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Ausbildung zur Fotomedienlaborantin Nicole Weißkopf Auszubildende im 2. Lehrjahr.

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Präsentation zum Thema: "Ausbildung zur Fotomedienlaborantin Nicole Weißkopf Auszubildende im 2. Lehrjahr."—  Präsentation transkript:

1 Ausbildung zur Fotomedienlaborantin Nicole Weißkopf Auszubildende im 2. Lehrjahr

2 Vorstellung Hallo! Mein Name ist Nicole Weißkopf, ich bin Azubi im 2.Lehrjahr zur Fotomedienlaborantin Wie ich zu diesem Beruf kam ist eigentlich eine lange Geschichte, habe auf der Realschule den Wirtschaftsbereich und auf der FOS den Sozialen Bereich durchlaufen Warum ich die Ausbildung gewählt habe? Ich möchte mein Hobby zum Beruf machen und das ist das Fotografieren, daher habe ich die Ausbildung als Vorstufe für ein Fotodesign Studium gewählt, um mehr fachliche Erfahrungen zu sammeln für eine Mappe.

3 Inhalt zum Vortrag Fotomedienlaborant? Verlauf der Ausbildung Arbeiten in meiner Ausbildung Berufsschule Erfahrung Kommunikationsprobleme Zusatzinformationen

4 Fotomedienlaborant? Fotomedienlaborant beinhaltet 3 Berufsrichtungen: - Fotolaborant - Fotograf (Theorie) - Mediengestalter

5 Verlauf der Ausbildung Betriebliche Ausbildung mit Blockschule Dauer in der Regel 3 Jahre Mit Abitur und Fachhochschulreife kann man die Ausbildung um ½ Jahr oder sogar um 1 Jahr verkürzen, mit Genehmigung der IHK und dem Ausbildungsbetrieb Die Zwischenprüfung ist in der Regel nach 1 ½ Jahre oder im 2. Lehrjahr, sie ist dazu da um den Leistungsstand zu sehen und zur Zulassung zur Abschlussprüfung

6 Arbeiten in meiner Ausbildung Ich arbeite in einem digitalem Express Fotolabor in München Ich bin in der Firma hauptsächlich für die Filmentwicklung von APS-, Kleinbild- und Rollfilme und dem Scannbereich verantwortlich, bei Engpass springe ich auch im Printerbereich ein. Sonstige Tätigkeiten sind: Spiralbindung von Broschüren und Fotos bis zum Format DIN A4, Laminieren von Bildern Bilder zuschneiden (Passfotos, Bewerbungsfotos, Postkarten, Bilder mit weißen Rändern, Plakate etc.)

7 CD brennen von Scannaufträgen Ausbelichtungen von Bildern aus dem Netzwerk sowie digitale Bilder von CD – Dateien Auspacken und Verteilen ankommender Ware und Aufträge Erstellen von Lieferscheine und Rechnungen an Kunden am Computer Systematisches Archivieren von Kundenmaterial Reinigen aller Maschinen und Austauschen der Filter Verschiedene Test an Printermaschinen ausführen, wie z.B. Chemietest, Papiertest, etc.

8 Filmentwicklungsmaschine C - 41

9 Scan - Maschine

10 Printer - Maschine

11 Berufsschule Fächer: 1. Medientechnik: Technologie Analog  Fotografie, Mathematik (z.B. optisches Rechnen, Dateigrößenberechnung) Technologie Digital  Aufbau eines Computersystems, Eingabe- und Ausgabegeräte 2. Mediengestaltung: Farbenlehre, Typografie, Perspektivisches Zeichnen, Gestaltungsregeln, Gestaltungselemente, Text und Bildintegration 3. Betriebsorganisation 4. Wirtschaft 5. Politik 6. Deutsch

12 Erfahrung und Kommunikationsprobleme Ich habe im großem und ganzen gute Erfahrungen gemacht. Anfangs habe ich immer dasselbe gemacht das waren Filme entwickeln und schneiden und sonstige einfache Tätigkeiten, da dachte ich mir schon, das soll meine Ausbildung sein! Sowie war ich auch die erste Auszubildende nach meines Wissens im Betrieb. Aber mit der Zeit bin ich immer mehr eingearbeitet worden in anderen Bereichen

13 Man hat dann beschlossen, dass ich in den Scannbereich gehen soll, damit noch eine Vertretung in diesem Bereich ist, zuvor war mein Kollege der einzige der Hauptsächlich dafür Verantwortlich war. Mein Kollege hat mich dann sehr gut eingearbeitet in das System vom Scannen und viele hilfreiche Tipps gegeben, wie man welches Bild am besten Filtern kann usw. Nach einiger Zeit konnte ich dann selbstständig Aufträge bearbeiten, mir wurde sogar ein großer Auftrag von BMW übergeben. Bei Auftragsflauten, wurde ich dann auch immer mehr in den Printerbereich einbezogen.

14 Der Nachteil in meinem Labor ist allerdings, das ich in einem digitalem Labor arbeite, da ich aber für die praktische Prüfung auch Analog brauche, muss man mit dem Betrieb reden wie man die Praxis bekommt. Sowie arbeite ich noch nicht mit dem Photoshop im Betrieb, dies auch für die praktische Prüfung notwendig ist, aber das habe ich in der Berufsschule alles gelernt, sowie wird es im Betrieb auch kommen Denn in meiner Berufsschule ist die richtige Ausrüstung oder nicht alles vorhanden, für analoge Entwicklung und Belichtung Was die Kommunikation betrifft, habe ich im großem und ganzen gute Erfahrungen gemacht.

15 Ich arbeite nicht an der Theke, d.h. ich mache keine Kundenbetreuung. Aber bei Stammkunden, die ich mittlerweile gut kenne und andersherum auch, nehme ich Aufträge entgegen oder bespreche mit ihnen Aufträge, die ich selbst bearbeiten muss. Die Kommunikation zwischen meinen Kollegen, Chefs und mir, hat sich im laufe der Zeit zum gutem entwickelt. Man muss ihnen entgegenkommen und erklären wie die Kommunikation am besten laufen kann. Natürlich gibt es manchmal Probleme, beim verstehen, aber wenn man ihnen entgegenkommt oder bei fremden Kunden, die Information gibt, dass man Schwerhörig ist und auf das Mundbild angewiesen ist, dann wendet sich alles zum Gutem.

16 Zusatzinformationen Unterlagen zum Beruf: - www.arbeitsamt.de www.arbeitsamt.de - www.berufsfotografen.com www.berufsfotografen.com auch Stelleninformationen dabei Berufsschule für Hörgeschädigte in Essen: - www.rwb-essen.de www.rwb-essen.de IHK: - www.ihk-muenchen.de www.ihk-muenchen.de Unterstützung: Arbeitsamt: - Berufsberatung - Bewerbungshilfe - Zuzahlung vom Arbeitsamt an den Betrieb wegen Schwerbehinderteneinstellung - Berufsausbildungsbeihilfe BAB Bezirk - Bafög für Internatsunterbringung BEST


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