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Watchblogs zu Bild- und Kronenzeitung im Vergleich Proseminar „Kommunikation im Web 2.0“ Mag. Dr. Christine W. Wijnen.

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Präsentation zum Thema: "Watchblogs zu Bild- und Kronenzeitung im Vergleich Proseminar „Kommunikation im Web 2.0“ Mag. Dr. Christine W. Wijnen."—  Präsentation transkript:

1 Watchblogs zu Bild- und Kronenzeitung im Vergleich Proseminar „Kommunikation im Web 2.0“ Mag. Dr. Christine W. Wijnen

2  Allgemeiner Überblick zu Weblogs  Forschungsfrage  Vorstellung des Analyseleitfadens  Erste Ergebnisse  Ausblick und Diskussion

3 Was ist ein Weblog? Der Begriff Weblog leitet sich aus den Wörtern Web und Logbuch ab. Kurzform: Blog. Die Gesamtheit aller Weblogs: Blogosphäre Autor eines Weblogs: Blogger. Die Tätigkeit des Publizierens über einen Weblog heißt Bloggen.

4 Eine Reihe von Studien untersuchen die Autoren von Weblogs. Eine vergleichende Gegenüberstellung von 29 Studien (deutsch- und englischsprachiger Blogger) wurde im Frühjahr 2007 veröffentlicht. Eine zentrale Erkenntnis dieser Untersuchungen ist, dass die Mehrzahl der Blogger persönliche Erfahrungen und Erlebnisse publizieren, das Weblog also als eine Variante des Online-Journals verwendet. Eine Studie des Singapore Internet Research Centre unter 1200 englischsprachigen Bloggern: Zwei Kategorien: 73 Prozent der Befragten hatten einen personal Blog 27 Prozent ein non-personal Blog Der Blogger

5 Non-personal-Blogger sind zum Großteil Männer, die eine höhere formale Bildung als Personal-Blogger haben. Außerdem haben sie im Schnitt mehr Leser, aktualisieren ihr Blog häufiger und verbringen mehr Zeit damit. Ähnliche Ergebnisse erbrachte im Jahr 2005 eine Umfrage unter mehr als 4.000 deutschsprachigen Bloggern. Der Medienjournalist Stefan Niggemeier, Mitgründer von BILDblog und Betreiber eines weiteren Weblogs auf seiner eigenen Internetseite, schrieb über sein Motiv des Bloggens: „Für mich ist es eine Sucht. Ein unstillbarer Hunger nach Aufmerksamkeit. Oder, um es positiver und weniger egozentrisch zu sagen: Nach Kommunikation.“ Der Blogger

6 Entstehung/Geschichtliches Durch die Entwicklung von Internet, einfachen Content- Management-Systemen und Social Software konnten Weblogs entstehen. Entstehung geht auf das Jahr 1990 zurück. Erstes Weblog: Webseite des US-amerikanischen Erfinders des World Wide Web Tim Berners-Lee. Der Begriff Weblog wurde zum ersten Mal 1997 von Jorn Barger verwendet: In seinem Netztagebuch Robot Wisdom fasste er eine Auswahl an Links aus dem World Wide Web zusammen. 1999 in den USA: Erste freie Weblog-Software Pitas- Anstieg der Weblogs.

7 Zu den ersten deutschsprachigen Blogs zählen unter anderem Moving Target und die Cybertagebücher, die später von der Aktion Mensch übernommen worden sind. Entstehung/Geschichtliches

8 Das Cybertagebuch

9 Entstehung/Geschichtliches  ab 1996 wurden Services wie Xanga eingerichtet, die Internetnutzern auf einfache Weise das Erstellen von Weblogs ermöglichten  trotz langsamen Starts zeichnete sich gegen Ende der 90er Jahre ein schnelles Wachstum ab  1997 – ca. 100 Blogs; 2005 – 20 Millionen Blogs

10 REDMOND, WASHINGTON: Microsoft announced more than 4.5 million spaces (their term for weblogs) have been created. That's 3 million added in about 90 days, since 11 January 2005. (http://dijest.com/bc/#recentposts,01.11.08)http://dijest.com/bc/#recentposts,01.11.08...und seither steigt die Anzahl der Blogger kontinuierlich. Entstehung/Geschichtliches

11 Besonderheiten  Der chronologisch letzte Eintrag wird an den Anfang der Seite gestellt  Sie werden häufig, oft mehrmals täglich, ergänzt  Die Anmerkungen sind mitunter witzig und sarkastisch. Sie geben eher persönliche Meinungen wieder.  Die Beiträge können von den Autoren und dem Adminstrator (Inhaber des Weblogs) verändert/gelöscht werden  Weiterführende Beiträge/Materialien werden außerhalb des Weblogs online gestellt,  Zum Editieren von Beiträgen braucht man nur einen Internetanschluß und einen Browser. Sogar eine Veröffentlichung von Beiträgen per eMail ist in einigen Programmen vorgesehen oder bereits implementiert

12 Weblogs können unterschieden werden nach Betreiber und Inhalt Betreiber  Individuen - Privatpersonen, die private Interessen kommunizieren - Personen, die in institutionellem Auftrag agieren (Kundenbindung, Öffentlichkeitsarbeit etc.)  Körperschaften - Corporate Blogs, die von Firmen betrieben werden - Blogs von nicht förmlich organisierten Personengruppen, oftmals Interessengruppen - Blogs von Verbänden, Vereinen und anderen nicht-kommerziell organisierten Körperschaften Typologien

13 Inhalt  Artblogs: Kunst und Kultur  Edublogs: Erziehung, Lehren, Lernen und Bildung  Corporate Blogs: offizielle Firmenblogs  Fachblogs: auf ein spezielles Thema ausgerichtete Informationen, Thesen oder Beiträge beruflicher oder wissenschaftlicher Art  Funblogs: Witze und Humor  Joblogs: Job und Personalwesen  Knowledge-Blogs: Weblogs für das unternehmensinterne Wissensmanagement – entweder kollektive Blogs zu Spezialthemen oder persönliche Weblogs von Spezialisten für bestimmte Themen  Krimiblogs: Kriminalromane Typologien

14  Linkblogs: kommentierte Linksammlungen  Litblogs: Quellen, Kommentare, Empfehlungen und Interpretationen literarischer Texte  Metablogs: Sammlungen von Beiträgen anderer Logs und Webseiten  Placeblogs: Berichte aus Städten, Stadtteilen, Dörfern und Regionen  Tumblelogs: Online-Tagebücher, in denen u.a. kurze Texte, Links, Bilder, Kurzvideos und Zitate veröffentlicht werden, die dem Autor beim Surfen im Internet aufgefallen sind  Wahlblogs: Beiträge zu einzelnen Wahlen und zum Thema allgemein  Warblogs: von engl. war: Krieg, Berichte aus Kriegs- und Krisengebieten  Watchblogs: kritische Begleitung einzelner Unternehmen, Organisationen oder Medien  Wissenschaftsblogs: Forscher über Wissenschaft, Forschungsgelder, Forschungspolitik Typologien

15 Die „technische“ Seite  Frühere Online-Tagebücher waren oft statische HTML-Seiten  Kaum Möglichkeiten, mit dem Autor in Verbindung zu treten  Das Führen eines Blogs setzte ein gewisses Know How voraus  Heute kann jeder in zwei Minuten seinen eigenen Blog erstellen  Neben dem Schreiben auch Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen mit den Lesern des Weblogs.

16 Die „technische“ Seite Einfache Weblog Publishing Systeme ermöglichen auch Nutzern ohne Programmier- und Webdesignkenntnissen Blogs zu publizieren.  keine HTML-Kenntnisse zum Schreiben von Einträgen notwendig  viele Templates („Schablonen“) für die gestalterische Anpassung des Blogs  News-Feed (RSS) und Kommentarfunktion  Einträge können durch Tags (Schlagwörter) klassifiziert werden

17 Die „technische“ Seite Weblog-Software kann:  auf eigenem Webspace installiert werden  zum Beispiel Wordpress und Serendipity  als ASP-Dienst bei kostenlosen oder kostenpflichtigen Anbietern genutzt werden  zum Beispiel Livejournal.com, blogger.der, Eduspaces.net,...  oft werden hier verschiedene Accountmöglichkeiten angeboten

18 RSS-Feeds  Ein RSS („Really Simple Syndication“)- Feed ist eine XML-Datei, die dem dem Angebot eines Newstickers entspricht, den man von bestimmten Websites abonnieren kann. Diese können entweder per Browser, Web-Host oder speziellen Programmen wie FeedReader abgerufen werden, und geben in einer kurzen Meldung die gesuchte Information samt Link zur Ursprungssite wieder  Das besondere an RSS-Feeds stellt die Tatsache dar, dass sich der Nutzer die Informationen, die der jeweilige Feed bereitstellen soll, individuell gestalten kann. So können zum Beispiel auf gängigen Nachrichten-Websites die Meldungen auf die Kategorie Innenpolitik beschränkt werden  Die Fülle an Angeboten lässt hierbei ein nahezu uneingeschränktes Nutzungsangebot (Podcasts, Videocasts, Nachrichten, Wetter, Aktienkurse) zu

19 RSS-Feeds  Abonnierte Feeds lassen sich zum Beispiel über einen Browser (Firefox,...) oder einen Newsfeedreader (GoogleReader, Bloglines,...) anzeigen

20 Vorteile:  einfach zu bedienen  billig  ortsunabhängig  interaktiv  informieren schnell  schreiben vielfältig Vor- und Nachteile von Weblogs Nachteile:  gläserne Visitenkarte  können süchtig machen  verletzen das Urheberrecht  produzieren geistigen Müll  verraten Firmengeheimnisse  Anzeigen / Recht

21 Manche sehen im Aufkommen von Weblogs und deren starker Verbreitung eine neue Form von Graswurzel-Journalismus, die in Europa leicht in die Tradition des Herstellens von Gegenöffentlichkeit gestellt werden kann. Folgen der immer größer werdenden Verbreitung von Weblogs sind:  Blogspam  Im Gegensatz zu Foren oder sonstigen elektronischen Netzpublikationen wird nichts gelöscht, sondern aus Gründen der Nachvollziehbarkeit lediglich durchgestrichen. Blogger sollten sich daher genau überlegen, was und wie sie formulieren  Die etablierte Presse übernimmt mittlerweile in Blogs aufgebrachte Themen und erkennt sie teilweise als Meinungsmacher an  Die Popularität der als unabhängig geltenden Blogs versuchen Firmen zu nutzen, indem sie Blogger zu positiven Äußerungen über Produkte animieren. Bestechlichkeit gilt unter Bloggern als einer der schlimmsten Vorwürfe überhaupt. Tendenzen

22 Deutschland: Seit dem Telemediengesetz (18. Januar 2007) gelten Weblogs in Deutschland als sog. Telemedien. Dadurch sind Bloggern bestimmte Kennzeichnungspflichten auferlegt. So gibt es eine journalistische Sorgfaltspflicht und eine Impressumspflicht für geschäftsmäßige Weblogs. Unschärfe: Keine genauen Kriterien, ab wann ein Weblog als geschäftsmäßig gilt. Rechtliches

23 Österreich: Für Weblogs gelten auch all jene Regelungen, die das Mediengesetz bereits für andere, periodische elektronische Medien (seit der Gesetzesnovelle 2005) vorsieht. Das Mediengesetz ist hier technikneutral & generalisierend. MedieninhaberIn ist dabei, wer die inhaltliche Verantwortung für den “content” trägt. All jene Regelungen, die auch für die ´klassische´ Presse existieren, treffen auch auf Weblogs zu, angefangen vom Mediengesetz über Urheberrecht, Markenschutz, Persönlichkeitsschutz, etc. Darüber hinaus treffen – je nach Ausrichtung des Weblogs – ggf. noch Regelungen des E-Commerce-Gesetzes und v.a. in der Frage des Datenschutzes des TKG zu. Rechtliches

24 Mögliche Forschungsfragen  Wie unterscheiden sich die Watchblogs Krone Blog.at und BILDblog.de voneinander?  Auf welche Aspekte des jeweiligen Mediums zielen die beiden Blogs ab?  Auf welche Art und Weise und mit welchen Mitteln setzen sie sich kritisch mit dem Inhalt des Mediums auseinander?

25 Analyseleitfaden  Technische Aspekte  Aspekte des Publizierens  Aspekte der Rezeption Gruppierung der Analysekriterien

26 Analyseleitfaden  Eigener Webspace oder spezialisierter Bloghoster  Serverstandort (ggf. um Zensur zu umgehen, zB. Sealand)  Blogsoftware (definiert die Möglichkeiten)  Design (selbstgemacht oder Standard-Template, beeinflusst ggf. die Glaubwürdigkeit, Usability und Besucherfrequenz)  Juristische Formalitäten und Verantwortlichkeiten  Finanzierung und mögliche Parteilichkeiten  Werbung Technische Aspekte Technisch-organisatorische Merkmale, zB.

27 Analyseleitfaden  Häufigkeit der Einträge und deren zeitliche Verteilung  Thema bzw. Breite des behandelten Themenspektrums  Intentionen des Autors (Service/Hilfe, Information/Aufklärung oder Überzeugung)  Selbstdarstellung des Autors (Ausführlichkeit, im Vordergrund stehende Aspekte)  Rechtliches und Umgang mit Konflikten  Redundanz im Content  Vielfalt der Informationsquellen (zB. Links zu immer derselben Quelle)  Argumentationsebene (zB. emotionell/sachlich,...) Aspekte des Publizierens Nutzungsmerkmale des Bloggers, zB.

28 Analyseleitfaden Aspekte der Rezeption Nutzungsmerkmale der Wahrnehmung und Weiterverwendung, zB.  Häufigkeit der Fremdverlinkung (Trackbacks)  Kommentarhäufigkeit  Besucherzahlen (und andere Angaben aus der Webstatistik: Unique Clients, Verweildauer usw.) etc.  Charakteristika der Blogleser (typische Haltungen, Lesemotivation, …)

29  basiert auf der Weblog-Software Serendipity (Version 1.1.1)  OpenSource-Programm, BSD- Lizenz  Mit unterschiedlichen RSS- Feeds und dem Atom-Feed abonnierbar  Aufbau: Zweigeteilt; Links Blogeinträge, rechts Content  basiert auf der Weblog-Software Wordpress (Version 2.0)  OpenSource-Programm, GNU General Public Licence  per RSS-Feed abonnierbar  Aufbau: Zweigeteilt; Links Blogeinträge, rechts Content Erste Ergebnisse / Technische Aspekte

30  Eyecatcher Blogkopf (Schlagzeilen mit starken Reizwörtern) Gestalterischer Aufbau / Design  FAQ zum Kronenblog (Motive des Autors,...)  Verschiedenste Abonnementmöglichkeiten  Zufällige Zitate, die entweder aus der Kronenzeitung stammen oder sie zum Thema haben  Weißgrau gehaltenes Farbdesign, das seriös wirkt

31  in den Themen befinden sich Links zu weiteren Texten rund um die Kronenzeitung  die jeweils einzelnen Kategorien kann man sich separat anzeigen lassen (Tag-Charakter)  Zugriff auf die aktuellsten Blogeinträge und Kommentare  Anzeige der letzten Google-Suchbegriffe, mit denen Besucher des Blogs auf diese Seite gefunden haben  eine Suchfunktion rundet den Blog ab Gestalterischer Aufbau / Design

32  das Logo dominiert den Kopf des Weblogs  gut sichtbare Symbole führen auf weitere Bereiche des Blogs („Über uns“, „Kontakt“,...)  Zuletzt aktualisiert zeigt die neuesten Blogeinträge  Suchfunktion und Beteiligungshinweis  bei aktuelle Links findet man Themen und Nachrichten rund um die BILD-Zeitung

33 Gestalterischer Aufbau / Design  Feature: BILDblog-Extras (Werbespot, Shop, Schlagzeil-o-Mat, „Bild“-Wörterbuch)  Bildblog-Archiv und RSS-Feed-Symbol  das farbliche Design erstrahlt vor allem in Rottönen –> Bezug zur Zeitung

34  ist nicht werbefinanziert, da privater Weblog  werbefinanziert, da professioneller Blog Werbung und Anzeigen

35 Autoren  Hauptautorin: Erika Gutjahr  Gastschreiber: Felix Kramer  wird die meiste Zeit nur von einem Autor betrieben  Verantwortlich sind die Medienjournalisten Stefan Niggemeier und Christoph Schultheis  werden durch viele Leser (Hinweise) und eine Handvoll Journalisten unterstützt  Alle Autoren tragen Synonyme (zB. „Clarissa“ oder „Lupo“), es ist offen, wer hinter welchem Synonym steckt

36 Blogkategorien  20 Kategorien, deren Bezeichnungen oft einen sarkastischen Unterton haben  Zum Beispiel: „Über den Wählerwillen und die Mehrheit der anständigen Bürger“, „Kriminalität – Unter besonderer Berücksichtigung der Ausländerkriminalität“  Die meisten Beiträge erschienen 2008 in der Kategorie „Die Krone und ihre Österreicher“ (34 Stück)  9 Kategorien, die eher sachlich gehalten sind  Zum Beispiel: „Politisches“, „Merkwürdiges“, „Privates“  Die meisten Beiträge erschienen 2008 in der Kategorie „Vermischtes“ (212 Stück)

37 Die meisten Beiträge pro Kategorie

38

39 Beiträge 2008  Gesamtbeiträge: 214  Top-3-Kategorien:  „Die Krone und ihre Österreicher“: 34 Beiträge  „Themen, die Österreich erschüttern“: 31 Beiträge  „Ausländer und Asylanten“: 30 Beiträge  Gesamtbeiträge: 452  Top-3-Kategorien:  „Vermischtes“: 212 Beiträge  „Politisches“: 78 Beiträge  „Grob Fahrlässiges“: 58 Beiträge

40 Inhaltliche Gestaltung  Angabe der Quelle  direkte Zitate aus der Kronen Zeitung  in kursiv gehalten  selten durch Bilder unterstützt  aufwendigere Gestaltung  grafische Hervorhebung von Zitaten  Ironische Auseinandersetzung mit schlecht recherchierten Artikeln und deren Richtigstellung  viele Bilder und originale Zeitungsausschnitte

41 Aspekte des Rezeption / Kommentare  Kommentare sind möglich, werden aber erst nach redaktioneller Prüfung veröffentlicht  2008: 71 Kommentare  16 davon in der Kategorie „Ausländer und Asylanten“  nicht möglich, man kann nur mit den Schreibern per E-Mail in Kontakt treten

42 Aspekte des Rezeption / Kommentare  folgende Daten sind notwendig:  Name  E-Mail-Adresse  Homepage  zur Verhinderung von Spamnachrichten ist ein Captcha einzugeben  nicht vorhanden

43 Wer liest den BILDblog?

44

45 Schlagzeil-o-Mat

46 Diskussionsfragen Wie schätzt ihr die Glaubwürdigkeit der Blogs im Vergleich zur Glaubwürdigkeit des Mediums ein? Ändert sich das Leseverhalten der Blognutzer gegenüber dem kritisierten Medium? Würdet ihr Watchblogs nutzen?


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