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News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht03/2009 © Verlag Fuchs AG Lebenserwartung 1.Nennen Sie die drei häufigsten Todesursachen in Prozentzahlen.

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1 News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht03/2009 © Verlag Fuchs AG Lebenserwartung 1.Nennen Sie die drei häufigsten Todesursachen in Prozentzahlen und in absoluten Zahlen. Fragen und Antworten Herzkreislaufkrankheiten: 37%, 22603 Todesfälle Krebs: 26%, 15883 Todesfälle Demenz: 7%, 4276 Todesfälle Anmerkung: Die Meinung, dass Demenz als Todesursache zu bezeichnen ist, wird nicht von allen Experten geteilt. Zum Film

2 News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht03/2009 © Verlag Fuchs AG 2.Entnehmen Sie dem Videoausschnitt die statistischen Zahlenwerte der tabakbedingten Todesfälle bei Frauen. Tabakbedingte Todesfälle: - Frauen bis 64-jährig, Zunahme um 17% - Frauen, 65-jährig und älter, Zunahme um 5% 3.Weshalb steigt gemäss Video das Krebsrisiko bei Frauen an? Der Zigarettenkonsum bei Männern beginnt in den 40er Jahren. Die Frauen konsumierten erst 20-30 Jahre später verstärkt Tabakwaren. Frauen erkranken gemäss einer Studie des Kantonsspitals St. Gallen schneller an Lungenkrebs als Männer. Krebsdiagnose: - Männer erhalten die Prognose nach 50 Päckli-Jahren - Frauen bereits nach 30 Päckli-Jahren 4.Vergleichen Sie die Lebenserwartung von 1800 mit heute. Lebenserwartung um 1800: 31-40 Jahre bei Zentralschweizern Lebenserwartung 2009 in der Schweiz: 79 J. beim Mann, 84 J. bei der Frau

3 News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht03/2009 © Verlag Fuchs AG 5. Weshalb muss die sogenannte Restlebezeit in Bezug auf die Altersvorsorge thematisiert werden? Die Restlebezeit - ab 65 Jahren - hat sich auf 20 Jahre verdoppelt. Alle 10 Jahre erhöht sicht diese um ein weiteres Jahr. Der Geburtenrückgang und die steigende Lebenserwartung gefährden die Rentenauszahlung. Mit der erhöhten Pflegebedürftigkeit steigen auch die Gesundheitskosten. 6.Nennen Sie Lösungsansätze, um das Problem der Überalterung zu meistern. Das fixe Rentenalter soll einer Flexibilisierung Platz machen. Es ist durchaus sinnvoll, wenn Pensionierte länger im Erwerbsleben bleiben. So kann eine Solidarität entstehen innerhalb der Generation 65+. Fitte Rentner helfen mit, körperlich und geistig eingeschränkte Pensionäre zu finanzieren.

4 News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht03/2009 © Verlag Fuchs AG Begriffe Demenz: Sammelbegriff für mehr als fünfzig Erkrankungen. Die bekannteste davon ist Alzheimer. Bei allen treten Verluste des Erinnerungsvermögens zusammen mit anderen Funktionsstörungen des Gehirns auf. Beides zusammen führt zum Verlust der Selbständigkeit. Diagnose: Verfahren zur Erkennung einer Krankheit Vorsorge der AHV, 2.+3. Säule: AHV: Alters- und Hinterlassenenversicherung, sie soll bei Wegfall des Erwerbslebens infolge Alter oder Tod den Existenzbedarf decken, dies mittels Altersrenten oder Witwen- und Waisenrenten. BVG (2. Säule): Pensionskassen sollen Betagten, Hinterlassenen und Invaliden zusammen mit der AHV-Rente die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung ermöglichen. Private Vorsorge (3. Säule): Dies sind alle finanziellen Vorkehren, die eine Person freiwillig trifft, um für Alter, Tod oder Invalidität vorzusorgen. Solidaritätsprinzip: Viele Menschen zahlen regelmässig relativ geringe Versicherungsprämien für all jene Menschen, die teure Leistungen beanspruchen. Depression: Krise, Niedergeschlagenheit, Pessimismus


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