Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz ESPON-Seminar, 4. Mai 2012, Bern Sarah Werner regiosuisse / Ecoplan.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz ESPON-Seminar, 4. Mai 2012, Bern Sarah Werner regiosuisse / Ecoplan."—  Präsentation transkript:

1 Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz ESPON-Seminar, 4. Mai 2012, Bern Sarah Werner regiosuisse / Ecoplan

2 Übersicht 1.Auftrag und Ziele 2.regiosuisse-Indikatoren und Raumtypologie 3.Monitoringbericht: Ausgewählte Ergebnisse 4.Ausblick 2012-15

3 Auftrag und Ziele Aufbau und Betrieb eines Monitorings der regional- wirtschaftlichen Entwicklung Fokussierung auf Themen der Neuen Regionalpolitik (NRP) Bereitstellung und Aktualisierung eines Indikatorensets als Grundlage Auswertung und Beschreibung der regionalen wirtschaftlichen Entwicklung

4 regiosuisse-Indikatoren (1/2) Wie entwickelt sich die Beschäftigung? Beschäftigtenentwicklung Geschaffene Stellen in neu gegründeten Unternehmen Arbeitslosenquote Welche Wirtschaftsleistung wird erbracht? Bruttoinlandprodukt pro Kopf Bruttowertschöpfung pro Arbeitsplatz (Produktivität) Tourismus: Logiernächte und Bettenauslastung

5 regiosuisse-Indikatoren (2/2) Wie entwickeln sich Bevölkerung und Wohlstand? Wohnbevölkerung Wanderungssaldo Neu erstellte Wohnungen Bundessteuererträge natürlicher Personen plus Ergänzungen Screening Literatur, Publikationen Vergleiche mit grenznahem Ausland

6 regiosuisse-Raumtypologie

7 Raumtypen im Vergleich: BIP Bruttoinlandprodukt pro Kopf (real) in CHF, 2000–2010 Metropolräume: deutliche höheres BIP pro Kopf als ländliche Regionen (Faktor 2). Auch BIP-Wachstum überdurchschnittlich hoch Fazit: Schere zwischen ländlichen Regionen und den Metropolen öffnet sich weiter Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: BAK. Referenzjahr 2000.

8 Raumtypen im Vergleich: Beschäftigte Beschäftigtenentwicklung in den Sektoren I-III (Vollzeitäquivalente), 1995–2008 Verlust an Arbeitsplätzen in der Peripherie Zunahme in (peri)urbanen Gebieten Auch hier: Schere öffnet sich weiter Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: BFS. Referenzjahr 1995.

9 Raumtypen im Vergleich: Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote in % 1993-2008 (Anteil am Total aller Erwerbspersonen 2000) Arbeitslosenquote in Metropolräumen und Agglomerationen deutlich höher Ausserdem: stärkere konjunkturelle Schwankungen Konjunkturanfälligkeit der Branchen; Saisonierarbeiter; versteckte Arbeits- losigkeit Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: SECO Arbeitslosenstatistik, BFS Eidgenössische Volkszählung 2000.

10 Raumtypen im Vergleich: Produktivität Entwicklung der Bruttowertschöpfung (real) pro Arbeitsplatz in CHF, 2000–2010 Auch Wertschöpfung pro Arbeitsplatz ist auf dem Land deutlich tiefer, aber… …die ländlichen Regionen holen auf! Klarer «Catch-up- effect»! Alp. Tourismuszentren: niedrige Wertschöpfung UND wenig Wachstum Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: BAK. Referenzjahr 2000.

11 Raumtypen im Vergleich: Wirtschaftliche Dynamik Geschaffene Stellen in neu gegründeten Unternehmen pro 1’000 Beschäftigte (VZÄ), 1999–2009 Geringe Dynamik des Unternehmer- tums in der Peripherie; urbane Gebiete dynamisch Diverse Gründe für Dynamik – sprechen fast alle für „Agglo“ Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: BFS Unternehmensdemografie, BFS Betriebszählung.

12 Branchenmix: Wertschöpfung Anteil an wertschöpfungsstarken / -schwachen Branchen Grün: hochproduktive Branchen; Blau: Branchen mit mittlerer Produktivität; Rot: Branchen mit niedriger Produktivität. Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: BAK. Je urbaner der Raumtyp, desto mehr produktive Branchen sind dort angesiedelt! Und umgekehrt

13 Branchenmix: Wachstum Anteil an Branchen mit hohem bzw. niedrigem Arbeitsplatzwachstum Grün: Branchen mit hohem Wachstum; Blau: Branchen mit mittlerem Wachstum; Rot: Branchen mit niedrigem bzw. negativem Wachstum. Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: BFS. Je urbaner der Raumtyp, desto mehr Wachstums- branchen sind dort angesiedelt! Und umgekehrt

14 Auswertungen nach Raumtypen und Kantonen

15 Der periphere ländliche Raum nach Kantonen Indexierte Entwicklung des BIP (real, 2000=100) nach Kantonen, 2000–2010 Entwicklung des gleichen Raumtyps in unterschiedlichen Kantonen differiert! Das gilt auch für andere Indikatoren und Raumtypen Quelle: regiosuisse. Datengrundlage: BAK.

16 Der periphere ländliche Raum nach Kantonen

17 Ausblick: 2012-15 Aktualisierung des Indikatorensets: 2012 Weitere Monitoringberichte: 2013 und 2015 Sonderauswertungen für NRP-Akteure: ständig

18 Weitere Informationen: regiosuisse.ch/monitoring


Herunterladen ppt "Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz ESPON-Seminar, 4. Mai 2012, Bern Sarah Werner regiosuisse / Ecoplan."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen