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Veröffentlicht von:Michael Messner Geändert vor über 8 Jahren
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Standards 5/6 Alternative Unterrichtskonzepte
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Leitgedanken NW (relevant für 5/6) Was heißt Naturwissenschaft? Beobachten, beschreiben, vergleichen Experimente Fachsprache, Diagramme Begriffe und Kategorien Aktiv für die Umwelt eintreten
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Leitgedanken Biologie Biologische Grundprinzipien Komplexitätsebenen: (Zelle), Organ, Organismus Handlungsorientiert Experimente Kumulatives Lernen (Vernetzung)
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Hinweise für 5/6 in den Leitgedanken Ganzheitlich (von der Grundschule her) Vielfalt – Artenkenntnis Wirbeltiere, Wirbellose, Blütenpflanzen Vergleichende Betrachtung Lebensraum Evolution anbahnen Mensch nur integriert, Schwerpunkt Fortpflanzung
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Grundprinzipien INFORMATION Reproduktion STRUKTUR/FUNKTION
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Struktur und Funktion Zusammenhang: Bau und Funktion Fischform Schwimmen In der Regel betrachtet man ein Merkmal!
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Angepasstheit Bau und Lebensweise Viele Merkmale Baumerkmale Physiolog. Merkmale Verhaltensmerkmale in Bezug auf die Umwelt
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Variabilität Vielfalt, Abwandlungen der Grundbaupläne Verwandt- schaft Evolution anbahnen
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Wechselwirkung Lebewesen, die in einem Lebensraum zusammen leben,...... beeinflussen sich gegenseitig,... sind voneinander abhängig
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Information / Kommunikation Informationsaustausch, Sinne Verhalten
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Reproduktion Lebewesen pflanzen sich fort...
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Unterrichtskonzepte Klassisch Systematik - Grundprinzipien Naturgeschichtlich
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Klassisch Grundprinzipien des Lebens Säugetiere Vögel Reptilien, Amphibien, Fische Wirbellose Pflanzen Mensch - Fortpflanzung Vielfalt als Ergebnis der Geschichte
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Klassisch Grundgliederung nach systematischen Kriterien Grundprinzipien und vergleichende Betrachtung müssen deutlich werden Kompetenzen
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Grundprinzipien Beispiel Wirbeltiere Struktur und Funktion Grundtypus, Baupläne im Vergleich Angepasstheit Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Fortpflanzung............
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Grundprinzipien Grundgliederung nach den Prinzipien Zuordnung von Kompetenzen Systematik unter dem Aspekt Geschichte (Evolution)
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Naturgeschichtlicher Unterricht (Kattmann) Evolution als durchgehendes Erklärungsprinzip Vom Wasser aufs Land und zurück
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Naturgeschichtlicher Unterricht Erschließung von der Geschichte her: Fische Amphibien Reptilien Vögel Säuger Echte Landtiere sind später wieder zur Lebensweise im Wasser übergegangen.
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Wasser-Land Problem Atmung Angepasstheit Problem Fortpflanzung Reproduktion Wechselwarm-gleichwarm Struktur/Funktion Systematik Variabilität
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Der Einstieg Muss es immer die Maus sein??? Warum nicht die Schnecke?
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Einstieg Schnecke Grundprinzipien Handlungsorientiert Beobachtung Experiment Schulnah Ganzheitlich (Grundschule) Oder vielleicht der Regenwurm?
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Variabilität Schneckenarten Angepasstheit Feuchtlufttier Wechselwirkung Schneckenplage Delikatesse Information/ Kommunikation Sinnesleistungen Reaktion auf Reize Reproduktion Eier legen, Vermehrung Struktur/Funktion Schneckenhaus, Raspelzunge
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Vielfalt Schneckenarten Angepasstheit Feuchtlufttier Wechselwirkung Schneckenplage Delikatesse Sinne erfassen die Umwelt Sinnesleistungen Reaktion auf Reize Fortpflanzung Eier legen, Vermehrung Merkmal/Aufgabe oder Bau/Funktion Schneckenhaus, Raspelzunge Begriffe stufengemäß!
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Vielfalt Verwandtschaft Krebstiere: Flusskrebs, Wasserfloh, Garnele, Krabbe, Hummer... Merkmal – Aufgabe Sie hat viele Beine zum Krabbeln. Sie hat einen beweglichen Körper aus vielen Gliedern. Sie hat auf der Unterseite Plättchen zum Atmen. Sie hat Fühler zum Tasten und Riechen. Fortpflanzung Das Asselweibchen legt Eier, sie sind befruchtet von den Männchen. Die Assel wächst, indem sie sich häutet. Angepasstheit Die Assel ist an das Leben in Feuchtigkeit und im Dunkeln angepasst: Sie kriecht ins Feuchte. Sie kriecht ins Dunkel. Sie kann sich verkriechen, weil sie flach ist. Sie fällt nicht auf, da sie dunkel ist. Wechselwirkung Die Assel ist nützlich für die Natur. Sie frisst Pflanzenabfälle. Sie bietet Nahrung für Bakterien. Sie hilft beim Zersetzen der Pflanzen. Sie liefert am Ende wieder Nahrung für Pflanzen. Assel Bakterien Pflanzen Reaktion Die Assel reagiert auf Reize. Sie bewegt sich bei Berühren. Sie reagiert auf Feuchtigkeit. Sie reagiert auf Licht. Biologische Grundprinzipien am Beispiel der Assel
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Fazit Die Standards lassen verschiedene Unterrichtsgänge zu Grundprinzipien ermöglichen kumulatives Lernen Kompetenzen müssen gefördert werden Das Schulcurriculum kann auf regionale Verhältnisse Rücksicht nehmen
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Standards 5/6 Unterrichtskonzept Start 2004..........
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