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Der Einfluss von Bildungs- und Betreuungsformen auf die Bildungsprozesse von Kindern Fragestellungen und erste Ergebnisse der Nationalen Untersuchung zur.

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Präsentation zum Thema: "Der Einfluss von Bildungs- und Betreuungsformen auf die Bildungsprozesse von Kindern Fragestellungen und erste Ergebnisse der Nationalen Untersuchung zur."—  Präsentation transkript:

1 Der Einfluss von Bildungs- und Betreuungsformen auf die Bildungsprozesse von Kindern Fragestellungen und erste Ergebnisse der Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK) Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI)

2 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 2 Aufbau 1.Einführung 2.Fragestellungen der NUBBEK-Studie 3.Erhebungsansatz und Design 4.Charakterisierung der Stichprobe 5.Zur Qualität in den Betreuungssettings 6.Betreuung und Bildung: regressionsstatistische Effekte 7.Diskussion, Schlussfolgerungen und Ausblick

3 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 3 1.Einführung

4 Bildung ErziehungBetreuung Lernpotentiale der frühen Kindheit Bedeutung des Humankapitals für die Wissensgesellschaft Chancengerechtigkeit bei der Einschulung

5 Bildung Erziehung Vereinbarkeit von Familie & Beruf quantitativer Ausbau (Rechtsanspruch) neue Betreuungsform Tagespflege Betreuung

6 Bildung ErziehungBetreuung Erziehung & Sozialisation kulturelle Prägung elterlicher Erziehungsprimat

7 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 7 Ausdifferenzierung von Betreuungsformen  Kindergarten  Krippe  altersgemischte Kita  Kindertagespflege  Hort  Ganztag  neue Einrichtungs- und Betreuungsformate (Familienzentren, Eltern-Kind-Spielgruppen)

8 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 8 Ausbau des Betreuungssystems

9 Input-Steuerung: Steigerung der Ressourcen eines Systems System der Kindertagesbetreuung Gruppengröße u. Personalschlüssel Qualifikation der ErzieherInnen Bildungspläne Pädagogisches Konzept Output-Steuerung: Überprüfung der Ergebnisse eines Systems Auslastung der Einrichtung Personalfluktuation Entwicklungsfortschritte des Kindes Zufriedenheit der Eltern Zur Steuerung des Betreuungssystems

10 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 10 ‘Study of Early Child Care and Youth Development (SECCYD)‘ des National Institute of Child Health and Human Development (NICHD)  Kernfragestellung: Effekte unterschiedlicher Betreuungsarrangements auf die soziale, emotionale, kognitive Entwicklung und die Gesundheit des Kindes?  Beschreibung von Formen, Stabilität und Veränderungen nicht-mütterlicher Betreuungsarrangements sowie von Umfang und Qualität der Betreuung  Identifikation demografischer und familiärer Determinanten der Betreuungsmuster  Analyse der Verknüpfungen zwischen Betreuung und kindlicher Entwicklung NICHD-Studie

11 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 11  breite Definition von Tagesbetreuung: jede Form von regelmäßiger nicht-mütterlicher Betreuung im Umfang von mindestens 10 Stunden pro Woche  differenzierte Erfassung von Art, Umfang und Qualität der Betreuung sowie von assoziierten Hintergrundvariablen, um Variablenkonfundierungen auflösen zu können  Diagnostik in unterschiedlichen Entwicklungsbereichen (Kompetenzentwicklung, Problemverhalten)  Betrachtung auch der langfristigen Folgen (prospektive Längsschnittstudie; N t1 =1.364 Familien) NICHD-Studie

12 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 12 Quelle: NICHD (2002)

13 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 13 2.Fragestellungen der NUBBEK-Studie  Kinder welcher Familien finden wir in den verschiedenen öffentlich geförderten Betreuungsformen?  Welche Betreuungsarrangements werden realisiert?  Wie ist die Qualität in den Betreuungssettings?  Welche Zusammenhänge finden sich zwischen Art, Umfang und Qualität der Betreuung und kindlicher Entwicklung?  Wie stellt sich dies jeweils für die beiden größten Migrantengruppen dar? (türkischer, russischer MHG)

14 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 14  ökologisches Entwicklungsmodell  Betrachtung von außerfamiliärem Betreuungssetting und Familie  Exosysteme (Erwerbsmuster, informelle Netzwerke)  Differenzierung von Makrosystemen (Sozialraum, Kultur)

15 Familienexternes Betreuungssetting Betreuungssetting Familie Sozioökologischer Kontext I nput OutputOutcome Kindlicher Entwicklungsstand Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Sozial-emotionale, sprachliche, kognitive, motorische Entwicklung, Gesundheit Familie Erwerbsbeteiligung, ökonomische Situation individuelles Befinden, Partnerschaftsqualität Prozessqualität Bildung, Erziehung und Betreuung Elternab- stimmung, Vernetzung mit anderen Stellen Orientierungsqualität z.B. Auffassungen über Bildung und Erziehung Strukturqualität z.B. Gruppengröße, ErzieherInausbildung Rahmenmodell

16 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 16 NUBBEK-Studienpartner  PädQUIS gGmbH, Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin (Koordination)  Deutsches Jugendinstitut (DJI), München  Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM), Kandern  Ruhr-Universität Bochum  Universität Osnabrück – nifbe  Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP), München  Assoziiertes Mitglied: Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) / DIW Berlin Förderer: Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen

17 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 17 3.Erhebungsansatz und Design Querschnittstudie, quasi-experimentelles Design:  Zweijährige (2;5-3;0) vs. Vierjährige (3;11-5;0)  Betreuungsformen (Gruppenebene): - altershomogenes institutionelles Setting (Krippe, Kinderg.) - altersgemischtes institutionelles Setting - Tagespflege - rein familiäre Betreuung  Migrationsgruppen: ohne Migrationshintergrund; türkischer MGH; russischer MGH

18 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 18 Mehrstufige Stichprobenrekrutierung:  repräsentative Auswahl von Jugendamtsbezirken bzw. Stadtbezirken  Zufallsauswahl der institutionellen Settings (Einrichtungen)  gezielte Auswahl von Tagespflegestellen und Familienbetreuung (Familien)  freiwillige Teilnahme der Familien (Selbstselektion)  Feldphase von März 2010 bis Jan. 2011

19 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 19 Gebietseinheiten Betreuungs- einrichtung Betreuungsform (Gruppe) Kind /Familie Familiäre Betreuung Kind / Familie Setting- stichprobe Zielkind- stichprobe

20 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 20 Stichprobe 2-Jährige4-Jährige Settingso. MHr./t. MHo. MHr./t. MHgesamt Kindergarten 146--322124446 Krippe 11832354--376 Altersgemischt 1391355217989455 Tagespflege 1642355--240 Familienbetreuung - 234204--436 gesamt 5679273155012131.956

21 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 21 Erhebungsmodi  Multi-Informanten-Ansatz: - Mutter - Vater - Erzieherin/Tagespflegeperson - geschulte Erheber  Familieninterview: - Mütterinterview (CAPI) - Mütter- und Väter-Fragebogen (PAPI) - Interaktionsbeobachtung - Tests  Setting-Erhebung: - Einrichtungs- und Gruppendaten Screening) - Beobachtung- und Interviewdaten

22 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 22 4.Charakterisierung der Stichprobe  nicht-repräsentative Daten zu Betreuungsformen und Betreuungsumfängen (Stichprobenplan)  retrospektive Analyse der Betreuungsgeschichte Vierjähriger (ausschließlich institutionell betreut)  sehr grobe Rekonstruktion der Betreuungsdosen (kumulierte Stunden/Woche)  Implikation: Betreuungskonstellationen und -verläufe als nicht-repräsentative Stichprobenmerkmale

23 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 23 Ergebnisse  Tagespflege wurde von Familien mit Migrations- hintergrund so gut wie nicht genutzt.  Familien mit russischem und insbesondere solche mit türkischem Hintergrund nahmen in den ersten drei Lebensjahren institutionelle Betreuung später, seltener und in geringerem Umfang in Anspruch als Familien ohne Migrationshintergrund.  Dies lässt sich jedoch vor allem für die aus der Türkei zugewanderten Familien weitgehend durch familiäre Hintergrundfaktoren erklären.

24 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 24 5.Zur Qualität in den Betreuungssettings  Erfassung der pädagogischen Prozessqualiät über die Integrierte Qualitäts-Skala (IQS): - revidierte Kindergarten-Skala (KES-RZ) - bildungsbezogene Erweiterung (KES-E) - Krippen-Skala (KRIPS-R) - Tagespflege-Skala (TAS-R)  Caregiver Interaction Scale (CIS)  Aktivitätsfragebogen (AKFRA)

25 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 25 Prozessqualität in institutionellen Settings (Kindergarten, altersgemischte Gruppen) Zone unzureichender Qualität Zone mittlerer Qualität Zone guter bis ausgezeichneter Qualität

26 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 26 Prozessqualität in Krippe und Tagespflege Zone unzureichender Qualität Zone mittlerer Qualität Zone guter bis ausgezeichneter Qualität

27 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 27 Zusammenfassung  Ca. 10 Prozent der außerfamiliären Settings bieten unzureichende Prozessqualität.  Lediglich 5-7% der außerfamiliären Settings bieten gute bis exzellente Qualität.  Über 50 Prozent der Kindergärten zeigen in den curriculumsnahen Qualitätsmessungen (KES-E) unzureichende Qualität.  Altershomogene Gruppen schneiden in den KES- und KRIPS-Maßen besser ab als altersgemischte.

28 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 28 6.Betreuung und Bildung: regressionsstatistische Effekte  Sprache und Kognition: - rezeptiver Wortschatz: Peabody Picture Vocabulary Test (PPVT) - HAWIVA-Mosaiktest  Sozial-emotionale Kompetenz: - Infant Toddler Social Emotional Assessment (ITSEA) - Social Skills Improvement Rating System (SSIS)  Problemverhalten und Alltagsfertigkeiten: - Child Behavior Checklist (CBCL) - Vineland Adaptive Behavior Scale (VABS)

29 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 29 Blockweise Regression der Entwicklungsmaße 2-Jährige PPVTHAWmVKOMmITSEAmCBCLmVALLmVMOT Block1: Kind Erklärte Varianz (  R²) 1.4** 6.1***4.2***1.8***0.9*13.8***6.6*** Block2: Familie Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 27.3*** 5.2*22.6***30.7***38.5***11.8***10.0*** Block3: Betreuungssituation Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 2.4*** 0.20.90.11.1*1.7**1.1+ Block4: institutionelles Setting Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 3.1+ 2.42.52.02.6+5.3***4.4* Block5: Region Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 0.1 0.5*0.20.5*0.21.2***0.2 Block6: Migration Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 19.0*** 0.9*1.1**2.0***1.0***1.7***0.0 Insgesamt erklärte Varianz (R²) in % (adjustiert) 53.4*** (49.5) 15.2*** (7.9) 31.5*** (25.7) 37.2*** (32.0) 44.2*** (39.6) 35.5*** (30.1) 22.2*** (15.7)

30 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 30 Blockweise Regression der Entwicklungsmaße 4-Jährige PPVTHAWmVKOMmITSEAmCBCLmVALLmVMOT Block1: Kind Erklärte Varianz (  R²) 3.9*** 7.7***9.6***1.7**0.7+7.7***10.0*** Block2: Familie Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 29.8*** 5.8*19.0***27.8**41.4***15.0***15.9*** Block3: Betreuungssituation Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 0.3 0.70.20.40.20.40.2 Block4: institutionelles Setting Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 7.8*** 4.7+5.8***2.53.8*2.93.8 Block5: Region Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 0.1 0.4+0.30.0 0.1 Block6: Migration Zusätzlich erklärte Varianz (  R²) 6.8*** 0.7+0.50.20.40.6+0.5 Insgesamt erklärte Varianz (R²) in % (adjustiert) 48.7*** ( 43.7 ) 19.7*** ( 11.8 ) 35.4*** ( 29.1 ) 32.9*** ( 26.3 ) 46.6*** ( 41.4 ) 26.6*** ( 19.4 ) 30.5*** ( 23.7 )

31 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 31 Zusammenfassung  Die größte Varianzaufklärung geschieht durch familiäre Merkmale.  Betreuungssituation, Betreuungsgeschichte und außerfamiliäre Betreuung tragen vergleichsweise wenig zur Varianzaufklärung bei.  Die Kompetenzen im rezeptiven Wortschatz in Deutsch werden erwartungsgemäß stark vorhergesagt durch den Migrationshintergrund (Deutsch als Zweitsprache).  Bei den nicht-sprachlichen Maßen der Vierjährigen trägt der Migrationshintergrund nicht weiter zur Varianz- aufklärung bei.

32 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 32 7.Diskussion, Schlussfolgerungen und Ausblick

33 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 33 Praktische Schlüsse  „Die Qualität pädagogischer Prozesse in den Einrichtungen ist unbefriedigend und sollte verbessert werden.“  „Gruppen, Einrichtungen und Tagespflegestellen mit unzureichender Prozessqualität vorrangig verbessern.“  „Qualität der Kindertagespflege weiter untersuchen.“ ……

34 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 34 Praktische Schlüsse  Monitoring des Systems der FBBE um Indikatoren der Prozessqualität erweitern.  Zielgruppen der Kinder mit nicht-deutschen Erstsprachen systematisch fördern.  Kompensatorische Förderung bildungsbenachteiligter Kinder nötig.

35 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 35 Diskussion der Studie  Nicht-repräsentative Verteilungen auf der Zielkind-Ebene  Retrospektive Daten zur Betreuungsgeschichte  Belastbare Qualitätsparameter für die institutionellen Betreuungssettings  U.U. verzerrte Daten für die Tagespflege  Anwendung des Qualitätsmodells (Orientierung, Struktur, Prozess, Ergebnis) auf die Familie

36 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 36 Diskussion der Studie  Multiple Regression mit statistischer Kontrolle von Einflussgrößen (‚blockweise‘)  Theoriegeleitete Anordnung der Variablen (Schalenmodell)  Konzentration auf Haupteffekte  Keine Modellierung von Mediations- und Moderationsbeziehungen

37 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 37 Ausblick  Analyse des Zusammenspiels von Familie und außerfamiliärer Betreuung (Stichwort: „kompensatorische Effekte“)  Analyse der Rückwirkungen auf die Familie (Erwerbsmuster, Befinden, Paarqualität)  Systemische Betrachtung der Familie und der familiären Dynamiken

38 Familienexternes Betreuungssetting Betreuungssetting Familie Sozioökologischer Kontext I nput OutputOutcome Kindlicher Entwicklungsstand Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Sozial-emotionale, sprachliche, kognitive, motorische Entwicklung, Gesundheit Familie Erwerbsbeteiligung, ökonomische Situation individuelles Befinden, Partnerschaftsqualität Prozessqualität Bildung, Erziehung und Betreuung Elternab- stimmung, Vernetzung mit anderen Stellen Orientierungsqualität z.B. Auffassungen über Bildung und Erziehung Strukturqualität z.B. Gruppengröße, ErzieherInausbildung Rahmenmodell

39 Thema der Vorlesung / Autor / 39 Tietze et al. (Hrsg.) (in Vorb.). NUBBEK – Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit. Weimar/Berlin: verlag das netz.

40 Betreuungsformen und Bildungseffekte / Bernhard Kalicki / 40 Herzlichen Dank! Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut (DJI)  kalicki@dji.dewww.nubbek.de


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