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2 Wie oft gehen wir Risiken ein? a) täglich b) monatlich c) jährlich

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4 Risikomanagement bedeutet… a) Risiken einem Manager übergeben b) Risiken immer aus dem Weg gehen c) Risiken einschätzen und vermeiden oder sich absichern

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6 Gegen Risiken kann man sich absichern mit… a)Versicherungen b) Überversicherungen c)Unterversicherungen

7 Gegen Risiken kann man sich absichern mit… a) Versicherungen b) Überversicherungen c)Unterversicherungen

8 Wo entstanden die ersten Versicherungen? a)in Bagdad b)in Babylonien c) in Babyland

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10 Wie funktioniert das Solidaritätsprinzip? a)Alle zahlen, keiner bekommt was b)Alle zahlen, einige bekommen was c)Alle zahlen, alle bekommen was

11 Wie funktioniert das Solidaritätsprinzip? a)Alle zahlen, keiner bekommt was b)Alle zahlen, einige bekommen was c)Alle zahlen, alle bekommen was

12 Personenversicherungen … a)versichern Personen vor Alter, Tod und Krankheit. b)versichern Personen vor Schäden mit anderen Personen. c)versichern Personen vor finanziellen Problemen im Alter, bei Tod und Krankheit.

13 Personenversicherungen … a)versichern Personen vor Alter, Tod und Krankheit. b)versichern Personen vor Schäden mit anderen Personen. c)versichern Personen vor finanziellen Problemen im Alter, bei Tod und Krankheit.

14 Personenversicherungen nennt man auch a)Sozialversicherungen b)Frontalversicherungen c)Brachialversicherungen

15 Personenversicherungen nennt man auch a)Sozialversicherungen b)Frontalversicherungen c)Brachialversicherungen

16 Zu den Personenversicherungen gehören folgende Versicherungen: a)IVC, SVB und AHB. b)AHV, EO und ALV c)HCD, SBB und WWF.

17 Zu den Personenversicherungen gehören folgende Versicherungen: a)IVC, SVB und AHB. b)AHV, EO und ALV c)HCD, SBB und WWF.

18 Obligatorisch sind folgende Personenversicherungen a)IV, EO und Krankenkasse b)Unfallversicherung, Hausrat und Vollkasko. c)AHV, ALV und GEbäudeversicherung.

19 Obligatorisch sind folgende Personenversicherungen a)IV, EO und Krankenkasse b)Unfallversicherung, Hausrat und Vollkasko. c)AHV, ALV und Gebäudeversicherung.

20 Das 3 Säulenprinzip ist a) ein 3 Rentenprinzip der Krankenkasse b) eine Art, Häuser zu bauen c) eine Versicherung gegen Risiken Tod/Alter und Invalidität, die verschiedene Bedürfnisse abdeckt.

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22 ist etwas obligatorisch, dann… a) kann ich es machen b) darf ich es machen c) muss ich es machen.

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24 Ein Elementarereignis ist … a)ein häufiges Ereignis, z.B. Regen b) ein seltenes Ereignis z.B. Lawine, Erdbeben c) ein einmaliges Ereignis, z.B. Weltuntergang.

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26 Joker!!!

27 300 Punkte.

28 Der Unterschied zwischen einer Gebäudeversicherung und einer Mobiliarversicherung? a) das erste macht die Besitzerin, das zweite die Bewohnerin. b) das erste versichert die Hülle, das zweite den Inhalt. c) das erste ist obligatorisch, das zweite freiwillig.

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30 eine Unterversicherung ist… a) wenn die Versicherungssumme grösser ist als der Wert der versicherten Gegenstände. b) wenn die Versicherungssumme kleiner ist als der Wert der versicherten Gegenstände. c). wenn die Versicherungssumme genau gleich ist wie der Wert der versicherten Gegenstände

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32 Die Motorhaftpflichtversicherung… a) ist obligatorisch für alle. b) ist obligatorisch für alle, die ein Motorfahrzeug besitzen. c) ist obligatorisch für alle, die ein Motorfahrzeug besitzen und schon einmal einen Unfall hatten.

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34 JOKER !!!

35 100 Punkte

36 Haftpflichtversicherungen versichern… a) Schäden, die wir jemandem extra zufügen. b) Schäden, die wir anderen unabsichtlich zufügen c) Schäden, die uns andere zufügen.

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38 Regress ist das Recht der Versicherung… a) Gelder zurückzufordern, wenn der Fahrzeuglenker grobfahrlässig handelt. b) Regeln aufzustellen c) Risiken zu versichern.

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40 Bonus ist bei der Autoversicherung… a) Geld, das man für Prämien bezahlt. b) die Prämienreduktion, die man bekommt, wenn man unfallfrei fährt. c) das Geld, das die Versicherungsvertreterinnen an Weihnachten verteilen.

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42 Es gibt drei Typen von Versicherungen: a)Personen-, Sach- und Hafenversicherungen. b)Sach-, Haftpflicht und Personenversicherungen c)Männer, Frauen und Kinderversicherungen.

43 Es gibt drei Typen von Versicherungen: a)Personen-, Sach- und Hafenversicherungen. b)Sach-, Haftpflicht und Personenversicherungen c)Männer, Frauen und Kinderversicherungen.

44 Die Prämie ist… a)… das Geld, das die Versicherung im Schadensfall ausbezahlt. b)…Selbstbehalt, den die versicherte Person selbst bezahlen muss c)…Geld, das eine Person einer Versicherung einbezahlt.

45 Die Prämie ist… a)… das Geld, das die Versicherung im Schadensfall ausbezahlt. b)…Selbstbehalt, den die versicherte Person selbst bezahlen muss c)…Geld, das eine Person einer Versicherung einbezahlt.

46 Die Franchise ist… a)… eine französische Brotsorte b)…jährlicher Selbstbehalt, den die versicherte Person selbst bezahlen muss c)…Geld, das eine Person monatlich einbezahlt.

47 Die Franchise ist… a)… eine französische Brotsorte b)…jährlicher Selbstbehalt, den die versicherte Person selbst bezahlen muss c)…Geld, das eine Person monatlich einbezahlt.

48 Beim Umlageverfahren… a)wird in der Gebäudeversicherung gespart. b)wird die AHV finanziert. c)bezahlen die Erwerbstätigen mit ihren Beiträgen die laufenden Renten der Pensionierten.

49 Beim Umlageverfahren… a)wird in der Gebäudeversicherung gespart. b)wird die AHV finanziert. c)bezahlen die Erwerbstätigen mit ihren Beiträgen die laufenden Renten der Pensionierten.

50 Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Was heisst das? a)Geteilter Schaden ist doppelte Prämie. b)Geteilter Schaden ist halber Schaden. c) Leider ist das kompletter Blödsinn.

51 Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Was heisst das? a)Geteilter Schaden ist doppelte Prämie. b)Geteilter Schaden ist halber Schaden. c) Leider ist das kompletter Blödsinn.


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