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Eine Alternative für Deutschland?. Woher kommt die AfD? Was will die AfD? Wer wählt die AfD? Was können wir tun?

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Präsentation zum Thema: "Eine Alternative für Deutschland?. Woher kommt die AfD? Was will die AfD? Wer wählt die AfD? Was können wir tun?"—  Präsentation transkript:

1 Eine Alternative für Deutschland?

2 Woher kommt die AfD? Was will die AfD? Wer wählt die AfD? Was können wir tun?

3 Woher kommt die AfD?

4 Vorläufer

5 Bund freier Bürger – Die Freiheitlichen - 1994 vom ehemaligen bayerischen Landesvorsitzenden Manfred Brunner gegründet - Rechtsabspaltung der FDP nach Vorbild der FPÖ - Hauptprogrammpunkt: Verhinderung der Maastrichter Verträge und Beibehaltung D-Mark - viele Professoren und Ökonomen - 1998 Zusammenschluß mit der „Offensive für Deutschland“

6 Offensive für Deutschland - entstanden aus der „Liberalen Offensive in der FDP“ - initiert vom hessischen Landtagsabgeordneten Heiner Kappel - Rechtsabspaltung der FDP - Vorbild FPÖ - 1998 Zusammenschluss mit Bund freier Bürger - Auflösung 2000

7 Plenum der Ökonomen - 2010 initiiert von Bernd Lucke nach dem Rettungspaket für Griechenland - Unterstützung von mehr als 320 Wirtschaftswissenschaftlern Deutschlands - Kampagne gegen Euro Rettungsschirm - Ziel: Einfluss auf Politik - Einfluss auf Wirtschaftsverbände des Mittelstands, Mittelstandsvereinigung CDU/CSU, FDP-Pressure- Group „Liberaler Aufbruch“(Schäffler Flügel)

8 Zivile Koalition - 2004 maßgeblich von Beatrix v. Storch gegründet - eine Art deutsche “Tea Party” Bewegung - Netzwerk verschiedener Initiativen - u.a, Initiative Familien-Schutz, Institut für strategiesche Studien Berlin, Die Freie Welt, Initiative Abgeordnetencheck, Initiative Direkte Demokratie - eng verbunden mit Institut für Staatspolitik, eigentümlich frei, Friedrich-August-von-Hayek- Gesellschaft - Mitinitiator der „Allianz gegen den ESM“

9 Wahlalternative 2013 - direkter Vorläufer der AfD - gegründet im September 2012 als Sammelorganisation der Euro Gegner und derer, die sich von CDU und FDP nicht mehr vertreten sahen - maßgeblich Bernd Lucke, Konrad Adam, Frauke Petry, Alexander Gauland, Gerd Robanus - zuerst Wahlbündnis mit den Freien Wählern - Nach gescheiterter Niedersachsenwahl Umwandlung der Wahlalternative 2013 zur AfD am 06. Februar 13

10 Die AfD nach dem Essener Parteitag. Nach der Entmachtung Bernd Luckes und der Gründung der ALFA lassen sich im wesentlichen drei Parteiflügel ausmachen Völkisch – nationalistisch Björn Höcke/ Andre Poggenburg Christlich – fundametalistisch Beatrix v. Storch Nationalkonservativ/ Nationalliberal Konrad Adam

11 Was will die AfD?

12 Asyl-/Einwanderungs-/Integrationspolitik - Abschaffung des Grundrechts auf Asyl - Einführung flächendeckender Grenzkontrollen - schnellere Abschiebungen - Kopftuchverbot - Minarettverbot - Veränderung des Staatsbürgerrechts: Zurück zum „Abstammungsrecht“ - jüdische und islamische Praktiken verbieten

13 Europapolitik - geordnete Auflösung der EU - Austritt Deutschlands aus der Eurozone - Stopp aller Hilfszahlungen - Wiedereinführung nationaler Währungen

14 Familien- und Gleichstellungspolitik - Abschaffung aller Frauenquoten und Gleichstellungsbeauftragten - Keine Finanzierung Alleinerziehender - Wiedereinführung des Schuldprinzips bei Scheidungen - Antidiskriminierungsgesetz abschaffen

15 Familien- und Gleichstellungspolitik - Genderforschung abschaffen - Diversity Programme abschaffen - Verbot von Abtreibungen - keine rechtliche Gleichstellung von homsexuellen Paaren - Zählung aller Homosexuellen

16 Innen- und Kulturpolitik - Privatisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - Senkung Stafmündigkeit auf 12 Jahre - „sicherheitspolitischer Befreiungsschlag“ - Dienstpflicht Frauen/Wehrpflicht Männer - Liberalisierung des Waffengesetzes - Verpflichtung Museen, Theater, Orchester zu positivem Heimatbezug - Deutschquote an Theater, Opern etc.

17 Bildungspolitik - Erhalt/Schaffung dreigliedriges Schulsystem - Abschaffung Schulpflicht - Abschaffung Ganztagsschulen, Begrenzung Kitas - Abschaffung Sexualkundeuntericht - keine Inklusion - weg von Erinnerungskultur an NS-Zeit

18 Energiepolitik - Abschaffung Erneuerbare-Energien-Gesetz - Beibehaltung von Kernenergie und Kohle - Stopp der „Klimalüge“ - Mehr Geld für Forschung in Kernenergie

19 Steuer-und Finanzpolitik - Abschaffung Erbschaftssteuer - Abschaffung Gewerbesteuer - Abschaffung Spitzensteuersatz - Einheitlicher Steuersatz (Flat Tax) 25% - Banken und Steuergeheimnis verschärfen - Verbot von Rettungsprogrammen für verschuldete Kommunen und Städte

20 Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik - Arbeitgeberanteil ALG1 streichen - Privatisierung der Arbeitslosenversicherung - Abschaffung gesetzliche Unfallversicherung - Auflösung der Agentur für Arbeit - Arbeitszwang für Erwerbslose

21 Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik - Einfrieren des Mindeslohn - Erhöhung des Renteneintrittsalters - Für internationale Freihandelsabkommen - Abschaffung staatlicher Subventionen und Beteiligungen

22 Wer wählt die AfD?

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44 Was können wir tun?

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46 Aufklärung … im Betrieb … auf der Straße … in unserer Organisation … im privaten Umfeld

47 Widerstand … gegen Alltagsrassismus … gegen rechte Aufmärsche … gegen die Verharmlosung … gegen die Anpassung


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