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KRAFTTRAINING THEORETISCHE EINBLICKE. BIOLOGISCHE DEFINITION  Fähigkeit einer Person, durch Muskeltätigkeit Widerstände zu überwinden bzw. entgegenzuwirken.

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1 KRAFTTRAINING THEORETISCHE EINBLICKE

2 BIOLOGISCHE DEFINITION  Fähigkeit einer Person, durch Muskeltätigkeit Widerstände zu überwinden bzw. entgegenzuwirken KRAFTTRAINING

3 PHYSIKALISCHE DEFINITION  F = m x a Kraft = Masse x Beschleunigung  M = F x l Drehmoment = Kraft x Kraftarm KRAFTTRAINING

4 ARTEN DER MUSKELBEWEGUNG  Konzentrisch  Gelenk wird gebeugt  Muskel-Sehnen-Apparat verkürzt sich  Bsp.: in die Hocke gehen  Exzentrisch  Gelenk wird gestreckt  Muskel wird gegen seinen Widerstand gedehnt  Bsp.: aus der Hocke aufstehen  Isometrisch  Keine Gelenksbewegung  Bsp.. die Hocke halten KRAFTTRAINING

5 WIRKUNG VON KRAFTTRAINING Auf welche Bereiche kann sich Krafttraining auswirken? KRAFTTRAINING Gesundheit Ästhetik Soziales Umfeld Leistungsfähigkeit Psyche ….

6 WIRKUNG VON KRAFTTRAINING  Gesundheitliche Wirkungen  Vermeidung von Haltungsschwächen  Rehabilitation nach Verletzungen  Positive Auswirkungen auf Knochendichte  Positive Auswirkungen auf Herz-Kreislaufsystem  Positive Beeinflussung des Stoffwechsels KRAFTTRAINING

7 WIRKUNG VON KRAFTTRAINING  Verbesserung der Leistungsfähigkeit  Erhöhte Belastbarkeit (Knochen, Sehnen, Knorpel)  Bessere Muskelkoordination  Kraftzuwachs  Psychische Wirkungen  Stressabbau  Bessere Belastbarkeit im Alltag KRAFTTRAINING

8 WIRKUNG VON KRAFTTRAINING Ästhetische Wirkungen KRAFTTRAINING

9 AUSWIRKUNGEN VON KRAFTTRAINING AUF DIE MUSKULATUR  Zunahme (Hypertrophie) der Muskulatur  Verbesserung der intramuskulären Koordination  Verbessertes Nerv-Muskel-Zusammenspiel eines einzelnen Muskels innerhalb eines gezielten Bewegungsablaufs  Innerhalb eines Muskels können mehr Muskelfasern aktiviert werden  Verbesserung der intermuskulären Koordination  Zusammenwirken verschiedener Muskeln bei einem gezielten Bewegungsablauf  Verbesserung der Ermüdungswiderstandsfähigkeit KRAFTTRAINING

10 Kraftausdauer SchnellkraftMaximalkraft StartkraftReaktivkraft MaximalkraftausdauerSchnellkraftausdauer DIMENSIONEN DER KRAFT

11 MAXIMALKRAFT ist die höchstmögliche Kraft, die willkürlich gegen einen Widerstand ausgeübt werden kann. KRAFTTRAINING Maximalkraft Muskel- quantität Willkürliche Aktivierungsfähigkeit

12 TRAININGSMETHODEN DER MAXIMALKRAFT Ziel: Aktivierung möglichst vieler Muskelfasern KRAFTTRAINING

13 Ziel: Erhöhung des Muskelquerschnitts (Hypertrophie) KRAFTTRAINING TRAININGSMETHODEN DER MAXIMALKRAFT

14 KRAFTAUSDAUER = die Ermüdungwiderstandsfähigkeit bei lang andauernden oder sich wiederholenden Kraftleistungen. Die Qualität äußert sich in der: - Anzahl der erreichbaren Bewegungswiederholungen - Dauer der Kraftentfaltung (Wie lange kann ich eine gewisse Position halten) KRAFTTRAINING

15 Ziel: Erhöhung der Ermüdungswiderstandsfähigkeit KRAFTTRAINING TRAININGSMETHODEN DER KRAFTAUSDAUER

16 ist die Fähigkeit, Widerstände mit einer größtmöglichen Kontraktionsgeschwindigkeit überwinden zu können (d.h. großer Kraftstoß in möglichst kurzer Zeit) = Mischung aus Kraft und Schnelligkeit SCHNELLKRAFT KRAFTTRAINING

17 Ziel: Schnelle Kontraktionsfähigkeit KRAFTTRAINING TRAININGSMETHODEN DER SCHNELLKRAFT

18 QUELLEN:  Weineck E. (1983) Optimales Training  Vorlesung Trainingswissenschaft – Uni Augsburg (o.A). Unter: www.sport.uni- augsburg.de/de/downloads/.../050lames/.../05Kraft.ppt (Zugriff am 10.12.2014)www.sport.uni- augsburg.de/de/downloads/.../050lames/.../05Kraft.ppt  Schöllhorn N, Gold T. (2008). Theorie – Praxis – Verknüpfung im Pflichtfach Sport. Unter: www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za343/osa/.../Krafttraining%202008.ppt (Zugriff am 10.12.2014) www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za343/osa/.../Krafttraining%202008.ppt  Müller E. (2005) Vorlesung Trainingswissenschaft KRAFTTRAINING


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