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Durchführung der Bürger-/Kundenbefragung 2015 für das Landratsamt Erding Inhalte und Vorgehen.

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Präsentation zum Thema: "Durchführung der Bürger-/Kundenbefragung 2015 für das Landratsamt Erding Inhalte und Vorgehen."—  Präsentation transkript:

1 Durchführung der Bürger-/Kundenbefragung 2015 für das Landratsamt Erding Inhalte und Vorgehen

2 © GfK 2015 | Die “Bürger-/Kundenbefragung” 2015 – Vorstellung der Studie | März/April 20152 1. Wer führt die Befragung durch?

3 © GfK 2015 | Die “Bürger-/Kundenbefragung” 2015 – Vorstellung der Studie | März/April 20153 GfK: Unser Ursprung und unsere Geschichte 1984199920121934 DeutschlandEuropaWeltweit Studienstiftung Unabhängiges Unternehmen Weltweites Unternehmen  Börsennotierung an der Frankfurter Börse  Umstrukturierung zu einer privaten Aktiengesellschaft  Mehr als 11.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern  Gegründet als “non- profit” Institution (GfK Verein)

4 © GfK 2015 | Die “Bürger-/Kundenbefragung” 2015 – Vorstellung der Studie | März/April 20154 2. Hintergrund und Zielsetzung der „Bürger-/Kundenbefragung“

5 © GfK 2015 | Die “Bürger-/Kundenbefragung” 2015 – Vorstellung der Studie | März/April 20155 Strategische Ziele Höhere Effizienz der Behörde mit zeitgleicher Kostenoptimierung Größere Akzeptanz des Verwaltungsapparats bei Bürgerinnen und Bürgern Höhere Effizienz der Behörde mit zeitgleicher Kostenoptimierung Größere Akzeptanz des Verwaltungsapparats bei Bürgerinnen und Bürgern Spürbare Qualitätsverbesserung durch langfristige Veränderungen Zufriedenere Bürgerinnen und Bürger Größere Durchsetzungsfähigkeit innerhalb des Verwaltungsapparates Verbesserung des Verwaltungsimages Spürbare Qualitätsverbesserung durch langfristige Veränderungen Zufriedenere Bürgerinnen und Bürger Größere Durchsetzungsfähigkeit innerhalb des Verwaltungsapparates Verbesserung des Verwaltungsimages Operative Ziele Monetäre Ziele Verwaltungsvorgänge optimieren und systematisieren Entlastung der Mitarbeiter und deren effektiverer Einsatz Bürgerinnen und Bürger zur Zusammenarbeit gewinnen Beschwerdehäufigkeit senken Verwaltungsvorgänge optimieren und systematisieren Entlastung der Mitarbeiter und deren effektiverer Einsatz Bürgerinnen und Bürger zur Zusammenarbeit gewinnen Beschwerdehäufigkeit senken Fokussierung des Verbesserungsprozesse auf relevante Themenfelder Optimierung der (Personal-)Ressourcen Verstärkter Einsatz moderner Kommunikationsmedien („eGovernment“) Zielgerichtete Weiterbildung der Mitarbeiter, v.a. Führungskräfte Fokussierung des Verbesserungsprozesse auf relevante Themenfelder Optimierung der (Personal-)Ressourcen Verstärkter Einsatz moderner Kommunikationsmedien („eGovernment“) Zielgerichtete Weiterbildung der Mitarbeiter, v.a. Führungskräfte Die Bürger-/Kundenbefragung verfolgt vor allem drei Ziele

6 © GfK 2015 | Die “Bürger-/Kundenbefragung” 2015 – Vorstellung der Studie | März/April 20156 Die Teilnehmer an der „Bürger-/Kundenbefragung“ Die teilnehmenden Landkreise 2015: Coburg, Ebersberg, Erding, Haßberge, Mühldorf/Inn, Nürnberger Land, Roth, Rottal/Inn, Traunstein Die teilnehmenden Landkreise 2010-2012: Aschaffenburg, Bad-Tölz/ Wolfratshausen, Coburg, Donau-Ries, Fürth, Erding, Haßberge, Landsberg/Lech, Miltenberg, Mühldorf/Inn, München, Neustadt/Waldnaab, Nürnberger Land, Oberallgäu, Passau, Roth, Rottal/Inn, Schweinfurt, Starnberg, Bad Kissingen Seit 1999 wurde die Befragung mehr als 40mal durchgeführt. Insgesamt wurden mehr als 25.000 Interviews realisiert!

7 © GfK 2015 | Die “Bürger-/Kundenbefragung” 2015 – Vorstellung der Studie | März/April 20157 Das positive Echo der Behörden - Beispiele aus den Umsetzungsprozessen - Eingeleitete und „geförderte“ Maßnahmen:  Umzug der publikumsintensiven Zulassungs- und Wohngeldstellen  Einrichtung eines Bürgerbüros  Bildung einer Projektgruppe Personalentwicklung  Führungskräfteschulung  Bearbeitung der Frage Gebäudesituation/ Raumgestaltung  Verlängerung der Öffnungszeiten in der Zulassungsstelle  Ausweisung zusätzlicher Kundenparkplätze  Einführung von Mindestservicezeiten (08.00 -14.00 Uhr täglich)  Einrichtung von Servicetelefonen zur Verbesserung der Erreichbarkeit  … Umsetzung einer Vielzahl unterschiedlichster Verbesserungsmaßnahmen


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