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Veröffentlicht von:Katrin Bach Geändert vor über 7 Jahren
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Z WISCHENBERICHT „W ERTSTOFFTONNE DANACH “
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Zwischenbericht „Wertstofftonne danach“ Beschluss vom 13.11.2013 (Vorlage Nr. III/51) a) Einführung einer kommunalen Wertstofftonne / haushaltsnahen Wertstofferfassung im Landkreis Goslar ab 01.03.2014 b) Durchführung eines Projektes im Goslarer Stadtteil Ohlhof Wertstoffin der Wertstofftonne auf/neben Wertstofftonne (in einem verwertbaren Behältnis) Beispiele FE-/NE-Metallex Wasserhahn, Dachrinne, Werkzeug, Besteck, Bratpfannen, Töpfe Stoffgleiche Nichtverpackunge n x Blumentöpfe, Kunststoffsäcke, Küchensiebe, Kinderspielzeug Elektrokleingeräte x Fön, Radio, Handy Altkleider/-textilien x Jacken, Hosen, Lappen, auch Schuhe „Wertstofftonne danach“
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Zwischenbericht „Wertstofftonne danach“ Ergebnisse 2014 11 Sammlungen Grundsätzliche Akzeptanz hohe Sortenreinheit Sammelmenge 26,35 Tonnen (erwartet 27,3 Tonnen) 18,32 Tonnen – Wertstoffgemisch 8,03 Tonnen – getrennte Fraktionen (4,76 Tonnen Elektroaltgeräte, 2,48 Tonnen Metalle) 0,24 Tonnen Altkleider Bereitstellungsquote ca. 25 % Sammelmenge pro Einwohner und Jahr = 7,2 kg
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Zwischenbericht „Wertstofftonne danach“ Kosten Personalkosten8.088 € (226,50 Personalstunden) Fahrzeugkosten7.216 € (133,75 Fahrzeugstunden) Sachkosten5.492 € (Verarbeitungsaufwand Wertstoffgemisch) 20.796 € Erlöse Verwertungserlöse700 €
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Zwischenbericht „Wertstofftonne danach“ Fazit Sammelsystem grundsätzlich geeignet Sammlung von Altkleidern neu zu konzipieren (z.B. dezentrale Behälter/ Kooperation mit gemeinnützigen Sammlern) Erhöhung der Bereitstellungsquote der Wertstofftonne über eine Anpassung des Sammelrhythmus Ausblick / Planung Keine verbindlichen Vorgaben für die Wertstofferfassung durch Wertstoffgesetz Fortführung des Projektes in 2016 mit Reduzierung der Abfuhrhäufigkeit auf 4 Sammeltage
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