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Organisation der „thematischen Leadership“ im Bereich Umweltkommunikation Kommunikationsdelegation der KVU 11. Juni 2015 BAFU.

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Präsentation zum Thema: "Organisation der „thematischen Leadership“ im Bereich Umweltkommunikation Kommunikationsdelegation der KVU 11. Juni 2015 BAFU."—  Präsentation transkript:

1 Organisation der „thematischen Leadership“ im Bereich Umweltkommunikation Kommunikationsdelegation der KVU 11. Juni 2015 BAFU

2 Zur Erinnerung: Der Auftrag Mandat der KVU an die Arbeitsgruppe Kommunikation (AKom) 2. Aufgaben der Arbeitsgruppe: Die AKom hat folgende Aufgaben: a.festlegen, wie eine Kommunikationsstrategie der Kantone zu Umweltfragen in Zusammenarbeit mit dem Bund eingeführt werden kann b.mögliche Organisationsformen erarbeiten, um die Kommunikationsstrategie umzusetzen (z.B. Bildung eines Cercle'Com, Beauftragung einer Arbeitsgruppe usw.) c.die Auswirkungen der verschiedenen Organisationsformen aufzeigen (Zusammensetzung, Ressourcenbedarf, Kosten, notwendige Instrumente, Begleitmassnahmen usw.) 2

3 Die Schritte 3 29. Mai 2015 – Wahl des Modells und Änderung der KVU-Statuten durch die Generalversammlung der KVU ۔eine Kommunikationsdelegation der KVU ۔ein Budget von 20'000 CHF 11. Juni 2015 – Präsentation der Delegation und ihrer Ziele an der BAFU- Jahreskonferenz mit den Kommunikationsbeauftragten der Kantone und Städte Sommer/Herbst 2015 – Bildung der Kommunikationsdelegation ۔Wahl der kantonalen Vertreter durch die regionalen Konferenzen ۔Kontakt mit dem Schweizerischen Städteverband durch den KVU-Präsidenten, um den Namen des Vertreters dieses Verbandes in Erfahrung zu bringen ۔Ermittlung der kantonalen Kommunikationsbeauftragten, die der Delegation angehören 27. November 2015 – Präsentation der an der KVU-Jahresversammlung gebildeten Delegation Januar 2016 – 1. Sitzung der Kommunikationsdelegation der KVU

4 Kontext: Das Umweltbewusstsein in der Schweiz bröckelt 4 Dies ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Dazu gehört ein Defizit im Kommunikationsbereich und insbesondere:  mangelnde Koordination/Absprache auf verschiedenen Ebenen (BAFU/Kantone, Kantone/Kantone, KVU/technische Instanzen)  fehlender Einbezug der grossen Städte, die im Kommunikationsbereich eine wichtige Rolle spielen  keine klare Leadership zu gewissen heiklen und wichtigen Themen  mangelnde Planung: Ermittlung gemeinsamer Themen, zu denen zu kommunizieren ist, auf welcher Ebene, mit welcher Frist, welcher Zielgruppe, welchem Träger, welcher Botschaft  Es gibt zahlreiche Kommunikationsmittel, die je nach Regionen und Strukturen variieren  mangelnde Ressourcen, um über die Kommunikationsstrategie nachzudenken und diese zu planen. Gleichzeitig tauchen immer mehr Themen auf und die Kommunikationsinstrumente werden immer komplexer Quellen: Sitzung, 9. Mai 2014 / Präsentation KVU 25. Mai 2014 / 1. Sitzung der Arbeitsgruppe AKom 16. Sept. 2014

5 Erwartungen im Bereich Umweltkommunikation 5 Festlegung der Schwerpunkte der Umweltkommunikation, nicht nur vom Standpunkt des BAFU, sondern auch von demjenigen der Kantone und grossen Städte aus Koordination der Kantone, des BAFU und der grossen Städte für die Umweltkommunikation Stärkung der Beziehung zu den verschiedenen Cercles Das kollektive Bewusstsein für die Umweltprobleme stärken Quellen: Sitzung, 9. Mai 2014 / Präsentation KVU 25. Mai 2014 / 1. Sitzung der Arbeitsgruppe AKom 16. Sept. 2014

6 Kommunikationsquellen 6 KVU 26 kantonale Vertreter, 2 Vertreter BAFU National Interkantonal & regional Kantonal BAFU Kommunal USK NWCH Nordwestschweiz CREPE Westschweiz KVU-Ost Ostschweiz AfU-Vorsteher Zentralschweiz Kantonale Ämter Städtische Dienststellen Cercl’eau Cercle Bruit Cercl’Air Cercle Déchets Lab’eaux Plateforme Energie-Environnement Westschweiz Arbeitsgruppen Private & Verbände UnternehmenMedien NGOs Andere Verbände PUSCH

7 „Thematische Leadership“ Institutionelle Kommunikation Kommunikation breite Öffentlichkeit Zielgerichtete Kommunikation* National Bundesrat BAFU Interkantonal und /oder regional BPUK BAFU KVU Regionalkonferenzen Cercles …. BAFU KVU Regionalkonferenzen Cercles …. Kantonal Regierungsräte (Staatsräte) Kantonale Ämter Kommunal Gemeindebeamte Städtische Dienststellen 7 * Parlamentarier, Berufsverbände… Die Kommunikation koordinieren: die Absprache und Integration der Akteure auf verschiedenen Ebenen erleichtern, die Planung und Verwendung geeigneter Mittel optimieren Widersprüche vermeiden „Sich eine gemeinsame Sprache aneignen“

8 Die Ziele 8  Zusammenarbeit Bund/Regionen/Kantone im Bereich Umweltkommunikation stärken  gemeinsame Kommunikationsthemen festlegen  Regeln zur Kommunikation heikler und komplexer Themen festlegen (die Öffentlichkeit für ein Thema sensibilisieren, einem Interpretationsfehler der Öffentlichkeit vorbeugen, mögliche Vermischungen vermeiden)  Erfahrungen und Kompetenzen zwischen den kantonalen und Bundes- Kommunikationsfachleuten austauschen  Widersprüche in den Botschaften vermeiden, welche die verschiedenen Instanzen verbreiten  gemeinsame Kampagnen vorbereiten  den Dialog mit den technischen Instanzen (Cercles, Forum usw.) etablieren und diese in Bezug auf die Kommunikation beraten  das Know-how, welches die Auswirkungen der Kommunikation betrifft, unter den Kommunikationsfachleuten austauschen  die Verwendung der bereits bestehenden Instrumente (KVU Internet/Extranet, Schnittstelle zwischen den Websites BAFU/KVU, YouTube usw.) optimieren Hauptziele Nebenziele

9 Komm-delegation Wahl des KVU: Eine Kommunikationsdelegation der KVU National Interkantonal & regional Kantonal BAFU Kommunal USK NWCH Nordwestschweiz CREPE Westschweiz KVU-Ost Ostschweiz AfU-Vorsteher Zentralschweiz Kantonale Ämter Städtische Dienststellen Cercl’eau Cercle Bruit Cercl’Air Cercle Déchets Lab’eaux Plateforme Energie-Environnement Westschweiz Arbeitsgruppen Struktur: der KVU-Präsident 3 KVU-Mitglieder (3 Vertreter der übrigen Regionen) 4 kantonale Kommunikationsbeauftragte (Vertreter der 4 Regionen) 1 KommunikationChef des Bundes 1 Vertreter des Schweizerischen Städteverbandes Auftrag: die Kommunikationsstrategie (Vision, Ziele, Konzepte, Planung) formalisieren: Hauptthemen & gemeinsame Kampagnen mit dem BAFU die Jahressitzung mit den Kommunikationsbeauftragten der Kantone und Städte mitorganisieren die gemeinsamen Kampagnen mit der Unterstützung der externen Beauftragten für den Gestaltungsteil organisieren und betreuen Funktionsweise: 4 Sitzungen pro Jahr Ergebnisse: ein von den KVU-Mitgliedern genehmigter und unterzeichneter Kommunikationspakt und Roadmaps für die Umsetzung Kosten: Zeitaufwand der für die Delegation eingesetzten Mitarbeitenden + Nebenkosten (Fahrspesen usw.) Kosten der für die gemeinsamen Kampagnen beigezogenen externen Beauftragten 9 KVU 26 kantonale Vertreter 2 Vertreter BAFU

10 10 Genehmigung durch die KVU-Mitgliederversammlung (inkl. BAFU) Vorbereitung zur Umsetzung der Kommunikationsstrategie Roadmaps pro Themen AKTEUREAKTIVITÄTEN Vorbereitung Genehmigung Umsetzung Zusammenfassung und Ergebnisse: - Kommunikationsstrategie -Kommunikationspakt Kommunikation gemeinsamer Themen Organisation gemeinsamer Kampagnen Umsetzung der Kommunikations kampagnen Komm.delegation KVU-Mitglieder versammlung Kantonale Kommunikations beauftragte BAFU, Kantone, grosse Städte Sitzungen und Diskussionen Ergebnisse: Kampagnen- und Budgetvorschlag Genehmigung durch die KVU- Mitgliederversammlung (inkl. BAFU) Umsetzung der Kommunikation KVU-Mitglieder Koordination, Weiterverfolgung der Kampagne und Resultatmessung Die Organisation der Aktivitäten Komm.delegation Genehmigung durch die Delegation Kantonale Kommunikations beauftragte

11 Die Stärken und Schwächen 11 SWOT*: Strenghs, Weaknesses, Opportunities, Threats Die richtigen Personen in der gleichen Struktur: -Vorstehende der Umweltschutzämter und kantonale Kommunikationsbeauftragte für den Aspekt Vision und Strategie -Kommunikationsbeauftragte/r für den operationellen Aspekt eine eingeschränkte Gruppe für einen optimierten Beschluss- und Aktionszyklus Erfahrungsaustausch zwischen den kantonalen und Bundes-Kommunikationsfachleuten möglich ein gemeinsamer und von den KVU-Mitgliedern genehmigter Kommunikationspakt, der eine Planung, Ziele und Erwartungen umfasst Roadmaps für die Umsetzung der Kampagnen zu Hauptthemen zuhanden der Regionen, Kantone und Städte gemeinsame Kampagnen, welche die externen Beauftragten, die von den Kommunikationsbeauftragten der Delegation betreut werden, vorbereitet haben eine Weiterverfolgung der Resultate bezüglich der Kommunikation in Anbetracht der angestrebten Ziele weitere Sitzungen für die Mitglieder der Kommunikationsdelegation nachfolgender Einsatz der kantonalen Kommunikationsbeauftragten, die der Delegation angehören, auf die das Modell abgestützt ist. Sie müssen motiviert und bereit sein, die strategischen und operationellen Aktivitäten zu übernehmen. Bedingt eine klar definierte Funktion und klar definierte Verantwortlichkeiten zwischen den Kommunikationsbeauftragten der Delegation Schwierigkeit der Kommunikationsbeauftragten, die operationellen Aufgaben des Auftrages dauernd zu übernehmen (Verfassung des Protokolls, Koordination mit den externen Beauftragten der gemeinsamen Kampagnen, Formalisierung der Strategie usw.) Organisation weiterer operationeller Sitzungen zwischen den Kommunikationsbeauftragten am Rande der Delegation erforderlich, um die Dinge zu festigen allenfalls weitere Aufträge erforderlich, um die kantonalen Kommunikationsbeauftragten zu entlasten, die der Delegation angehören Die Überlastung der kantonalen Kommunikationsbeauftragten, die der Delegation angehören, könnten sich für das Modell fatal auswirken. STÄRKEN GELEGENHEITEN SCHWÄCHEN BEDROHUNGEN

12 Das Vermögen der Kommunikationsdelegation 12 Seine Struktur beruht auf den Kompetenzen, die bezüglich Kommunikation und Umweltexpertise bereits bestehen Seine direkte Verbindung mit der KVU ermöglicht es ihr, im Zentrum der Umweltthemen und -prioritäten zu stehen Die Kommunikationsstrategie in Verbindung mit einem von der KVU- Mitgliederversammlung genehmigten Kommunikationspakt ermöglicht es, ein vollständiges Vorgehen sowie gemeinsame und von allen akzeptierte die Begleitung bei der Umsetzung der gemeinsamen Kampagnen durch eine externe Kommunikationsexpertise das Engagement in Bezug auf die Resultate. Durch die Unterzeichnung des Kommunikationspaktes verpflichten sich die KVU-Mitglieder, die im Pakt vorgeschlagenen Ziele und Resultate zu erreichen mit diesem Kommunikationsdelegation der KVU lassen sich sämtliche Hauptziele und mit Ausnahme des Dialogs mit den technischen Instanzen fast alle Nebenziele erreichen. Um diesem Punkt zu entsprechen, empfiehlt die Arbeitsgruppe die Einführung von Ergänzungen Schliesslich weist das Modell angesichts der vorgeschlagenen Struktur den Vorteil auf, dass es flexibel ist und sich innerhalb einer vernünftigen Frist umsetzen lässt

13 Ergänzungen 13 Dialog mit den technischen Instanzen Jeder technische Cercle, der dies erfordert, wird mit 1 oder 2 kantonalen Kommunikationsbeauftragten ausgestattet, um  ihr Fachwissen innerhalb der Cercles einzubringen  die Bedürfnisse und/oder Anregungen im Kommunikationsbereich anzuhören  die Bedürfnisse an die für die Kommunikation zuständige KVU-Delegation weiterzuleiten Zusammenarbeit zwischen den Kommunikationsfachleuten verstärken und Effizienz steigern Statt einer BAFU-Jahressitzung mit den Kommunikationsbeauftragten der Kantone und Städte zwei Sitzungen durchführen, um  die Auswirkungen der umgesetzten Kampagnen zu messen (Bilanz und Ausblick)  die Kommunikationsziele festzulegen (Planung und Strategie ) Nb. Diese Ergänzung würde mehr oder weniger dazu beitragen, das Kommunikationsdelegation mit einen nahezu gleichwertigen Cercle'Com zu ergänzen


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