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Durchgeführt von ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung Ringstrasse 7 – CH-8603 Schwerzenbach Projekt-Nr.: 60928, Okt./Nov. 2009 1 Bevölkerungswachstum.

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1 durchgeführt von ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung Ringstrasse 7 – CH-8603 Schwerzenbach Projekt-Nr.: 60928, Okt./Nov. 2009 1 Bevölkerungswachstum Ecopop PF 1746, 8401 Winterthur

2 2 Zielsetzung der Studie Die Studie hatte zum Ziel, die Meinung der Schweizer Bevölkerung zum Thema Bevölkerungswachstum zu ermitteln. Untersucht wurden folgende Themen: Empfundene Einengung der Lebensverhältnisse Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum und Umweltbelastung Entwicklung der Bevölkerungszahl und der Geburtenzahl in der Schweiz Beurteilung der Asyl- und Ausländerpolitik in der Schweiz Begrenzung der Zuwanderung Beurteilung aussenpolitischer Massnahmen Ein Teil der Fragen wurde bereits 1998 im Rahmen einer repräsentativen Studie durch ISOPUBLIC untersucht.

3 3 Methodenbeschreibung Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interviewing) Zielgruppe: Schweizer Wohnbevölkerung (15 - 74 Jahre), Deutsch-/Französisch-/Italienischsprachige Schweiz Stichprobenmethode: Quotenstichprobe, repräsentativ für die Grundgesamtheit der Untersuchung Stichprobengrösse: n= 1103 Schwankungsbreite bei einer Sicherheit von 95% ist maximal + 3.1 % Feldarbeit: von 21.10.2009 bis 3.11.2009, es wurden 65 Befragerinnen/Befrager eingesetzt

4 4 Einengung der Lebensverhältnisse Frage 1: Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen vor, die eine Einengung der Lebensverhältnisse zur Folge haben können. Welche davon empfinden Sie persönlich als eine Einengung? Angaben in % Basis: Total, n=1103

5 5 Einengung der Lebensverhältnisse – nach Region Frage 1: Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen vor, die eine Einengung der Lebensverhältnisse zur Folge haben können. Welche davon empfinden Sie persönlich als eine Einengung? Angaben in % Basis: Total, n=1103

6 6 Einengung der Lebensverhältnisse – nach Alter Frage 1: Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen vor, die eine Einengung der Lebensverhältnisse zur Folge haben können. Welche davon empfinden Sie persönlich als eine Einengung? Angaben in % Basis: Total, n=1103

7 7 Einengung der Lebensverhältnisse – nach Geschlecht Frage 1: Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen vor, die eine Einengung der Lebensverhältnisse zur Folge haben können. Welche davon empfinden Sie persönlich als eine Einengung? Angaben in % Basis: Total, n=1103

8 8 Einengung der Lebensverhältnisse – Vergleich 2009 - 1998 Frage 1: Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Aussagen vor, die eine Einengung der Lebensverhältnisse zur Folge haben können. Welche davon empfinden Sie persönlich als eine Einengung? Angaben in %; Antworten normiert auf 100% Basis: Total, 2009: n=2634 1998: n= 1713

9 9 Bevölkerungswachstum und Umweltbelastung Frage 2: Ich lese Ihnen jetzt eine Aussage vor, bitte sagen Sie mir, ob Sie dieser zustimmen oder nicht? „Das Bevölkerungswachstum hat in der Schweiz wesentlich zur Umweltbelastung beigetragen.“ Angaben in % Basis: Total, n=1103

10 10 Bevölkerungswachstum und Umweltbelastung – nach Region Frage 2: Ich lese Ihnen jetzt eine Aussage vor, bitte sagen Sie mir, ob Sie dieser zustimmen oder nicht? „Das Bevölkerungswachstum hat in der Schweiz wesentlich zur Umweltbelastung beigetragen.“ Angaben in % MW = Mittelwerte auf Skala von 1 (stimme zu) bis 4 (stimme nicht zu) Basis: Total, n=1103; D-CH n=794, F-CH n=260, I-CH n=49 MW = 2.26

11 11 Bevölkerungswachstum und Umweltbelastung – Vergleich 2009 -1998 Frage 2: Ich lese Ihnen jetzt eine Aussage vor, bitte sagen Sie mir, ob Sie dieser zustimmen oder nicht? „Das Bevölkerungswachstum hat in der Schweiz wesentlich zur Umweltbelastung beigetragen.“ Angaben in % MW = Mittelwerte auf Skala von 1 (stimme zu) bis 4 (stimme nicht zu) Basis: Total, 2009 n=1103; 1998 n=996 MW = 2.26

12 12 Bevölkerungszahl und Kinderzahl pro Frau Frage 3: Wie sollte sich Ihrer Meinung nach die Bevölkerungszahl in der Schweiz in den kommenden Jahrzehnten entwickeln? Frage 4: Heute bekommen die Frauen in der Schweiz durchschnittlich ein bis zwei Kinder. Finden Sie, dass sich diese Zahl in Zukunft wieder erhöhen, etwa gleichbleiben oder abnehmen soll? Angaben in % Basis: Total, n=1103 Bevölkerungszahl

13 13 Angaben in % MW = Mittelwerte auf Skala von 1 (eher wachsen) bis 3 (eher abnehmen) Basis: Total, 2009 n=1103; 1998 n=996 MW = 2.13 Bevölkerungszahl in der Schweiz – Vergleich 2009 - 1998 Frage 3: Wie sollte sich Ihrer Meinung nach die Bevölkerungszahl in der Schweiz in den kommenden Jahrzehnten entwickeln?

14 14 Angaben in % MW = Mittelwerte auf Skala von 1 (eher abnehmen) bis 3 (wieder erhöhen) Basis: Total, 2009 n=1103; 1998 n=996 MW = 2.24 Kinderzahl pro Frau – Vergleich 2009 - 1998 Frage 4: Heute bekommen die Frauen in der Schweiz durchschnittlich ein bis zwei Kinder. Finden Sie, dass sich diese Zahl in Zukunft wieder erhöhen, etwa gleichbleiben oder abnehmen soll?

15 15 Ausländeranteil an ständiger Wohnbevölkerung Frage 5: Heute leben rund 1,8 Millionen Ausländer und Ausländerinnen in der Schweiz, was rund 22% der Wohnbevölkerung entspricht. Empfinden Sie diese Zahl als zu hoch oder nicht? Angaben in % Basis: Total, n=1103

16 16 Ausländeranteil an ständiger Wohnbevölkerung Frage 5: Heute leben rund 1,8 Millionen Ausländer und Ausländerinnen in der Schweiz, was rund 22% der Wohnbevölkerung entspricht. Empfinden Sie diese Zahl als zu hoch oder nicht? Angaben in % Basis: Total, n=1103; D-CH n=794, F-CH n=260, I-CH n=49

17 17 Angaben in % Basis: Total, 2009 n=1103; 1998 n=996 Ausländeranteil an ständiger Wohnbevölkerung - Vergleich 2009-1998 Frage 5 (2009): Heute leben rund 1,8 Millionen Ausländer und Ausländerinnen in der Schweiz, was rund 22% der Wohnbevölkerung entspricht. Empfinden Sie diese Zahl als zu hoch oder nicht? F rage 5 (1998): Heute leben rund 1,4 Millionen Ausländer und Ausländerinnen in der Schweiz. Empfinden Sie diese Zahl als zu hoch oder nicht?

18 18 Beurteilung der Asylpolitik Frage 6: Sprechen wir über die Asylpolitik. Finden Sie, dass die Asylpolitik in der Schweiz zu hart, gerade richtig oder zu large ist? Angaben in % Basis: Total, n=1103

19 19 Beurteilung der Asylpolitik Frage 6: Sprechen wir über die Asylpolitik. Finden Sie, dass die Asylpolitik in der Schweiz zu hart, gerade richtig oder zu large ist? Angaben in % Basis: Total, n=1103; D-CH n=794, F-CH n=260, I-CH n=49

20 20 Angaben in % Basis: Total, 2009 n=1103; 1998 n=996 Beurteilung der Asylpolitik - Vergleich 2009-1998 Frage 6: Sprechen wir über die Asylpolitik. Finden Sie, dass die Asylpolitik in der Schweiz zu hart, gerade richtig oder zu large ist? MW = 2.35

21 21 Ziele in der Ausländerpolitik Frage 7: Es gibt verschiedene Ziele in der Ausländerpolitik. Welches Ziel trifft am ehesten Ihre persönliche Ansicht? bin für möglichst offene Grenzen für alle / bin für eine Personenfreizügigkeit nur mit den EU-Staaten, eine begrenzte Einwanderung aus anderen Ländern sollte trotzdem möglich sein / bin für eine Festlegung einer maximalen Einwanderungszahl für Erwerbstätige aus dem Ausland, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge / bin für einen ausgeglichenen Wanderungssaldo d.h., gleichviele Ein- und Rückwanderungen Angaben in % Basis: Total, n=1103

22 22 Ziele in der Ausländerpolitik – nach Region Frage 7: Es gibt verschiedene Ziele in der Ausländerpolitik. Welches Ziel trifft am ehesten Ihre persönliche Ansicht? bin für möglichst offene Grenzen für alle / bin für eine Personenfreizügigkeit nur mit den EU-Staaten, eine begrenzte Einwanderung aus anderen Ländern sollte trotzdem möglich sein / bin für eine Festlegung einer maximalen Einwanderungszahl für Erwerbstätige aus dem Ausland, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge / bin für einen ausgeglichenen Wanderungssaldo d.h., gleichviele Ein- und Rückwanderungen Angaben in % Basis: Total, n=1103

23 23 Ziele in der Ausländerpolitik – nach Stimmberechtigung Frage 7: Es gibt verschiedene Ziele in der Ausländerpolitik. Welches Ziel trifft am ehesten Ihre persönliche Ansicht? bin für möglichst offene Grenzen für alle / bin für eine Personenfreizügigkeit nur mit den EU-Staaten, eine begrenzte Einwanderung aus anderen Ländern sollte trotzdem möglich sein / bin für eine Festlegung einer maximalen Einwanderungszahl für Erwerbstätige aus dem Ausland, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge / bin für einen ausgeglichenen Wanderungssaldo d.h., gleichviele Ein- und Rückwanderungen Angaben in % Basis: Total, n=1103

24 24 Ziele in der Ausländerpolitik –Vergleich 2009 - 1998 Frage 7: Es gibt verschiedene Ziele in der Ausländerpolitik. Welches Ziel trifft am ehesten Ihre persönliche Ansicht? bin für möglichst offene Grenzen für alle / bin für eine Personenfreizügigkeit nur mit den EU-Staaten, eine begrenzte Einwanderung aus anderen Ländern sollte trotzdem möglich sein / bin für eine Festlegung einer maximalen Einwanderungszahl für Erwerbstätige aus dem Ausland*, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge / bin für einen ausgeglichenen Wanderungssaldo d.h., gleichviele Ein- und Rückwanderungen Angaben in %; Antworten normiert auf 100% Basis: Total, 2009: n=2634 1998: n= 1713 *Fragestellung 1998: Gastarbeiter

25 25 Zuwanderung von Ausländern Frage 8: Es geht jetzt um die Nettoeinwanderung von Ausländern. … Die Nettoeinwanderung ist zwischen 2001 bis 2006 bei rund 40'000 bis 50'000 Personen pro Jahr gelegen und hat sich in den letzten beiden Jahren auf über 100'000 Personen pro Jahr verdoppelt. 2008 sind rund 80% davon Ausländer gewesen, die eingewandert sind, um hier zu arbeiten, sowie ihr Familiennachzug, also Ehepartner/Ehepartnerinnen und Kinder. Gehen wir davon aus, der Bund könnte die Einwanderung aus dem Ausland begrenzen. Welche Zahl trifft am ehesten Ihre persönliche Meinung? Nettoeinwanderung von maximal 10'000 / 50'000 Personen pro Jahr / 100'000 Personen pro Jahr / keine, Einwanderung soll nicht begrenzt werden / weiss nicht / keine Antwort Angaben in % Basis: Total, n=1103; D-CH n=794, F-CH n=260, I-CH n=49

26 26 Zuwanderung von Ausländern – nach Stimmberechtigung Frage 8: Es geht jetzt um die Nettoeinwanderung von Ausländern. … Die Nettoeinwanderung ist zwischen 2001 bis 2006 bei rund 40'000 bis 50'000 Personen pro Jahr gelegen und hat sich in den letzten beiden Jahren auf über 100'000 Personen pro Jahr verdoppelt. 2008 sind rund 80% davon Ausländer gewesen, die eingewandert sind, um hier zu arbeiten, sowie ihr Familiennachzug, also Ehepartner/Ehepartnerinnen und Kinder. Gehen wir davon aus, der Bund könnte die Einwanderung aus dem Ausland begrenzen. Welche Zahl trifft am ehesten Ihre persönliche Meinung? Nettoeinwanderung von maximal 10'000 / 50'000 Personen pro Jahr / 100'000 Personen pro Jahr / keine, Einwanderung soll nicht begrenzt werden / weiss nicht / keine Antwort Angaben in % Basis: Total, n=1103

27 27 Befürwortung aussenpolitischer Massnahmen Frage 9: Welche aussenpolitischen Massnahmen, die ich Ihnen jetzt vorlese, befürworten Sie? Angaben in % Basis: Total, n=1103

28 28 Befürwortung aussenpolitischer Massnahmen Frage 9: Welche aussenpolitischen Massnahmen, die ich Ihnen jetzt vorlese, befürworten Sie? Angaben in % Basis: Total, n=1103

29 29 Befürwortung aussenpolitischer Massnahmen Frage 9: Welche aussenpolitischen Massnahmen, die ich Ihnen jetzt vorlese, befürworten Sie? Angaben in %; Antworten normiert auf 100% Basis: Total, 2009: n=2027 1998: n= 1407

30 30 Geldspenden für freiwillige Familienplanung Frage 10a: Würden Sie eine vermehrte Förderung einer freiwilligen Empfängnisverhütung in Entwicklungsländern der Dritten Welt, zum Beispiel mit Verhütungsmitteln wie Pille oder Präservativen, durch Geldspenden unterstützen? Angaben in % Basis: Total, n=1103

31 31 Gründe für oder gegen Geldspende für freiwillige Familienplanung Frage 10b: Aus welchem Grund sind Sie für eine Förderung der freiwilligen Empfängnisverhütung…? Frage 10c: Aus welchem Grund sind Sie gegen eine Förderung der freiwilligen Empfängnisverhütung…? Angaben in % Basis: Befragte/r würde Geld spenden, n=679; Befragte/r würde kein Geld spenden; n=391 Gründe für UnterstützungGründe gegen Unterstützung


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