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0 Goslar, 9. Mai 2012 Sitzung des Wirtschaftsausschusses Goslar STRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Jedwede Verwendung dieser Unterlagen ohne ausdrückliche.

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1 0 Goslar, 9. Mai 2012 Sitzung des Wirtschaftsausschusses Goslar STRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Jedwede Verwendung dieser Unterlagen ohne ausdrückliche Genehmigung durch McKinsey & Company ist streng untersagt Initiative Zukunft Harz

2 1 Im Rahmen der IZH wurde an 15 Projektbündeln gearbeitet Quelle: Initiative Zukunft Harz Branchenspezifische Projektbündel Energie-/Ressourcentechnik Ressourceneffizienz (Energie und Material) Entwicklung zum Energie- speicher Deutschlands Aufbau industrielles Recycling-Cluster für Spezialrohstoffe Tourismus Ausbau zielgruppenorien- tierte Hotelinfrastruktur Qualitätsoffensive im Tourismusbereich Profilbildung Aktiv-/ Sportregion Harz Ansiedlung Freizeitpark Weiterentwicklung und Vermarktung Gesund- heitstourismus im Harz Gesundheit Modellprojekt Wohnen im Alter Wirtschaftsfreundliche Region Entwicklung Finanzie- rungsmodelle Zusammenarbeit Wirtschaftsförderung Übergreifende Projektbündel TU Clausthal Deutliches Wachstum TU-Studierendenzahl Exzellenzprogramm für Lehre und Forschung Vernetzung TU mit regionaler Wirtschaft Akademie für chinesische Führungskräfte

3 2 Die IZH hat einiges in Bewegung gesetzt Quelle:Initiative Zukunft Harz 1 Harz Kurier, 13.12.2011 2 Harz Kurier, 19.01.2012 3 Goslarsche Zeitung, 24.11.2011 ▪Breite Information von Unternehmen, Organisationen und den Landkreisen –IZH ist in der Region ein Begriff –Präsentationen und Diskussionsrunden in Ausschüssen beider IHKen, Ausschüssen beider Kreistage, diversen Unternehmensverbänden und dem HTV Tourismustag –Laufende Gespräche mit vielen Großunternehmen, u.a. zu Investitionen in das weltweit erste unterirdische Pumpspeicher-KW, Ansiedlung von Hotels, Veranstaltung von Gesundheitsreisen im Harz und Beteiligung an der Führungskräfteakademie ▪Strategische Prioritäten der IZH sind in der Öffentlichkeit bekannt und werden unterstützt "Strukturen aufbauen, Netzwerkbildung anstoßen, ein gemeinsames Bewusstsein schaffen" 1 "Die Initiative Zukunft Harz will nach der 16-monatigen Umsetzungs- in die Wachstumsphase eintreten" 2 "Derzeit wird an vielen Vorhaben gearbeitet, die den Harz als Reiseziel voran bringen sollen" 3

4 3 Status Energie- und Ressourcentechnik Entwicklung zum Energie- speicher Deutschlands Ressourceneffizienz (Energie und Material) Aufbau industrielles Recycling-Cluster für Spezialrohstoffe ProjektbündelBisher erreicht Quelle:Initiative Zukunft Harz Status "Unternehmen, Wissenschaft und weitere Partner der Region haben REWIMET gegründet. Die Arbeit ist aufgenom- men, der Förderantrag bewilligt" „Hauptpartner haben Interesse – weitere Konkretisierung noch im Frühjahr“ „Ressourcenagentur ist geplant und in Abstimmung mit Partnern – erste Finanzierungszusagen sind eingeholt“ Bezugsfertig RohbauFundament

5 44 ▪Speichertechnologie integraler Bestandteil der Energiewende ▪Weltweit einmaliges Technologiekonzept entwickelt durch das Energie- Forschungszentrum Niedersachsen ▪Harz als eine von nur drei geeigneten Regionen in Deutschland ▪150-200 Mio. EUR Investition pro Anlage mit jeweils 400 MWh Kapazität erforderlich Vision Entwicklung zum Energiespeicher Deutschlands Quelle:Initiative Zukunft Harz4 Der Harz wird zum Energiespeicher Deutschlands – mit innovativen unterirdischen Pumpspeicherkraftwerken in ehemaligen Bergwerken Eckpunkte

6 5 Eine Studie des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen belegt die besondere Eignung des Harzes für ein Pumpspeicherkraftwerk unter Tage Quelle:EFZN, Kernteam Initiative Zukunft Harz ▪Grundlage bilden alle größeren ehe- maligen Bergwerk- stollen ▪Auf Basis geologi- scher Befunde und Archivdaten wurden die Eigenschaften der Stollen für die Eignung als PSW unter Tage bewertet ▪Der Harz ist eine der geeignetsten Regio- nen Deutschlands für ein PSW unter Tage ▪Weitere potenzielle Standorte sind im Erzgebirge und im Lahn-Dill-Kreis ▪Das theoretische Gesamtvolumen in diesen Regionen wird auf bis zu 40 GWh geschätzt ErgebnisVorgehen Studie 1 Unter anderem Gesteinsbeschaffenheit, bergmännische und markscheiderische Verhältnisse, Gesteinsstabilität, Volumen der Kavernen etc. GeeignetBedingt geeignetZur Zeit nicht verfügbar Transparente Kommunikation und "Abholen" der regionalen Verbände (BUND, Nabu, Kommunen,…) erforderlich

7 66 Das EFZN und die Initiative Zukunft Harz kooperieren Eng, um das Pump- speicherwerk zu realisieren Energie-Forschungszentrum Niedersachsen Initiative Zukunft Harz ▪Ideenentwicklung und Erkundung Pilotanlage ▪Wissenschaftliche Erarbeitung und Detaillierung, z.B. –Geologie –Markscheidewesen –Maschinenbau –Elektrotechnik –Umweltfolgen ▪Initiierung von Investorenkontakten ▪Ansprache von Multiplikatoren, politischen Interessenträgern und Öffentlichkeit ▪Unterstützung bei Wirtschaftlichkeits- betrachtung Erneuerbare Energien als Megatrend der nächsten Jahrzehnte – Deutschland mit Chance zur Besetzung wegweisender Pioniertechnologie Quelle:Initiative Zukunft Harz

8 77 Status Tourismus Ausbau zielgruppenorien- tierte Hotelinfrastruktur Profilbildung Aktiv-/ Sportregion Harz Qualitätsoffensive im Tourismusbereich Freizeitpark "Vielzahl aktiver Kontakte mit Betreibern und interessierten Investoren" „Kooperationsprojekte zu Loipen, Wander- wegen und Sporteventvermarktung sind gestartet, weitere Vernetzung ist initiiert“ „Die Pilotgemeinden haben Maßnahmen zur Qualitätssteigerung erarbeitet – flächendeckende Umsetzung geplant" "Wird im Rahmen des regionalen Inves- torenkonzepts von der WOB AG verfolgt Quelle:Initiative Zukunft Harz ProjektbündelStatusBisher erreicht Bezugsfertig RohbauFundament

9 8 Insbesondere der Tourismus bietet im Westharz gute Chancen Quelle:Initiative Zukunft Harz Der Harz bietet riesige Gelegenheiten und günstige Einstiegschancen. (Lokaler Investor) Bei der nächsten Hotelgeneration im Harz wollen wir mit dabei sein. (Überregionaler Hotel-Betreiber) Einziges Mittelgebirge Norddeutsch- lands mit großem Einzugsgebiet ▪Fast 28 Millionen Menschen in maximal drei Autostunden Entfernung 1 Zukunftsorientierte Neuausrichtung des Tourismus in der Region ▪Neues einheitliches Vermarktungskonzept zur Ansprache der Zielgruppen Best-Ager und Familien 3 Ideale Rahmenbedingungen für Investoren ▪Derzeit sehr günstige Einstiegspreise und Personalkosten ▪Hohes Commitment aller Akteure in Politik und Verwaltung 4 Urlaubsregion mit attraktiven Land- schaften und vielen touristischen Attraktionen ▪1.800 km Mountainbikestrecken, 570 km Wanderwege, 52 Langlaufstrecken ▪UNESCO-Weltkulturerbe Rammelsberg, Oberharzer Wasserwirtschaft 2 8

10 99 Einwohnerzahl nach Entfernung in Fahrtstunden 1 innerhalb Deutschlands in Mio. Personen Das Einzugsgebiet des einzigen Mittelgebirges in Norddeutschlands ist auch im Vergleich zu anderen Regionen groß 4 Stunden 5 Stunden Kempten 2 Stunden 3 Stunden 1 Stunde 1,2 39,4 Suhl 75,4 1,2 6,1 16,3 67,2 4,6 15,4 12,7 Clausthal-Zellerfeld 70,8 1,4 5,9 20,3 7,0 10,9 Freudenstadt 51,4 1,3 8,3 11,6 Arnsberg Thüringer Wald WestharzSauerlandSchwarz- wald Allgäu Quelle: GfK Geomarketing, McKinsey Research 1 Nur Deutschland Süddeutsche Regionen tendenziell unterschätzt, da Einzugsgebiet außerhalb des Bundesgebiets hier nicht berücksichtigt 1

11 10 Drei zentrale Handlungsfelder für den Ausbau zielgruppenorientierter Hotelinfrastruktur 1 Bei konkretem Interesse Quelle:Initiative Zukunft Harz Aktivitäten ▪Sammlung Potenzialflächen bei den Gemeinden ▪Entwicklung Bewertungslogik ▪Vor-Ort-Besuche und Bewertung Flächen ▪Erstellung Katalog der geeigneten Flächen Sammlung Potenzial- flächen 1 ▪Anschreiben potentieller Investoren und Betreiber ▪Planung, Vorbereitung und Durchführung Termine Ansprache Interessen- ten 2 ▪Termine mit Interessenten  Klärung beidseitige Erwartungen  Konkretisierung möglicher Projekte Weiterfüh- rende Ge- spräche 1 3

12 11 Vorteile für Investoren und Betreiber im Westharz Quelle:Initiative Zukunft Harz ▪Existierender Katalog geeigneter Potenzialflächen für Hotelflächen und Resorts in der gesamten Region Westharz, teilweise inklusive ausgearbeiteter Planungen ▪Kostenlose Überlassung der Flächen für Hotels und Resorts denkbar ▪Möglichkeit des gemeinsamen Engagements mit anderen Investoren auf größeren Resort-Flächen ▪Unterstützung des Landes Niedersachsen mit Fördermitteln ▪Hohes Commitment aller Akteure zur drastischen Verkürzung der Genehmigungsverfahren, Bauleitplanung als Leistung der Gemeinde ▪Unterstützung bei der Suche nach geeignetem Personal für Ihr Hotel/Resort Warum sollten Sie im Westharz investieren? 11

13 12 Status Gesundheit "Businessplan ist erstellt und wird mit Partnern abgestimmt – Fokus auf betriebliche Gesundheitsförderung" "Relevante Betreiber und Investoren wurden angesprochen und geeignete Flächen aufbereitet" Weiterentwicklung und Vermarktung Gesund- heitstourismus im Harz Modellprojekt Wohnen im Alter Quelle:Initiative Zukunft Harz ProjektbündelStatusBisher erreicht Bezugsfertig RohbauFundament

14 13 Gesundheitsreisen bieten Wellness und medizinischen Mehrwert und sind ein Wachstumsfeld im Tourismus ▪Steigendes Gesundheits- bewusstsein ▪Demografischer Wandel ▪Veränderungen im Gesund- heitssystem ▪Markteintritt großer Touris- muskonzerne Gesellschaftliche Trends Gesundheitsreisen bieten Antworten durch Verbindung von Wellness und Medizin ▪Präventive Diagnostik, z.B. Eingehende ärztliche Beratung, Ruhe- und Belastungs-EKG, Ultraschalluntersuchung des Herzens, Magnetresonanztomo- graphie (MRT) ▪Therapeutische Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen z.B. Bewegung, Ernährung, Entspannung ▪Klassische Wellnessdienst- leistungen (z.B. Massage, Fitness, Sauna) ▪Bis 2020 wird ein jährliches Wachstum von 4,6% progno- stiziert ▪Überdurchschnittliches Wachstum insbesondere bei Diagnosen in der Bereichen Psyche und Atemwege Wachstumsprognosen sind vielversprechend Quelle: BMWi - Leitfaden Innovativer Gesundheitstourismus; Institut für Freizeitforschung, 2008: Der Gesundheitstourismus der Deutschen bis 2020; Interviews; Initiative Zukunft Harz

15 14 Der Westharz ist das ideale Ziel für Reisen im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung Quelle:GfK Geomarketing; McKinsey Research; Initiative Zukunft Harz 1 Stunde 2 Stunden 3 Stunden 4 Stunden 5 Stunden Anforderung Der Harz ist von Salzgitter aus innerhalb von 50 Min. zu erreichen Zur medizinischen Prävention stehen diverse Kliniken mit bundesweitem Ruf zur Verfügung (beispielhaft) Ort Behandlungs- schwerpunkt Klinik Bad Harzburg ▪Bewegung/Rücken ▪Ernährung, Bewegung ▪Barbarossa Klinik ▪Herzog-Julius-Klinik Braunlage ▪Burn-Out, Psycho- somatik ▪Krankenhaus und Sanatorium Dr. Barner Bad Lauterberg ▪Herz-Kreislauf, Lunge, Psychologie-Kardio- logie ▪Bewegung/Rücken, Ernährung ▪Kirchberg Klinik ▪Klinik Dr. Muschinsky ▪Diabetes▪Diabeteszentrum Bad Lauterberg

16 15 "Gesund im Harz" wird für die Region zum Katalysator des Gesundheits- tourismus Quelle:Interviews; Initiative Zukunft Harz Die klassischen touristischen Vertriebswege sind für Gesundheits- tourismus nicht geeignet ▪"Gesund im Harz" (GiH) wird Gesund- heitsreisen in die Region professionell an Unternehmen vermarkten ▪Lokale Anbieter werden durch Netzwerk- arbeit aktiv eingebunden, um zu kooperieren und gemeinsam neue Produkte zu entwickeln ▪Mit dem Vertriebsfokus auf Betriebe er- wirbt der Harz ein Alleinstellungsmerk- mal unter den Gesundheitsregionen "Die Menschen buchen Gesundheitsreisen nicht aus dem Katalog"

17 16 Gesundheitstourismus hat in der Region Potenzial, das vielen Akteuren zugute kommen kann Quelle: Interviews; Initiative Zukunft Harz Diverse Dienstleister in der Region profitieren von Gesundheitsreisen Hotels Gesteigerte Übernachtungszahlen, insb. in Nebensaison Kliniken Zusätzliche Selbstzahler Selbständige Ärzte, Physio- therapeuten, Fitnessstudios Nachfrage für Kurse, Untersuchun- gen, Beratungsgespräche Schätzungen basierend auf Erfahrungen anderer Gesundheitsregionen, diversen Interviews und Daten aus dem Einzugs- gebiet des Harz lassen auf ein Potenzial von 40.000 - 50.000 zusätzlichen Über- nachtungen durch GiH schließen

18 17 Status Wirtschaftsfreundliche Region Entwicklung Finanzierungsmodelle „Beteiligungsfonds ist in Goslar gestartet, Ausweitung auf Osterode a.H. wird vorbereitet" "Die Akteure der Region arbeiten gemeinsam an konkreten Projekten – die Landkreise arbeiten an einer Verstetigung der Zusammenarbeit" Zusammenarbeit Wirtschaftsförderung Quelle:Initiative Zukunft Harz ProjektbündelStatusBisher erreicht Bezugsfertig RohbauFundament

19 18 Status TU Clausthal und Bedeutung für die Region Deutliches Wachstum TU-Studierendenzahl Vernetzung TU mit regionaler Wirtschaft Exzellenzprogramm für Lehre und Forschung Akademie für chinesi- sche Führungskräfte [neu] Wachstumsstrategie für die TU Clausthal ist erarbeitet, das Alumni Management ist neu gestaltet "Technologieberatung ist in Osterode ge- startet, erste Unternehmen für das Stu- dierendenbindungsprogramm gewonnen" „Zukunftsorientierte Strategie für die Bereiche Forschung und Lehre steht kurz vor Abschluss" „Konzept für Akademie steht, erste poten- zielle Pilotunternehmen sind kontaktiert" Quelle:Initiative Zukunft Harz ProjektbündelStatusBisher erreicht Bezugsfertig RohbauFundament

20 19 Themenfelder und Endprodukte des Projektbündels „Deutliches Wachstum TU-Studierendenzahl“ Quelle:Initiative Zukunft Harz Wachstums- strategie Studierenden- zahl A Alumni- Management B Vereinbarte EndprodukteThemenfelder ▪Detailkonzept Alumni-Management an der TU Clausthal ▪Zielsetzung, Zielgruppen, Segmente ▪Priorisierte Angebote nach Segmenten ▪Kernprozesse Alumni-Management ▪Umsetzungsplan Alumni-Management ▪Zeitplan und Meilensteine weitere Umsetzung für 2012 ▪Abschätzung Personal- und Finanzbedarf ▪Konzept Wachstum Studierendenzahl ▪Segmente und Potenzial ▪Vorgehen Marketing/Akquise ▪Organisatorische Voraussetzungen ▪Umsetzungsplan Wachstum Studierendenzahl

21 20 Wichtige Erkenntnisse aus Analysen und Auswertungen zur Studierendenakquise (1/2) Quelle:Initiative Zukunft Harz ThemaErkenntnisse Studierendenzahl TUC▪Anstieg Studierendenzahl von ca. 2.600 in den Jahren 2000/01 auf ca. 3.600 in den Jahren 2010/11 kann (fast) ausschließlich auf Anstieg der Studierenden in der Lehr- einheit BWL u. Wirtschaftsingenieurwesen (Anteil zusammen dz. > 30%) zurückgeführt werden Herkunft Studierender▪Ausländische Studierende: sehr hoher Anteil (aktuell 28%), ca. 50% davon aus China ▪Deutsche Studierende –Ca. 40% der Studierenden aus Niedersachsen –Insbesondere (schul-/absolventenstarke) Bundeslän- der Bayern und Baden-Württemberg unterrepräsen- tiert, NRW mit Verbesserungspotenzial –Im Nahbereich ostdeutsche Landkreise (Sachsen- Anhalt, Thüringen) deutlich weniger vertreten als niedersächsische Landkreise Auswertungen/Analysen siehe Anhang 20

22 21 Wichtige Erkenntnisse aus Analysen und Auswertungen zur Studierendenakquise (2/2) Quelle:Initiative Zukunft Harz ThemaErkenntnisse Auswahlgründe Fach, Ort, Hochschule ▪Für 87% aller Schüler Fachrichtung des Studiums als wichtigster Auswahlgrund ▪Gründe für die Hochschulwahl maßgeblich durch die TUC beeinflussbar, gute Ausgangsposition 1 ▪Gründe für die Ortswahl mit Nachteilen für die TUC, jedoch auch Gründe für Clausthal ▪Ergebnisse Erstsemesterbefragung legen nahe, dass die Gruppe der in Clausthal Studierenden eine nicht repräsentative/spezifische Teilgruppe aller Studieren- den darstellt 2 Organisation/Aktivitäten Studierendenakquise ▪Aktivitäten über viele verschiedene Mitarbeiter und Einheiten verstreut, fehlende Gesamtsteuerung ▪Fehlende Budgets für Werbung ▪Wichtige Medien (Internet/Social Media), bislang nicht/unzureichend abgedeckt, keine (Gesamt- )Marketing-Strategie ▪(Alumni-Management derzeit noch im Aufbau) 1 Ausnahme Höhe der Studiengebühren 2 Insbesondere „kleine Universität“ als wichtiger Grund für Studierende der TUC, bundesweit relativ unwichtig 21

23 22 Die IZH nach 16 Monaten… das Richtfest ist geschafft ▪ Breites Einverständnis über priorisierte Themenfelder – Projektbündel sind als Prioritäten anerkannt – “Ideenspeicher” aus frühen Projektphasen weiterhin aktuell ▪ Kernteam mit (re-)aktiviertem regionalen Netzwerken etabliert – Kernteam bleibt in vergleichbarer Besetzung bestehen – IZH als Anlaufstelle für regionale Akteure anerkannt ▪ Erste Erfolge in Projekten erreicht, z.B. – Rewimet – Studie zu Pumpspeicherkraftwerk – TU Clausthal Weiterentwicklung ▪ Aufbruchstimmung in der Region und darüber hinaus – Breite Übereinstimmung, dass der Westharz aus eigener Kraft die Wende schaffen kann – Frühe Zeichen für eine sich änderende externe Wahrnehmung (z.B. bei Investoren)

24 23 Unsere Zielperspektive 2020 ist richtig – das bestätigen andere Regionen Quelle:Wolfsburg AG, Dortmund Project, McKinsey Quarterly, Initiative Zukunft Harz BEISPIEL 1 Gespräch mit der Wirtschaftsförderung Dortmund, Januar 2012 2Börsen-Zeitung, 03.04.2004 3 Welt am Sonntag, 24.10.2004 "Mit ehrgeizigen Plänen war das dortmund-project im Jahr 2000 gestartet. Heute, gut vier Jahre später, tragen die Initiativen, Wettbewerbe und Maßnahmen erste Früchte. Die Grundlage […] ist gelegt.“ 2 „Der Blick auf Dortmund beweist: Strukturwandel braucht kluge Konzepte und langen Atem.“ 3 ▪Mit Thyssen Krupp hat die Stadt seit 2000 neue Leitbranchen und Netzwerke entwickelt ▪Erste Gründungsphase dauerte 3-4 Jahre inkl. Verzögerungen der ersten Förderanträge und Flächenentwicklungs-Projekte ▪Die Initiative ist fester Bestandteil der Wirtschaftsförderung und wird über 10 Jahre mit mehr als € 50 Mio und 18 Mitarbeitern unterstützt Dortmund „Bei der Implementierung von solchen Initiativen – insbesondere von Investitionsprojekten – sind 2-4 Jahre Verzögerungen realistisch. Damit muss man rechnen – und dran bleiben.“ 1

25 24 ANHANG

26 25 Zusammenfassung Quelle:Initiative Zukunft Harz TourismusEnergie-/Ressourcentechn.Gesundheit Wirtschaftsfreundliche RegionTU Clausthal Entwicklung zum Ener- giespeicher Deutsch- lands Ausbau zielgruppen- or. Hotelinfrastruktur Aufbau industrielles Recycling-Cluster für Spezialrohstoffe Qualitätsoffensive im Tourismusbereich Weiterentwicklung und Vermarktung Gesund- heitstourismus im Harz Ressourceneffizienz (Energie und Material) Profilbildung Aktiv-/ Sportregion Harz Modellprojekt Wohnen im Alter Entwicklung Finanzie- rungsmodelle Deutliches Wachstum TU-Studierendenzahl Exzellenzprogramm für Lehre und Forschung Zusammenarbeit Wirtschaftsförderung Vernetzung TU mit regionaler Wirtschaft Akademie für chinesi- sche Führungskräfte [neu] Bezugsfertig RohbauFundament Freizeitpark

27 26 Fortsetzung Studium Erfolgreicher Abschluss Kontakt- pflege 26 Modell zur Diskussion von Ansatzpunkten zur Erhöhung der Studierendenzahl – der „Verkaufstrichter“ Quelle:Initiative Zukunft Harz Fokus AG Wachstum Studierendenzahl Bewerbung an der TUC Interesse an der TUC Fokus AG Strategieentwicklung Fakultäten Fortsetzung Studium an der TU Clausthal Abschluss an der TU Clausthal Einschreibung an der TUC Bewerbung an der TU Clausthal Interesse an der TU Clausthal Kenntnis der TU Clausthal Beginn Stu- dium an TU Clausthal Aktiva Alumni Fokus AG Alumni- management


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