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Vortrag Teningen 2007 - Nübling1 Zu LRS Die Einstellung:......hat keine LRS! Das wächst sich aus!..sollte es nicht geben.

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1 Vortrag Teningen 2007 - Nübling1 Zu LRS Die Einstellung:......hat keine LRS! Das wächst sich aus!..sollte es nicht geben.

2 Vortrag Teningen 2007 - Nübling2 Zu LRS Die Eltern, die Kinder haben ein Recht auf Beratung, Diagnostik und Förderung

3 Vortrag Teningen 2007 - Nübling3 LRS und Schule Verwaltungsvorschrift Bildungsplan Methoden des Anfangsunterrichts Bausteine einer Förderung Differenzierte Leistungsfeststellung Unterstützungssystem Schulamt

4 Vortrag Teningen 2007 - Nübling4 Verwaltungsvorschrift Förderung von Schülern mit Schwierigkeiten im Lesen und/oder Rechtschreiben Verwaltungsvorschrift vom 12.07.1997, KuU 1998, S.1 ist aufgehoben Nach dieser VV wird weitergearbeitet für Kl. 1 – 6; Ausnahmen ab Kl. 7 Eine neue VV ist in Vorbereitung

5 Vortrag Teningen 2007 - Nübling5 Verwaltungsvorschrift Hauptaufgabe der Schule: Lesen, Schreiben und Rechtschreiben zu vermitteln. Ziel: vorhandene Begabungen entwickeln, angemessene Schullaufbahn ermöglichen auftretende Schwierigkeiten weitgehend beheben

6 Vortrag Teningen 2007 - Nübling6 Verwaltungsvorschrift Früherkennung: Ab dem 1. Schj. differenzierte Lernstandsbeschreibung durch den Deutschlehrer, kontinuierliche Lernprozessbeobachtung. Lernstandbeobachtung (HSP, DBL) durch den Deutschlehrer, die weitere Diagnose (DRT, CFT) durch den Beratungslehrer

7 Vortrag Teningen 2007 - Nübling7 Verwaltungsvorschrift Aufgabe der Schule: Fördermaßnahmen in Klasse 1 + 2, Individualisierung oder Kleingruppen; LRS - Kurse zusätzlich einrichten. Entscheidung über die Förderbedürftigkeit: die Klassenkonferenz in Klasse 1 + 2: Ziele im Lesen und Schreiben nicht erreicht in Klasse 3 + 4: im Lesen und Rechtschreiben dauerhaft schlechter als Note 4

8 Vortrag Teningen 2007 - Nübling8 Verwaltungsvorschrift Grundlagen für ein Feststellung einer Lese- und/oder Rechtschreibschwäche mit Hilfe der Ergebnisse der HSP,... und/oder dem Gutachten der Beratungslehrerin und/oder von außerschulischen Gutachten

9 Vortrag Teningen 2007 - Nübling9 Verwaltungsvorschrift Konsequenzen der Feststellung Teilnahme am LRS-Kurs der Schule differenziertes Unterrichtsangebot im Lesen und Schreiben differenzierte Leistungskontrolle keine Note unters Diktat - dafür ein Kommentar zur Leistung Erfolgsmeldung, keine Fehlermeldung Vermerk im Zeugnis

10 Vortrag Teningen 2007 - Nübling10 Verwaltungsvorschrift Vermerk im Zeugnis: Bei der Feststellung der Note in Deutsch wurden die Leistungen im Rechtschreiben nicht berücksichtigt / zurückhaltend gewichtet. (Dies liegt in der Kompetenz des Fachlehrers) nahm am LRS-Kurs teil.

11 Vortrag Teningen 2007 - Nübling11 Verwaltungsvorschrift Übergangsverfahren zur 5. Klasse: Empfehlung ausnahmsweise: wenn der Notendurchschnitt fehlt, aber die Voraussetzungen von 2. in besonderer Weise erfüllt. Voraussetzung: Lern- und Arbeitsverhalten, sowie bisherige Entwicklung lassen erwarten, dass die Anforderungen des Gymnasiums bzw. der Realschule gerecht wird.

12 Vortrag Teningen 2007 - Nübling12 Bildungsplan Leitgedanken Entwicklung / langer Prozess Große individuelle Unterschiede Achtung der Persönlichkeit Genaue Diagnostik /Lernprozessanalyse Schrifterwerb als Prozess – nicht Kopie der Normschrift Fehler als Verbündeter

13 Vortrag Teningen 2007 - Nübling13 Bildungsplan Kompetenzen: Individuelle Lösungen finden für LRS Strategien erwerben Strukturen entdecken / untersuchen Lerndialoge / über Sprache sprechen Fehlersensibilität

14 Vortrag Teningen 2007 - Nübling14 Bildungsplan Didaktische Prinzipien Vorträge / Präsentationen Fehler im Entwurf / Endfassung Rechtschreibaufbau Jeder Unterricht ist immer auch Sprachunterricht http://www.bildungsstandards-bw.de/

15 Vortrag Teningen 2007 - Nübling15 Methoden des Anfangsunterrichts Methodenintegration, mehrkanaliges Lernen, FRESCH Druckschrift ist erste Leseschrift und erste Schreibschrift Unterstützung: Lautgebärden, Silbenschwingen (Buschmann-Methode)

16 Vortrag Teningen 2007 - Nübling16 Methoden des Anfangsunterrichts Anlauttabelle, freies Schreiben Schrittweise Einführung von Buchstaben unter Beachtung der verschiedenen Lernzugänge (Lernkanäle) Leseanreize

17 Vortrag Teningen 2007 - Nübling17 Bausteine einer Förderung Vorschulische Förderung Phonologische Bewusstheit Methoden des Anfangsunterrichts Eingangsdiagnose und Lernstandsdiagnosen für Lesen und Schreiben Fördermaßnahmen in der Klasse auch mit Hilfe der Eltern Teilnahme im LRS – Kurs ab Kl. 2

18 Vortrag Teningen 2007 - Nübling18 Bausteine einer Förderung Diagnose und Feststellung Klassenlehrerin / Klassenkonferenz manchmal: Beratungslehrerin Kinder- und Jugendpsychiater u. a.

19 Vortrag Teningen 2007 - Nübling19 Bausteine einer Förderung Differenzierung in der Klasse: Aufgabenschwierigkeit, Aufgabenmenge, differenzierte Leistungsbeschreibung, Notengebung, Leseförderung durch Impulse Lesemütter, -väter; Bibliothek, u.a.

20 Vortrag Teningen 2007 - Nübling20 Differenzierte Leistungsfeststellung Voraussetzung: Beschluss der Klassenkonferenz über die Förderbedürftigkeit Information und Einverständnis der Eltern

21 Vortrag Teningen 2007 - Nübling21 Differenzierte Leistungsfeststellung Absicht: Ausgleich päd. Nachteile Rechtschreiben wird in keinem Fach bewertet, außer bei Nachschriften Differenzierte Notengebung wurde mit Eltern vereinbart Keine Aussetzung der Deutschnote Kein strengerer Notenmaßstab in der Klasse wie bei Aufnahmeprüfung o.ä.

22 Vortrag Teningen 2007 - Nübling22 Differenzierte Leistungsfeststellung Möglichkeit der Aufgabendifferenzierung: Umfang der Arbeit Lücken Andere Aufgabe

23 Vortrag Teningen 2007 - Nübling23 Differenzierte Leistungsfeststellung Benotung: Eine verbale Beschreibung, wenn die Leistung schlechter als 4, keine Ziffernote Würdigung des Erfolges: richtige Wörter zählen Korrekturfarbe ändern (rot vermeiden)

24 Vortrag Teningen 2007 - Nübling24 Differenzierte Leistungsfeststellung Gewichtung bei der Zeugnisnote Anteile Lesen / Rechtschreiben zurückhaltend gewichtet Vermerk im Zeugnis Auch bei nur außerschulischer Förderung Wie differenziert und gewichtet wird, liegt bei der Fachlehrerin (in Deutsch)

25 Vortrag Teningen 2007 - Nübling25 Arbeitsbereiche im Fach Deutsch im Bildungsplan Sprechen und Zuhören20 % Lesen /Umgang mit Texten und Medien 40 % Schreiben: Texte schreiben Rechtschreiben 40 % Sprachbewusstsein entwickeln In den anderen Bereichen integriert

26 Vortrag Teningen 2007 - Nübling26 LRS und Schule Oft ist es ein Weg unter viel Mühen. Erfolg kann niemand versprechen. Die Einstellung zum Kind, zum Jugendlichen ist wichtig.

27 Vortrag Teningen 2007 - Nübling27 Unterstützung Schulamt LRS –Stützpunkte Denzlingen Kollnau Angebot der Stützpunkte: Fortbildung Beratung

28 Vortrag Teningen 2007 - Nübling28 Unterstützung Schulamt Verantwortliche beim Schulamt: SRin Sonja Wasmer 0761 2187 – 1623 sonja.wasmer@lkbh.de sonja.wasmer@lkbh.de Dipl. Päd. Helen Schmalhofer 0761 2187 – 1622 Helen.schmalhofer@lkbh.de Helen.schmalhofer@lkbh.de www.breisgau-hochschwarzwald.de www.gsd.em.bw.schule.de


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