für jede Freiwillige bzw. jeden Freiwilligen eine fachlich qualifizierte Anleitungsperson zur Verfügung und benennt sie dem FWD-Träger spätestens sechs Wochen nach Beginn des Einsatzes. C.2 C.2 Ein Wechsel der Anleitungsperson wird dem FWD-Träger umgehend mitgeteilt. C.9 C.9 Der Anleitungsperson wird von der Einsatzstelle Arbeitszeit zur Anleitung zur Verfügung gestellt.

14 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Übergeordnete Anleiter-QS (2) D.4 D.4 Die Kontaktperson der Einsatzstelle stellt sicher, dass den mit dem FWD befassten Mitarbeitenden (z. B. Anleitung, Leitung, Personalbüro) die FWD-Vereinbarung und das Einsatzstellenhandbuch (www.einsatzstellenhandbuch.de) vorliegen.

15 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste

16 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Übergeordnete Anleiter-QS (3) C.6 C.6 Die Einrichtung stellt die fachliche Anleitung der Freiwilligen während deren Arbeitszeit sicher. Konkretisierung des Trägers: Dies bedeutet der Freiwillige ist niemals alleine in einer Gruppe/ Station, es ist stets eine Fachkraft anwesend. C.7 C.7 Die Anleitungsperson arbeitet im selben Bereich der Einrichtung wie die ihr zugeordneten Freiwilligen.

17 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Zu Beginn des BFD C.5 C.5 In den ersten zwei Wochen werden die Freiwilligen über folgende Inhalte informiert: die Aufgaben und Tätigkeiten der Freiwilligen die Arbeitsweise Aufgaben und Organisation der Einsatzstelle das Leitbild der Einsatzstelle H.1 H.1 Die Anleitungs- bzw. die FWD-Kontaktperson der Ein- satzstelle begrüßt die Freiwillige bzw. den Freiwilligen und führt sie bzw. ihn ein. H.2 H.2 Die Anleitungs- bzw. die FWD-Kontaktperson stellt die Freiwillige bzw. den Freiwilligen dem Team, der Einsatzstelle und dem Klientel vor.

18 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Während der Arbeitszeit F.1 F.1 Die Freiwilligen nehmen an den für sie relevanten Dienstbesprechungen teil. F.2 F.2 Die Einsatzstelle ermöglicht den Freiwilligen die Teilnahme an dienstlichen Veranstaltungen. H.3 H.3 Die Einsatzstelle bietet den Freiwilligen die Möglichkeit, ihre Ideen, Kritik und Verbesserungsvorschläge im Rahmen von Feedbackgesprächen oder bei Teambesprechungen einzubringen.

19 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Im Laufe des BFD-Jahres F.3 F.3 Die Einsatzstelle lädt die Freiwilligen zu sozialen Angeboten, z.B. Festlichkeiten und Betriebsausflügen ein. C.10 C.10 Die Anleitungsperson steht für das einmal während der Dienstzeit stattfindende gemeinsame Gespräch mit dem FWD- Träger sowie der bzw. dem Freiwilligen zur Verfügung. Besprochen werden u.a. Anleitungs- und Arbeitssituation, Lernziele und Lernerfolge sowie Rahmenbedingungen und Auswirkungen auf das FWD. Die sog. Einsatzstellenbesuche dauern ca. 1 - 1,5 Stunden und beinhalten neben dem Einzelgespräch mit dem Freiwilligen auch ein gemeinsames Gespräch mit der Anleitung und dem Freiwilligen sowie in Überprüfungsturnus die Überprüfung der Qualitätsstandards.

20 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Im Laufe des BFD-Jahres (2) C.8 C.8 Die Einsatzstelle wirkt darauf hin, dass die Anleitungsperson an den jährlich stattfindenden Veranstaltungen (Konferenzen/Fortbildungsangeboten) des FWD-Trägers teilnimmt und dafür von der Einsatzstelle freigestellt wird. Konkretisierung des Trägers: Bei Einrichtungen mit mehr als einem Freiwilligen nehmen mind. 50% der Anleiter während des Jahrgangs an einem Anleitertreffen teil. In Einsatzstellen mit nur einem Freiwilligen nimmt die Anleitungsperson mind. alle 2 Jahre teil. D.6 D.6 In Krisenfällen und Konflikten informiert die Einsatzstelle unverzüglich den FWD-Träger

21 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Anleitergespräche C3. C3. Die Anleiterin bzw. der Anleiter führt einmal monatlich ein Gespräch zur fachlichen Anleitung durch. Konkretisierung des Trägers: Dieses dauert ca. 1 Stunde; kann auch auf zwei Gespräche verteilt werden. C4. C4. Die Anleiterin bzw. der Anleiter führt zu Beginn, zur Mitte und zum Ende des Freiwilligendienstes ein Gespräch zu Lernzielen und zur Reflexion durch. G1. G1. Die Einsatzstelle vereinbart mit der bzw. dem Freiwilligen individuelle Lernziele in Hinblick auf soziales, persönlichkeitsbildendes und fachliches Lernen

22 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Außerhalb der Einsatzstelle D.5 D.5 Die Einsatzstelle stellt die Freiwilligen für die Teilnahme an den Seminaren frei. H.4 H.4 Die Einsatzstelle stellt die Freiwillige bzw. den Freiwilligen in angemessenem Umfang für zusätzliche Engagementeinsätze, z.B. für die Seminarvorbereitung, als Helferinnen und Helfer beim Katholiken-/Kirchentag, für die Sprecherinnen- und Sprechertätigkeit, FWD-Festakte frei. Maximal 3 Tage/ Jahrgang.

23 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste KANN-Standards

24 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste F.4 F.4 Die Einsatzstelle ermöglicht die Teilnahme an Supervision. G.2 G.2 Die Einsatzstelle ermöglicht den Freiwilligen die Teilnahme an Schulungen und Fortbildungen zusätzlich zu den verpflichtenden Seminaren G.3 G.3 Die Einsatzstelle bietet der bzw. dem Freiwilligen auf deren Wunsch Einblick in weitere Tätigkeitsbereiche der Einsatzstelle. G.4 G.4 Die Einsatzstelle bietet der bzw. dem Freiwilligen die Möglichkeit, sich an einem konkreten Projekt zu beteiligen

25 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste G.5 G.5 Die Einsatzstelle informiert über Ausbildungsmöglichkeiten und über in der Einsatzstelle vorhandene Berufsprofile. H.5 H.5 Falls mehrere Freiwillige oder auch Praktikantinnen und Praktikanten in der Einsatzstelle tätig sind, stellt die Einsatzstelle Raum und Zeit für (selbst organisierte) Treffen zur Verfügung. Anregungen, die aus diesem Kreis kommen, werden angehört.

26 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste H.6 H.6 Die Einsatzstelle weist frühzeitig auf Anschlussmöglichkeiten (z. B. Ausbildung, weitergehende Beschäftigungsmöglichkeit, Ehrenamt) hin. H.7 H.7 Der bzw. dem Freiwilligen wird die erfolgreiche Teilnahme an Fortbildungen und besonderen Projekten bescheinigt. Meist in Form des Dienstzeugnisses.

27 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Prüfverfahren - Wie werden die Standards überprüft?  Wenn Standards nicht im Vorfeld (Aktenlage) prüfbar sind,  Prüfung im Rahmen der EST-Besuche  Gemeinsames Durchgehen der Checkliste  Nach der Überprüfung  Bestanden: Ergebnis wird mündlich oder schriftlich mitgeteilt. Die nächste Prüfung erfolgt in 2-3 Jahren.  Nachprüfung erforderlich: Mitteilung des Ergebnisses & zusätzlich E-Mail Auflistung der Punkte welche nachgebessert werden müssen  Erneute Prüfung im folgenden Jahrgang  mit Nachweisen zu nachgebesserten Standards

28 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Leitfaden für AnleiterInnen - Vorschlag zur Arbeitshilfe wurde vorgestellt –

29 Vorstellung der Lernziele im Bundesfreiwilligendienst

30 Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Bundesfreiwilligendienst Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste Kleingruppenarbeit Diskussion und Veränderungsvorschläge zum Anleiterleitfaden - Ergebnisse s. Leitfaden -

31 Arbeitsauftrag in den Kleingruppen  Kleingruppen (KG) bilden zu jeweiligen Abschnitten des Leitfadens durch Zuordnung zu den Flipcharts (nach Interesse) max. 8-10 Personen; ggf. zwei KG zu einem Abschnitt ggf. extra KG zu Anleitern von Ü27-Freiwilligen  Aufgabe in der KG: 1.Jede*r verteilt je 5 Klebepunkte: Grün: Fragen, die Sie bereits hilfreich/gut formuliert finden Rot: Fragen, die Sie verändern würden/nicht praktikabel finden 2.Als Gruppe Veränderungsvorschläge/ Korrekturen/ Hinweise einfügen Beginnen Sie bei Fragen mit den meisten roten Punkten 3.Notieren Sie weitere relevante Fragen oder Themen zum Abschnitt  Austausch: Aushängen und Betrachtung der Plakate. Anmerkungen können schriftlich ergänzt werden.

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit & bis zum nächsten Mal im Feb 17!


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